Damit Sie mit dem TEAC Explorer und P-55C schnell und effizient arbeiten können, haben wir unverbindlich ein paar Tips zusammengefasst. Die Tipps finden Sie im Anhang dieses Artikels als PDF. Die Anleitung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit und soll lediglich der Orientierung dienen und unsere Erfahrungen schildern.

Bei Interesse finden Sie hier unser Angebot zu Medienduplizierer.

Die CopyTower der Firma Vinpower sind bereits hinlänglich bekannt und haben (außer ECON Serie) die Möglichkeit auch kopiergeschützte Video-DVDs zu brennen. Dazu benötigt es einiger Voraussetzungen.

Zum einen muss Ihr Copy Controller - oder Tower Vinpower's Copy Protect unterstützen. Das können wir anhand der Seriennummer und Typs heraus finden.

Des weiteren muss der CopyController auch eine aktuelle Firmwarerevision besitzen. Die Firmware muss Revision 3.42 oder höher sein.

Das können Sie einfach checken. Oben im Display sehen Sie rechts die Firmware. Wenn dort eine 3 steht, ist das Firmware update durchzuführen. Bei einer 2.xx muss ggf. der Controller ausgetauscht werden.

Dann benötigen Sie noch eine USB Schnittstelle, oder aber die LAN Schnittstelle. Diese Schnittstelle ist notwendig um die Images auf den Tower zu übertragen. Im Prinzip erzeugen Sie also ein Image Ihres Datenträgers auf einem PC, versehen diesen mit dem Kopierschutz (Lizenz von CopyProtect wird abgebucht) und übertragen diese auf die interne Festplatte im Tower. Ab dann können Sie beliebig viele Kopieen dieser DVD mit Ihrem Copy Tower erstellen. Es wird nur eine Lizenz für das Masterimage notwendig.

Neu kommt bei Vinpower ab 11/2015 die Funktion hinzu kopiergeschützte Blu-Ray zu erzeugen. Dazu sind aber spezielle Blu-ray Laufwerke notwendig, die Sie bei uns erstehen können. Diese haben eine besondere Firmware, die diese Funktion erst ermöglicht. Wichtig sind dann auch noch die Medien - die besonders gestaltet sein müssen. Für eine Blu-Ray werden dann 3 Lizenzen abgebucht - einfach aufgrund der Länge.

Weitere Fragen beantwortet gerne unser Vertrieb. Hier finden Sie auch einen Artikel von Vinpower in unserem Shop.

Die Sony LG WH16NS48D und PlexDisc gibt es bei Karley.de ab voraussichtlich November 2015

Bei manchen günstigeren Rohlingen kann es unter bestimmten Witterungsbedingungen dazu kommen, dass diese verkleben und die Aufnahme durch den Roboter erschwert wird. Gerade im Sommer führt die hohe Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit zu diesem Problem.

Hier können Sie ganz einfach Abhilfe schaffen, indem Sie die Rohlinge vor dem Einlegen kurz mit der Hand auffächern und die Verklebung so lösen. Zudem sollten Sie die Medien kühl und trocken lagern, damit das Problem nicht so schnell auftritt.

Gerne können Sie bei uns auch hochwertige Rohlinge, z.B. CMC-Pro, erwerben, und so das Problem ganz umgehen. Fragen Sie einfach bei uns a

Wenn Sie bei Vodafone Ihre DSL Geschwindigkeit erhöhen, bekommen Sie vermutlich neue IP Adressen und Zugangsdaten.

Zunächst müssen Sie diese also am Tag der Umstellung eingeben. Dann funktioniert das Internet auch wieder.

Ein weitere wichtiger Punkt, der uns bei Kunden immer wieder auffällt sind die Rufnummern-Gassen. Das sind bei Anlagenanschlüssen die Durchwahlen. Früher mit ISDN konnten Sie einfach Durchwahlen anmelden. Ob Sie 0-9, 0-99 oder 0-999 wollten hing eigentlich nur von der Länge der gesamten Telefonnummer ab. Sie konnten das quasi durch die Einstellungen Ihrer ISDN Telefonanlage beeinflussen.

Mit VOIP Truncs geht das leider nicht mehr - ist eben eine fortschrittliche Technik ;-) In diesem Fall müssen Sie sich bei Ihrem Telefonprov

Ja das ist möglich, da es ein normaler Druckertreiber ist.

 Am besten nimmt man dazu aber einen Printerserver. Es sind "spezielle" Printerserver. Die sind bei uns im Web:

https://www.karley.de/druckserver_printserver_geeignet_fuer_primera_lx_900e_typ_d?search=printserver

Mit Rüstzeiten meinen die Kunden t.w. die Zeit bis zum Druck eines Etikettes.

Wir z.B. mit diesen Drucker ein Etikett ausgedruckt und immer ein anderes, dann benötigt der Drucker folgende Zeiten:

1) Druckertreiber muss die Daten übersetzen in die Druckersprache (sehr gering wie bei allen Druckern)
2) Druckerspooler muss die Daten an den Drucker übertragen (sehr gering wie bei allen Druckern)

3) Der LX zieht nun zunächst das Etikette zurück und vor, um den Anfang des Etikettes zu finden.
Diese Zeit gibt es bei A4 etc. Druckern nicht. Nur hier beim LX Drucker wegen der Blackmarks und Whitemarks. Diese Zeit benötigt er lediglich nicht, wenn mehrfach die selben Etiketten hintereinander gedruckt werden.

Wenn der Kunde diese Rüstzeiten vermeiden möchte, dann gibt es eigentlich nur die Lösung, dass er einen anderen Drucker nimmt - nämlich z.B. den FX-450 von Primera mit Endlospapier und integriertem Cutter. Bei diesem Gerät wurden diese Zeiten optimiert. Durch den Cutter muss das Geräte auch nicht her gehen Anfang und Ende des Etiketts suchen.

Nachfolgend finden Sie die neuesten Modelle der LX-Serie: LX500 und LX

Primera wird vermutlich neue Drucker heraus bringen - LX900 mit separaten Tintenpatronen.

Da die Drucker immer auf Lexmark basieren wird wohl die Vizix Drucktechnologie:

Lexmark versteht sich als Anbieter professioneller Drucklösungen. Ein Beipiel hierfür ist die Entwicklung von Vizix. Diese neuartige Technologie nutzt semipermanente Druckköpfe und separate Druckpatronen , um die Geschwindigkeit, den Bedienkomfort und die Kosteneinsparungen zu erzielen, auf die Kunden Wert legen. Mit Vizix drucken Sie schneller, effizienter und Kostengüsntiger dnen je.

Sollten Sie sich für den LX900 interessieren, hier geht es zu unseren Shop: LX900

The minimum label size printable on the LX900 is:

38mmW x 20mmH

We didn't put this spec on the initial brochures because we weren't sure
where it would end up until the FW was done.

That means if someone likes to make a label with 20mm width for example the liner must be 38mm wide which gives an both side edge of  (38-20)/2=9mm
To avoid that waste in material, we recommend a 2-across layout where 2 labels are placed in a row on the liner. This is of course not working when the application prints only one label on demand or an applicator must be used.

If you want to buy the LX900, please click this link: LX900

Der LX900 bietet neben einem herausnehmbaren Druckkopf separate Patronen für jede Farbe. Aus diesem Grund ist es wichtig, festzustellen, ob die Patronen oder der Druckkopf defekt sind. Da die Patronen im wesentlichen nur aus einem Tintentank bestehen, ist es eigentlich viel wahrscheinlicher, dass der Druckkopf das Problem ist.

Wichtiger Hinweis: Primera empfiehlt, dass Sie einen 2. Druckkopf als Reserve halten, um einen unterbrechungsfreien Betrieb bei Ausfall eines Druckkopfs sicherzustellen.

---Defekten Druckkopf diagnostizieren - Problem Symptom / Fehlermeldung Lösung

Verstopfte Düsen / Schlechte Qualität / eine oder mehrere Farben werden nicht gedruckt /
1. Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Patronen eingerastet sind. Entfernen sie die Patrone und setzen Sie sie wieder ein (hörbares Klacken) um einen sauberen Sitz zu garantieren.
2. Führen Sie eine Druckkopfreinigung mit Hilfe des Programmes PTStatus durch. Das kann auch mehrmals durchgeführt werden, wenn man zwischen den einzelnen Gängen eine Verbesserung der Druckqualität feststellt.
3. Führt die Druckkopfreinigung über PTStatus zu keinem befriedigendem Ergebnis, so kann der Druckkopf auch mechanisch gereinigt werden. Entfernen Sie zuerst alle Patronen aus dem Druckkopf. Entnehmen Sie dann den Druckkopf. Drücken Sie mit einem feuchten Tuch (fusselfrei wird empfohlen) ca. 3 Sekunden auf die Düsen auf der unteren Seite des Druckkopfes. Dies erzeugt einen Kapillareffekt.  Auf dem Tuch sollten jetzt alle 4 Farben gleichmäßig erscheinen. Ist das nicht der Fall, dann mit leichtem Druck immer in eine Richtung wischen, bis dies der Fall ist. Danach Druckkopf und Patronen wieder einsetzen, eine Druckkopfreinigung über PTStatus durchführen und einen Testdruck erzeugen. Ist der Druck weiterhin von schlechter Qualität muß der Druckkopf getauscht werden.

Probleme mit der Druckqualität: Langsam abbauende Druckqualität im Laufe der Zeit, in der Regel heller werdender Druck.
Dies ist typisch für einen Druckkopf, nach ca 10.000 Drucken. Ändert sich das Ergebnis nach einer Reinigung nicht, so sollte der Druckkopf ausgetauscht werden.

Es werden nicht alle Patronen erkannt - Patronen sind eingesetzt, es werden aber nicht alle im PTStatus angezeigt.

1. Kontakte am Druckkopf sind verschmutzt. Entfernen Sie den Druckkopf und reinigen Sie die Kontakte am Druckkopf und im Gerät mit einem  fusselfreiem Tuch und Isopropylalkohol. Setzen Sie den Druckkopf wieder ein.

2. Die Platine mit dem RFID-Sensor ist leicht nach oben gebogen, so daß der Sensor die Patronen nicht erkennen/auslesen kann, oder ein Fremdkörper der verhindert, daß der RFID-Sensor die Patronen erkennen kann. Das Entfernen des Fremdkörpers bzw. das vorsichtige Herunterdrücken der Platine kann das Problem dann lösen.
3. Der RFID-Sensor ist verschmutzt. Mit einem Tuch mit Isopropylalkohol oder einem Brillenreinigungstuch reinigen

Eine Patrone, die noch, lt.PTStatus, zu mehr als 40% gefüllt ist, kann plötzlich nicht mehr genutzt werden
Ursache kann sein, daß die Gummidichtung, die den Übergang zwischen Patrone und Druckkopf abdichten soll, nicht mehr vorhanden ist. Das kann passieren, wenn man eine Patrone tauscht, dabei ist die Dichtung an der Patrone kleben geblieben. Fehlt die Dichtung, kann der Druckkopf Luft ziehen anstatt der Tinte.

C. Deep Reinigen der Patrone.

(Optional - Nur auf diese Weise reinigen, wenn keine Sicherungskopie Druckköpfe verfügbar sind und wenn die oben genannten Reinigungsverfahren haben zu wenig improvment.) Entfernen Sie den Druckkopf aus dem Drucker, entfernen Sie die Patronen aus dem Druckkopf. Run warmes / heißes Wasser durch den Druckkopf Brunnen. Zur gleichen Zeit mit einem feuchten Papiertuch und drücken Sie wiederholt auf dem Print-Düse, um die Tinte aus Docht. Tun Sie dies, bis fast keine Tinte läuft aus den Düsen. Gründlich und vollständig trocknen Sie den Druckkopf. Besonders sicher, dass kein Wasser bleibt in der Nähe der Kupfer Kontaktflächen. Schließlich, reinigen Sie den Druckträger Kupfer Kontakte auf dem Drucker selbst mit Isopropylalkohol auf einem Papiertuch.

Vermeidung verstopfter Düsen

Das Verstopfen der Düsen des Druckkopfs kann durch Nichtnutzung der Drucker über einen längeren Zeitraum verursacht werden. Befolgen Sie diese Richtlinien:
Der LX900 sollte regelmäßig eingeschaltet und genutzt werden. Dies stellt sicher, dass die Düsen nicht verstopfen.
Bewahren Sie niemals einen gebrauchten Druckkopf außerhalb des Druckers auf. Durch den Kontakt mit der Luft trocknet die Tinte in den Düsen ein. Wenn Sie einen Druckkopf außerhalb des Druckers lagern müssen, befüllen sie ihn mit Patronen (können auch leer sein) und verpacken Sie ihn dann in einen verschlossenen Plastikbeutel.

Druckkopf - Reklamation, Austausch
Wenn Sie vermuten, das eine Patrone defekt ist, wenden Sie sich bitte an den Technischen Support der Karley.

Hinweise zum Patronenaustausch
Die Reklamation defekter Patronen oder Druckköpfe muß durch den Technischen Support bearbeitet werden.
Um Ersatzpatronen zu erhalten, müssen Sie möglicherweise Ihre defekten Patronen/Druckköpfe einsenden.
Der Techische Support führt die oben genannten Reinigungsverfahren und Tests an allen erhaltenen Patronen durch.
Der technische Support ersetzt keine Patronen mit weniger als 50% Inhalt.

Hinweise zum Druckkopf Lebensdauer
Die geschätzte Lebensdauer des Druckkopfes ist ca. 10.000 Drucke mit einem 4 "x 3" 100% ige Abdeckung Label. Dieses übersetzt in etwa 30 Patrone Änderungen von jeder Farbe. Die Anzahl der Bilder können Sie erwarten, erhalten von einem Druckkopf aus Druckkopf variiert printhead.This ist keine Garantie, dass der Druckkopf immer letzten 10.000 Drucke. Es gibt viele Variablen, zu verlängern oder verkürzen konnte die Lebensdauer des Druckkopfes.

Um eine ununterbrochenen Fähigkeit des Drucks sicherzustellen, empfiehlt der hersteller den Kauf eines Ersatzdruckkopf.

Hier finden Sie einen solchen Druckkopf: LX900 Druckkopf

Bitte beachten Sie:

Druckköpfe mit über 10.000 Drucken werden unter keinen Umständen kostenlos ersetzt.
Bei Druckköpfen mit unter 10.000 Drucken liegt es im Ermessen des Technischen Supports, in Abhängigkeit der Beschreibung und den Umständen des Defektes, ob ein kostenloser Umtausch in Frage kommt. 
Mehr Informationen unter: http://server.iad.liveperson.net/hc/s-77406906/cmd/kbresource/kb-7293320881072465284/view_question!PAGETYPE?sq=389715&sf=101113&sg=1&st=473407&documentid=389715&action=view

Ein Video finden Sie unter: 

Der Rewinder zum LX900e kann auch als Unwinder genutzt werdnen. Er steht dann nur anders herum

Zitat Pintus - Primera:

Der LX-900e Rewinder kann auch als Unwinder verwendet werden, die Loop Sensoren unterhalb der Labelrolle im LX-900e sollten dann entsprechend abgedeckt werden.

Unter http://primera.eu/europe/rohs/ findet man eine Zusammensetzung der Materialien der Tintenpatronen der Primera Drucker, die besagt, daß keine gefährlichen Stoffe im Produkt enthalten sind.

Hier geht es zu einer Tintenpatrone des LX900: Magenta

Wichtiger Hinweis

für die Verwenundung von folgenden Etikettenmaterials von Primera:

• Tuffcoat Extreme Clear Gloss Polyester. (Durchsichtiges hochglänzendes Polyester)
• Tuffcoat Extreme White Gloss Polyester. (Weißes hochglänzendes Polyester)
• Tuffcoat Extreme White Matte Polypropylen.  (Weißes mattes Polyester)
  

Um die Vorteile dieser Etiketten die hoch wasserresistent sind müssen Sie die Sättigung des Druckes im LX-Druckertreiber verringern!

Wie mache ich das?

1.a PC: Gehen Sie auf  Start-> Systemsteuerung->Drucker->Drucker und Faxe. Suchen Sie den LX Etikettendrucker unde klicken Sie mit der rechten Maustaste. Auf dem Menü dann auf Eigenschaften. Sie sehen ein neues Dialogfenster. Dort klicken Sie auf Druckereinstellungen. 

1.b MAC Anweisungen: Klicken Sie in einer Druckanwendung (Photoshop etc.) auf Drucken. Setzen Sie die Kopieen and Seiten und wählen Sie dann "Label Printer Settings" - also Druckeinstellungen.

2.  Hier stellen Sie die Ink Saturation (Sättigung) auf 70% oder niedriger. Für Grafiken mit großen schwarzen Flächen oder schwarzem Text vor dunklem Hintergund wählen Sie "Color und Schwarpatrone nutzen" in den Druckereinstellungen. Sie können ebenfalls noch die Farbprofile einstellen, die ebenfalls Auswirkungen auf die Sättigung haben.

Nutzen Sie diese Einstellungen als Hinweis. Für einige Bilder müssen Sie die Sättigung noch weiter verringern, während für anderen die Sättigung erhöhrt werden muss. Hier können wir keine generelle Aussage treffen. Bilder mit großen roten Flächen neben unbedrucktem Hintergrund verlangen häufig geringere Tintensättigung. Hier müssen Sie aber selbst testen, und werden schnell sehen, welche Einstellungen für den Druck die besten Ergebnisse liefern. 

 Hier

Der Rewinder zum LX900e kann auch als Unwinder genutzt werden. Er steht dann nur anders herum.

Zitat Primera:

Der LX-900e Rewinder kann auch als Unwinder verwendet werden, die Loop Sensoren unterhalb der Labelrolle im LX-900e sollten dann entsprechend abgedeckt werden.

Der RX900e ist ein Farbetikettendrucker wie der LX900e, jedoch hat er noch zusätzlich eine RFID Etikettiereinheit dabei. Er arbeitet im UHF Bereich - 860-950MHz.

Es werden in den Chips (je nach CHip) zwischen 16 und 240bit abgespeichert. 

UHF ist für die Warendistribution vorgesehen. Je nach Größe der Antenne können bis zu 4m die Daten erfasst werden! 

Tags kosten je nach Chiptyp etwa ca. 5 Cent mehr als die Etiketten ohne Chip und müssen auf Anfrage produziert werden. Das kann jeder Etikettenhersteller, oder über Karley gemacht werden.

Hier finden Sie den RX900, sollten Sie sich für RFID-Etiketten interessieren: RX900

Maximale Etikettenbreite (Druckbreite) 209mm

Die Etiketten dürfen nicht kleiner als
Höhe: 19mm
Breite: 38mm sein

Wenn Sie den LX900 erwerben wollen, schauen Sie hier.

Um mit dem Printserver UTN-150 zu drucken müssen folgende Einstellungen beachtet werden :

1. Um den Drucker beim UTN-Manager zu finden. Muss erst USB und LAN angeschlossen werden. Dann erst Strom einschalten.

2. "Print on Demand" und Auto-Connect dürfen nicht gleichzeitig auf "AN" sein. Dies führt zum Absturz des Dienstes.

- Auto-Connect ist eine Funktion welche das Gerät einmalig beim Start des Dienstes aktiviert und die Verbindung aufrecht erhält. Bei einer außerplanmäßigen Deaktivierung wird das Gerät zum nächstmöglichen Zeitpunkt reaktiviert

- Print-On-Demand aktiviert sobald ein Druckjob in die Warteschlange gelangt. Ist der Druckjob abgehandelt wird die Verbindung deaktiviert,


3. Um die Stanzenkonfiguration der Etiketten zu ändern. Muss erst der Drucker Manuell im UTN-Manager Aktiviert werden. Erst dann können diese Einstellung erfolgreich geändert werden.

Hier finden Sie einen Prinserver aus unse

Grundsätzlich wird empfohlen Etiketten in kleinen Mengen zu testen, bevor man große Mengen bestellt um sicher zu gehen, dass die Etiketten passen. Wir haben aber hier einige Informationen von Primera zu den Etiketten.

http://www.primera.com/Kbscreencaps/lxlabelspecs.png

Um den Abstand zwischen 2 Etiketten beim Primera AP-362e ein zu stellen und zu berechnen nimmt der Ap-362e als Standard die englischen Inch als Maßeinheit. Wem die Umrechnung (1 Inch = 2,54cm) zu kompliziert oder ungenau ist kann den AP362e auch auf die Maßeinheit Zentimeter (cm) umstellen.

Zum einen finden Sie das im Handbuch - aufgrund häufiger Fragen zitieren wir hier einmal:

Einstellen des Systems "Metrisch"(Zentimeter):

1. AP 362e aus schalten.
2. Halten Sie die Taster „Mode“ und“+“ gedrückt und schalten den AP362e ein.
3. Dieser startet jetzt und zeigt vor der Firmware Version ein = (Gleich), also 2 Striche. (Ein Strich bedeutet Inch / Zwei Striche cm)

Sie haben den AP also umgestellt. Bitte achten Sie nun für die nächsten Berechnungen darauf, diese Einheit zu nutzen!

Wenn Sie nun wieder auf Inch umstellen möchten, müssen Sie das selbe machen - nur dieses mal die Mode + Minus Taste beim Starten gedrückt halten.

Um den AP 362e in unseren Shop anzusehen, klicken SIe bitte hier. Dort können Sie ihn erwerben oder auch test

Falls Sie Etiketten auf eine zylindrische Form aufbringe möchten, ist der Primera AP-362e eine sehr gute Möglichkeit.

Beide Modelle rotieren permanent Ihren Zylinder (Ihr Gefäß / Flasche, Dose ....). Treten Sie auf den Fußschalter wird das Aufbringen des Etiketts gestartet. Damit das ganze schnell von statten geht rotieren die Walzen permanent und macht es auf der anderen Seite unmöglich das Etikett genau zu platzieren. Aber genau dafür haben der Primera AP362e Etikettierer auch eine Modus der erst mit dem Tritt auf den Fußschalter anfängt zu rotieren.

HINWEIS: Der Primera AP360e besitzt diese Modus leider nicht!!!

So können Sie den NachEtikettiertmodus beim AP362e aktivieren:
Dieser Modus ist der Standard. Falls Sie diese abgestellt haben können Sie diesen wie folgt aktivieren:
Run After Apply (Default):

1. Gerät abschalten

2. Recall Taster drücken und und den + Taster und das Gerät anschalten.

Nachetikettierung abschalten:

1. Gerät abschalten

2. Recall Taster drücken und halten sowie ‘-’ Taste und Gerät an schalten.

Damit Sie die Etiketten immer an die selbe Stelle aufbringen, kann eine Justierhilfe sinnvoll sein. Wir haben für den Primera AP362e eine Justierhilfe gebaut mit einem Laserkreuz, das Sie bei uns im Shop erwerben können:

https://www.karley.de/ap362-laser-erweiterung-zum-etikettieren-von-etiketten-an-eine-bestimmte-position?search=AP362e

Hier können Sie die beiden Geräte in unserem Shop erwerben: AP362 und

1. Überprüfen Sie ob sich Ihr Behälter verjüngt. Einige Behältern wie Flaschen Wein können eine leichte Verjüngung aufweisen, die bewirkt, dass das Etikett krumm aufgebracht wird. Möglicherweise können Sie das Etikett gerade aufbringen, wenn Sie den die Umlenkrolle im Winkel des Kegels entsprechend positionieren. Dazu gibt es einige Rastereinstellungen (Kerben) die Sie testen sollten.

2. Die Rollenführung sollte auch sehr nahe an der Walze positioniert werden, aber nicht Zusammendrücken, so dass noch ein geringes Spiel in den Führungen ist. Eine gewisse Seitwärtsbewegung ist normal, kann aber durch Anordnen einer Zwischenlage aus gefaltetem Papier zwischen dem Seitenrahmen und dem Rand des Überrollbügels * aus eliminiert werden.

3. Es kann mehrere Etiketten dauern, biss sich die Etikettenrolle zentriert hat und die Etiketten dann gerade aufgebracht werden. Es geht schneller, wenn Sie um das Etikettenmaterial relativ wenig Platz an der Rolle lassen. Sobald der Liner eingerastet ist, können Sie kleine Anpassungen durch Ziehen an der linken oder rechten Seite des Liners zu machen. Sie sehen, dass Ihre Etiketten richtig geführt sind, wenn diese gerade auf Ihr Gefäß aufgebracht werden.

4. Für größere schwerere Rollen stellen Sie sicher, dass die Rolle auf den Roll-Guides mit den magnetischen Teilen eingespannt sind (also drüber!).So sollten sich diese nicht durch das Gewicht der Rollen verschieben.

5. Die Etiketten müssen auf einer Rolle sein, damit es einwandfrei funktioniert. Für einzelne Etiketten ist dieser Applikator nicht geeignet.

Sie können diese Applikatoren in unserem Shop erwerben, dazu klicken Sie bitte auf folgende Links: AP362 /

Es gibt im Drucker einige Einstellungen die Sie unter Windows vornehmen können. Eine Einstellung ist die Temperatur, mit der der Druckkopf druckt. Ist diese zu hoch eingestellt, so reisst die Gold oder Silberfolie. Die Standardeinstellung ist 3 und sollte nicht erhöht werden - es sei denn Sie haben anderes Material.

Warum hat der Drucker diese Einstellungen?
Je nach Folie kann es sinnvoll sein eine höhere Temperatur ein zu stellen. Es gibt sehr viele interessante Folien mit noch interessanteren Motiven - die höhere Temperaturen benötigen. Das standard Material von Primera benötigt aber die Stufe 3 - am besten nutzen Sie auch die Geschwindigkeit 3.

Hier finden Sie den FX400 in unserem Shop: FX400

Mit jedem Primera Druckkopf für LX900e Farbetikettendrucker und Disc Publisher der 41'er Serie sind 2 Alkohol getränkte Tücher enthalten, die für die Reinigung gedacht sind und ggf. verstopfte Pins lösen können.

Diese Tücher sollten wie folgt genutzt werden:

1) Reinigung der Kupfer Kontakte (Bereich 1 & 2)

- Zwischen dem Austausch von Druckköpfen

- jeder Zeit wenn ein Druckkopf wieder neu eingesetz wird.

- Falls Qualitätsprobleme festgestellt werden im Druck

Folgende Richtlinien sollen helfen Druckkopf Probleme bei der Erkennung zu verhindern

- Berühren Sie auf keinen Fall die Düsen (Area 3)

- Berühren Sie die Kupfer Kontakte nicht mit den Fingern

- Drucken Sie nicht, wenn die Haube auf ist

- Schalten sie den Drucker niemals im Betrieb aus

- Lagern Sie einen gebrauchten Druckkopf nicht ausserhalb des Druckers - er wird eintrocknen

- Wen Sie den druckkopf entnehmen, entnehmen Sie diesen immer mit den P

Hallo,

seit nun einiger Zeit hat die Firma Primera eine Änderung bei den Druckköpfen für den LX900/RX900 und den DiscPublishern 41xx. Durch die Änderung können manche dieser Geräte, die neuen Druckkopf nicht erkennen.

Dies liegt ganz einfach an einer veralteten Firmware, aber kein Problem Primera hat die neuen Firmwares offen als Download gestellt und Sie können sie hier ganz einfach runterladen:

https://www.primera.com/printheadupdate.html

Damit wird der Druckkopf nun erkannt und die Geräte werden wieder einwandfrei laufen.

Wenn es allerdings noch immer zu Problemen kommen sollte, kontaktieren Sie uns bitte unter der Nummer 02361 / 979 231 0 oder per Email an die info@karley.de.

Druckkopf für LX900 und DP41xx

Zunächst muss der LX900e muss mit dem Cutter per Strom und Datenkabel verbunden sein.

Firmware des LX900e updaten :
http://www.primeralabel.com/support/exe/FWLX9001.21(35).exe

PTStatus Monitor Updaten :
http://www.primeralabel.com/support/exe/LX900StatusMonitorv1.2.7.exe

Im Status Monitor kann man unter Output Mode / den Cutter einstellen : Folgende Einstellungen sind möglich :

- Do not Present : Der Cutter wird ausgeschaltet, die Etiketten werden nicht vorgeschoben

- Present : Der Cutter wird ausgeschaltet, die Etiketten werden bis zur Abrisskante vorgeschoben

- Cut After No Activity : Der Drucker druckt bis zum letzten Job/Etikett, und schneidet dann.

- Cut every label : Nach jedem Etikett wird geschnitten

Unter Cut Position kann man einstellen, wo das Etikett abgeschnitten wird.

Randlos Drucken mit der LX serie (LX400e/810e/900e)und Nice Label

 Schritt 1.

 Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Druckdatei Vollflächig auf das Etikett zu drucken, stellen Sie zunächst sicher, dass der Druckdatei mindestens so groß ist wie Ihr Etikette was Sie ausgewählt haben. Um dieses mit Nice Label zu erreichen, machen Sie das Bild ein paar Millimeter größer als das Etikett, indem Sie das Bild über den Rand des Etiketts ziehen und das an allen Seiten. Die Box um das Bild wird rot, wenn es über den Rand des Etiketts ist. Versuchen Sie erneut zu drucken, um zu sehen, ob es das gesamte Etikett abdeckt ist. Wenn nicht gehen Sie zu Schritt 2.

Schritt 2.

 Passen Sie die Einstellungen in den Druckertreibereinstellungen oder im Statusmonitor ein:

 Seitengröße:

1.  Erhöhen Sie die Seitengröße Breite in den Treibereinstellungen um 0,1 Zoll.

   Vergrößern Sie die Höhe um 0,1 Zoll.

   Wenn Sie Nice Label / Bartender sind, ändern Sie einfach die Größe unter dem Menü Datei - Label-Setup. Vergrößern Sie das Bild, auf die neue, größere Etikettengröße.

   Wenn Sie mit anderen Grafikprogrammen müssen Sie die Seitengröße in der Anwendung und im Druckertreiber-Einstellen und ändern.

   Hinweis: Wenn Sie feststellen, dass zu viel Tinte auf das Trägermaterial kommt müssen ??Sie möglicherweise die Datei geringfügiger größer machen.

   Die TOF und Linker Rand Offset Änderungen müssten entsprechend angepasst werden.

2. Linker Rand Offset.

 Erhöhen Sie den Linker Rand um die Hälfte der Zunahme der Seitengröße

In diesem Fall würden Sie den Wert auf 12 (was 0,05 Zoll entspricht) erhöhen.

Dies wird die Seitengröße zentrieren, so gibt es ein 0,05 Zoll übergröße auf der linken und

rechten Seite.

3. TOF.

Verringern Sie die Top of Form um 10. Dies führt dazu, dass der Drucker den Druck vor dem Etikett beginnt und gewährleistet so ein voll bedrucktes Etikett.

Übrigens gibt es auch dazu eine hervorragende Beschreibung im Handbuch des Herstellers ab Seite 34 - Erstellen eines randlosen Drucks:  http://primeralabel.eu/manuals/LX900e-Manual-DE.pdf

Wir empfehlen unseren Kunden das unbedingt durchzulesen und einige male zu erproben, denn diese Grundlegende Frage wird Ihnen immer wieder vorkommen, wenn Sie Etiketten drucken und ist bei jedem Hersteller ähnlich.

Hier die Drucker der Primera LX-Serie und

Im Status Monitor eines installierten LX2000e kann man auf das Informationszeichen klicken um weitere Informationen wie die Firmware des Primera LX2000e erfahren. Klickt man dort auf weitere Details, so findet man die aktelle IP Adresse, sowie die Seriennummer des LX2000e.

Im Shop finden Sie den LX2000, am schnellsten geht es unter diesem Link: https://www.karley.de/etiketten_und_drucker/farb_etikettendrucker/Primera_Farb-Etikettendrucker/primera-lx2000e-farbetikettendrucker

Die Druckqualität, Patroneneinstellungen und Sättigung lassen sich durch zwei Einstellungen des Druckertreibers steuern, Papier und Qualität. Man kann, bevor überhaupt ein Druckauftrag aus egal welcher Anwendung erzeugt wird, die Einstellungen ändern, entweder indem man den Druckeinstellungen/-eigenschaften Button betätigt oder in der Systemsteuerung bei Geräte und Drucker.
Einfach ein Rechtsklick auf den LX2000 und "Druckeinstellungen" drücken.

Zuerst sollten Sie versuchen, die Papierart auszuwählen die Sie in Ihrem LX2000e benutzen. Falls die Ergebnisse damit nicht zufreidenstellend sein sollten, können Sie auch eine andere Einstellung versuchen. Die eingestellte Papierart muss NICHT mit Ihrem tatsächlich benutzten Etikettenmaterial übereinstimmen. Jede Einstellung benutzt verschiedene Patronen:

* Geschwindigkeit für ein 4" x 3", voll bedrucktes Etikett. Teilweise bedruckte Etiketten werden schneller bedruckt.

** Wenn Sie diese Einstellungen benutzen, können sie auch eine sehr hohe Auflösung benutzen. Dazu einfach den "Erweitert..." Button betätigen und die "Mit maximaler Auflösung drucken" auf "Ja" setzen. Genaueres entnehmen SIe dem folgenden Bild.

Hinweis 1: 10 Minuten warten, bevor bedruckte Etiketten angefasst werden sollten. Pigmentierte Tinte braucht eine Weile um zu trocknen.

Hinweis 2: 24 Stunden warten, bevor Etiketten mit Wasser in Berührung kommen sollten.

Sollten Sie einen LX2000 benötigen, finden Sie

Wenn Sie länger nichts mit dem LX900e oder ein Disc Publisher 41xx Serie gedruckt haben, passiert es in den meisten Fällen, dass der Druckkopf austrocknet und Sie diesen eintauschen müssen. Das ist mit einem kleinen und einfachen Trick nicht mehr notwendig !

- Druckkopf aus der Halterung rausnehmen

- Patronen entfernen

- Druckkopf in Lauwarmes Wasser (am besten in einem Teller, damit nur die Spitze eintaucht) für 1-2 Tage ruhen lassen, gelegentlich auch das Wasser auswechseln.

Am anfang sind die Drucke noch nicht blass, da sich im Druckkopf noch Wasser befindet - Nach ein paar Drucke sollte es aber wieder richtig drucken !

Wenn das auch nicht mehr hilft, muss der Druckkopf dann ausgetauscht werden - Bei uns im Shop finden Sie unter folgende Artikelnummer den passenden für Ihren Drucker :

DP Serie :  https://www.karley.de/primera_dp_4100_dp_4101_dp_4102_austausch_ersatz_druckkopf

LX900e : https://www.karley.de/primera_lx900e_austausch_ersatz_druckkopf

Beim Primera LX900e oder auch LX810e kommt es gelegentlich vor, dass der Drucker warnt dass die Tinte zur Neige geht, aber der Drucker druckt noch einwandfrei.

Das ist der normale Zustand. Der Hersteller will damit sicher stellen, dass alle Etiketten in optimaler Qualität gedruckt wurden. Somit gibt es einen Punkt an dem der Drucker warnt.

Umgekehrt kann es bei extremen Motiven allerdings vorkommen, dass der Drucker nicht mehr druckt und noch Tinte im Statusmonitor angezeigt wurde. Dieser Fall kommt allerdings nach unserer Erfahrung sehr sehr selten vor - aber es gibt diesen fall auch.

Hintergrund der Abweichungen von realem Füllstand und Anzeige im Statusmonitor des LX900e ist die Tatsache, dass der Tintenverbrauch nur geschätzt und nicht gemessen werden kann. Anhand des Druckbildes analysiert der Druckertreiber den Verbrauch. Durch geringe Luftfeuchte oder andere Einflüsse wie auch den Aufbau des Bildes kann es aber zu geringen Abweichungen kommen. Diese wirken sich auf ein Bild nicht aus - aber wenn man mit einem Motiv eine Patrone leer druckt, kann das schon einmal zu Abweichungen führen, die sichtbar werden.

Falls Sie auch dieses Verhalten bemerken, aber Ihre Motive gleich bleiben können Sie die Warnung im Statusmonitor umstellen:

Unter "C:\ProgramData\PTI\Drivers\Color Label 900\pt_900.ini"

finden Sie die Einstelllungen zum LX900e Statusmonitor. Wenn Sie diese Datei mit einem einfachen Texteditor bearbeiten gibt es folgenden Inhalt:

; Status Monitor will warn user of "Low Ink" at Start of Job
; IF % remaining ink is less than this value
InkLowPercent = 10         
InkVeryLowPercent = 0

Verändern Sie einfach die Werte nach Ihren wünschen.

Die Warnungen InkLowPercen erhält man beim Starten eines großen Druckauftrags. Hier wird das Bild analysiert und dann auff die Anzahl hoch gerechnet. Der Druckertreiber versucht so zu analysieren, ob für diesen Auftrag die Tinte noch reichen sollte.

InkVeryLowPercen wird während der Hälfte des druckauftrages überprüft. Beide Warnung führen dazu, dass der Druck gestoppt wird und gefragt ob weiter gedruckt werden darf.

Es gibt noch eine 2te Möglichkeit indem Sie folgende Datei mit einem Texteditor öffnen:
C:\Program Files\Primera Technology\PTStatus\PTStatus.exe.config

<setting name="maxCyanSpits" serializeAs="String">
       <value>2000000000</value>
</setting>
<setting name="maxMagentaSpits" serializeAs="String">                 
     <value>2000000000</value>
</setting>

<setting name="maxYellowSpits" serializeAs="String">
     <value>2000000000</value>
</setting>
<setting name="maxBlackSpits" serializeAs="String">
     <value>3540000000</value>
</setting>

Damit der Drucker nun später warnnt erhöhen Sie die Werte, wenn er früher warnen soll können Sie die Werte erniedrigen. Da die Werte 2 Milliarden sind müssen Sie schon signifikante Werte ändern um eine Auswirkung auf Ihre Produktion zu spüren.  Diesen Wert zu ändern wird nicht die Schwelle von z.B. 10% aus den vorherigen Einstellungen ändern, sondern verändern was 10% sind.

Wir empfehlen diese Einstellung aber nur zu ändern, wenn Sie immer die selben Etiketten drucken und mit der Angabe Probleme haben.

Wenn Sie z.B. möchte, dass die 10% Warnung erst bei 0% kmmt, dann müssten Sie jeden einzelnen farbwert auf 2200000000 setzen.

 
Sollten Sie noch Tinten benötigen, finden Sie sie im Zubehör-Reiter des

Ja das ist möglich, da es ein normaler Druckertreiber ist.

 Am besten nimmt man dazu aber einen Printerserver. Es sind "spezielle" Printerserver. Die sind bei uns im Web:

https://www.karley.de/druckserver_printserver_geeignet_fuer_primera_lx_900e_typ_f?search=printserver

Wenn Sie mit dem Lx2000e auf Highgloss Material drucken und dabei die schwarze Tinte nicht kratz- und wasserfest ist, liegt es daran, dass die schwarzen Pigmente etwas größer sind und somit nicht so schnell trocknen können, als die Farbpigmente.

Um diesem Problem zu entgehen, kann man am LX2000 die Option wählen, dass er nur mit CMY (Cyan, Magenta und Yellow) druckt - Das Schwarze mischt er sich aus allen 3 Farben zusammen.

Um sicher zu gehen, dass der LX2000 nur die Farbtinte nutzt, muss man im Treiber die Option : "High - Color Only/CMY  (Best for water Contact)" wählen.

Falls nach diesem Versuch die Tinte immer noch nicht kratzfest sein sollte - Sollten Sie das Material wechseln - Wir können Ihnen LX2000e geeignetes Material in verschiedenen Größen anbieten - Fragen Sie bei uns an : info@karley.de

Den LX2000 finden Sie in unserem Shop, folgen Sie einfach dem Link: https://www.karley.de/etiketten_und_drucker/farb_etikettendrucker/Primera_Farb-Etikettendrucker/primera-lx2000e-farbetikettendrucke

Druckqualität, Patronen einstellung und Sättigung sind von 2 Einstellungen im Treiber gesteuert : Sättigung/Tinte und Qualität. Je nach Anwendungen gibt es verschiedene Möglichkeiten diese Einstellungen zu erreichen :

Um sicher zu sein dass diese Einstellungen übernommen worden sind, können Sie es unter "Drucker und Geräte" einstellen und auch vor dem Druck mit Bartender, Nicelabel oder per PDF.

Drucker und Geräte:

Rechtsklick auf den "Color Label 2000" und auf Druckeinstellungen (nicht Druck eigenschaften)

Adobe Acrobat Reader DC:

Hier muss auf "Properties" geklickt werden vor dem Druck.

BarTender Ultralite:

Hier bitte "Document Properties" anklicken.

Sättigung/Tinten einstellung

Diese Einstellungen ändern am meisten die Qualität. BITTE NUR COLOR ONLY BENUTZEN WENN IHRE ETIKETTEN KONTAKT MIT WASSER HABEN. Je höher die Sättigung ist, desto langsamer wird der LX2000e drucken und desto mehr Tinte wird benutzt. Während die niedrigere Sättigungseinstellung schneller druckt und weniger Tinte benutzt.

• High-Color Only (Best for Water Contact) - Langsamster Drucker ** - Höchste Tintenverbrauch
• High-Color + Black
• Medium - Color Only - Einstellung für Wasser Etiketten.
• Medium - Color + Black
• Low - Color + Black - Schnellster Druck - Geringer Verbrauch.

Qualitäts Einstellungen:

Neben der Sättigungs und Tinteneinstellungen gibt es noch die Option zwischen Draft, Normal und Best. Diese sind einfache Einstellungen um den Druck feiner zu bekommen. Der Draft Modus ist nur bei geringe Sättigungseinstellungen verfügbar.

"Print in Max DPI" modus is der bestmögliche Modus. Einige Medientypen können die hohe Tintenmenge leider nicht aufnehmen und dabei wird der Druck dann schlechter aussehen als ohne diese Einstellung

hier können Sie den LX2000e oder Zubehör kaufen : LX2000e Drucker und Zubehör

Wenn der Druck beim LX900e verschwommen ist, liegt es daran dass Sie ein neuen Druckkopf haben, jedoch noch keine Firmware Update gemacht haben.

Unter folgenden Link finden Sie die neueste Firmware:  http://primeralabel.eu/en/driver/lx900e.html

Falls das Problem immer noch nicht behoben ist, können Sie gerne unseren Support Chat benutzen damit wir weiterhelfen können.

Primera hat einen kurzen Film erstellt, wie man die Patronen beim Primera LX2000e wechselt. Das ist zwar recht einfach, aber ein Film sagt mehr als tausend Worte!

Den Film finden sie unter:
https://www.youtube.com/watch?v=sOOMv1DixbU

Dank Bartender ist es möglich Vorder- und Rückseite mit dem LX900 und LX2000 zu bedrucken. Dies geschieht durch eine Einstellung in Bartender.

Falls Sie noch keine Bartender Etikettensoftware haben, können Sie uns gerne Anfragen welche Version für Sie die richtige ist, oder hier direkt bei uns im Shop schauen.

Wenn Sie Probleme mit dem Austrocknen des Druckkopfes beim LX500 haben, liegt es vermutlich daran dass die Abdichtungsklappe nicht richtig gesetzt ist. Diese muss dann ersetzt werden. Hier ein Video wie die rausgenommen wird :

https://drive.google.com/open?id=0B_Jsk2gWUnvvc28tYTJtY0xfWm8

Sollten Sie dabei hilfe benötigen, oder Sie vermuten dass das Austrocknen an was anderes liegt, können wir Sie gerne im Supportchat beraten und auch Ihr Gerät überprüfen

• Regelmäßige Nutzung des Gerätes (Wartung)
  • Vorbeugend können Sie, wenn längere Zeit nicht gedruckt werden soll, die angefangene Patrone versiegeln. Hierzu die Patrone einfach in Alufolie einwickeln. Vor Einsetzen an den Düsen muss diese allerdings gereinigt werden. Hierzu kann ein Stück Küchenrolle in Isopropyl getränkt und mit einem Gummiband festgespannt werden. Die Patrone sollte dann Licht- und Luftgeschützt gelagert werden.
• Installation der aktuellen Gerätefirmware
• Installation des aktuellen Druckertreibers
• Austausch und/oder korrekte Platzierung der Gummiverschlusskappe innerhalb der Wartungsstation 
  
  
  • Anleitung zum Austausch der Verschlusskappe am LX500:
    Sollten Sie hierbei Hilfe benötigen, können wir Sie gerne im Supportchat beraten und auch Ihr Gerät prüfen.
    1. Schieben Sie den Druckkopf komplett nach rechts.
    2. Ziehen Sie danach die aus Gummi bestehende Verschlusskappe heraus.
       
       
    3. Drücken Sie die neue Verschlusskappe an der selben Position wieder rein.
        
       
       

Dieses Verhalten ist ganz normal und nicht Besorgnis erregend. Die einfache Lösung ist, das der Primera Drucker mit 600dpi arbeitet, die meisten Bilder aber nur mit 300dpi abgespeichert werden - und das ist genau die Hälfte. Also wird Ihre Bild halb so groß sein wie das Etikett in Nicelabel.

Dieses Verhalten ist bei Primera Druckern so - nutzen Sie Nicelabel mit anderen Druckern können andere Verzerrungen entstehen - je nach DPI, die an den Druckertreiber übergeben wurde.

Es gibt mehrere Gründe warum dieses der Fall sein kann.

Der Drucker ist ein neues Gerät, oder ein Benutzer hat nicht die erforderlichen
Rechte um mit dem Drucker zu drucken.

Bitte beachten Sie das auch Programme aus denen Sie Drucken das Recht gegeben werden
muss den Drucker ansteuern zu dürfen.

Gehen Sie folgender Maßen vor:

1. Rufen Sie unter Windows die  "Geräte und Drucker" in der Systemsteuerung auf.

2. Suchen Sie Ihren Drucker heraus und öffnen Sie das Kontext Menü mit einem Rechts Klick auf,
    dort wählen Sie den Reiter "Druckereigenschaften" aus.
3. Es öffnet Sich ein Fenster mit mehreren Reitern, wählen Sie nun hier den Reiter Sicherheit aus. 

4. Nun sehen Sie wer alles "Benutzer, Programme, Gruppen" mit dem Drucker arbeiten darf. 

5. Wählen Sie jetzt z.B. "Alle Anwendungspakete" aus wenn Sie aus Programmen heraus nicht
    drucken können.

6. Setzten Sie nun folgende Häckchen "Drucken, Diesen Drucker verwalten, Dokumente
    verwalten" damit erlauben Sie Programmen den Drucker zu verwalten. Das ganze mit dem Ok
    Button bestätigen.
7. Vollziehen Sie auch die Schritte bei Benutzer und Gruppen.

Nun können Sie wie gewohnt den PCStatus öffnen und auch wieder Drucken.

Den LX900 finden Sie auch unter folgendemLink:
https://www.karley.de/primera_lx900e_farbetikettendrucker_mit_mehrpatronensystem?

Wenn Drucker wie Primera's LX500e, LX400e oder auch die Disc Publisher Serie länger nicht genutzt werden, dann kann es dazu kommen das die Patronen eintrocknen.

Sie müssen dann aber nicht in jedem Fall die Patrone wegwerfen und eine neue kaufen. Primera selbst hat ein kleines Video erstellt, wie man solche Patronen wieder aktivieren kann:

https://www.youtube.com/watch?v=U3dp1T7tr4M&feature=youtu.be

Wenn Sie dann doch noch eine neue Patrone benötigen, bekommen sie diese günstig und schnell im Karley Shop

Ein Firmware Update beim Primera LX1000e oder LX2000e ist recht einfach und wird über den Statusmonitor vorgenommen.

Klicken Sie dazu einfach auf das ? im Statusmonitor, den Sie unter Windows unten rechts bei den Statusanzeigen leicht finden. Es öffnet sich dann ein Fenster mit der Schaltfläche: Check vor updates now. Klicken Sie dort drauf und achten Sie dabei, das Sie gerade einen Zugriff auf das Internet haben. Im Anschluß öffnet der Statusmonitor automatisch die Updatefunktionen für die Firmware und und die Windows Treiber. Wichtig ist dabei auch, das der Drucker angeschlossen und angeschaltet ist.

Einen gesonderten Download gibt es ansonsten nicht mehr zusätzlich.

Wie kann ich es entfernen?

In der Regel ist es notwendig , einen Teil des Druckers zu demontieren, um das feststeckende Etikett zu entfernen. Das bedeutet, dass das Gerät für den Fabrik-Service zu Primera kommen muss.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Etiketten zu entfernen, ohne das Gerät auseinander zu nehmen, indem ein weiteres größeres synthetisches Label (Polyester, Vinyl, BOPP) verwendet wird. Sie können ein größeres synthetisches Etikett, abgezogen von der Folie, verwenden und es von Hand durch den Einzugsbereich in der Nähe des Sensors führen. Synthetische Etiketten sind gegen Zerreißen beständig  und haben einen sehr aggressiven Klebstoff.  Sie können es verwenden , um das steckengebliebene Etikett zu "greifen".  Dieser Prozess funktioniert , wenn Sie das kleine Label innerhalb von 24 Stunden entfernen - bevor der Klebstoff aushärtet.
Wichtiger Hinweis:  Schalten Sie den Drucker aus, bevor Sie dieses Verfahren durchführen.  Sie wollen nicht, dass der Drucker dieses synthetisches Etikett ohne Folie automatisch durch den Drucker zieht. Stattdessen verwenden Sie es als Werkzeug, um  das gestaute Etikett zu greifen. 

Wie kann ich verhindern, dass es wieder vorkommt?

Einige Etiketten sind anfälliger für Stauungen aufgrund ihrer Form und Größe. Extrem kleine Etiketten lösen sich leicht ab, weil es so wenig Klebstoff gibt, der sie an ihrem Platz hält. Jedoch können Etiketten jeder beliebige Größe im Inneren des Druckers stecken bleiben. Sie können die Chance, dass die Ettiketten sich lösen oder stauen, durch folgende Maßnahmen reduzieren:

1. Führen Sie keine Labels durch die Maschine zurück, indem Sie die Taste "Entladen" drücken.
Sie sollten immer als erstes die Etiketten, die aus der Vorderseite des Druckers herausragen, abreißen.  
Auch wenn die Etiketten leer sind, sollten Sie sie zuerst abreißen und sie dann wieder auf eine Rolle kleben und sie von hinten in den Drucker einführen. Der Drucker wurde konzipiert, um Etiketten konsequent von hinten nach vorne zu ziehen.  

2. Führen Sie mehrere Etiketten ein, bevor Sie anfangen, zu drucken, indem Sie di

Wenn Sie Probleme mit schlechter Druckqualität oder Farbanpassung, Streifenbildung oder fehlenden Farben haben, könnte dies an folgenden Faktoren liegen:

1. Die Patrone
   • Die Patrone kann defekt, leer oder verstopft sein.
     • Verwenden Sie eine neue Patrone.
     • Stellen Sie sicher, dass die Tintenpatrone noch verbleibende Tinte enthält. 
   • Die Patrone muss gereinigt werden.
     • Auch brandneue Patronen können gereinigt werden müssen. Generell gilt: Wenn die Patrone älter als 90 Tage ist, können die Düsen beginnen, auszutrocknen, auch, wenn sie sich in eingeschweister Verpackung befindet.
   • Die Wartungsstation muss gereinigt werden. 
2. Druckereinstellungen
   Zwei Druckeinstellungen beeinflussen die Druckqualität und die Farbanpassung: 
   • Druckqualität
     • Vier Abstufungen sind möglich. Qualität 4 erzeugt den bestaussehendsten Druck, aber mit einer langsameren Druckgeschwindigkeit. Qualität 1 den schnellstmöglichen Druck, dafür aber mit Qualitätseinbußen.
   • Farbanpassung
     • Der Foto-Modus (Standardeinstellung) ist am besten für Fotos geeignet, bei denen eine genaue Farbreproduktion sehr wichtig ist.
       Bilder, die in diesem Modus gedruckt werden, wirken heller, als die, die im Grafik-Modus gedruckt wurden. Besonders Hauttöne wirken in diesem Modus natürlicher.
     • Der Grafik-Modus wird am besten für grafische Bilder verwendet, bei denen eine genaue Farbreproduktion nicht wesentlich ist. Bilder, die in diesem Modus gedruckt werden, wirken lebendiger, weil bei ihrer Erzeugung mehr Tinte verwendet wird. Beim Drucken von Bildern von Menschen hingegen können Hauttöne mit einer rötlichen Färbung auftreten.
     • Hinweis: Die Oberfläche des Etiketts reagiert mit der Tinte in der Patrone, um die Farbe zu erzeugen. Aus diesem Grund kann das bedruckte Etikett ganz anders aussehen, wenn das gleiche Bild auf Papier von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Oberflächen gedruckt wird.
3. Quellbildformatierung
   Achten Sie auf richtige Bildformatierung, besonders, wenn Sie Ihr Label in einem anderen Programm wie Adobe Photoshop oder Illustrator entworfen haben. Ebenso können Probleme auftreten, wenn Sie eine in einem anderen Programm erstellte Grafik oder einen Hintergrund in NiceLabel (PC) importiert haben. Sie sollten auch darauf achten, dass Ihre Grafik nicht nur auf dem Computerbildschirm gut aussieht, sondern auch eine ausreichend hohe Auflösung besitzt, die korrekt gedruckt werden kann.
   
   • Dateityp
     • Wenn Sie eine Bilddatei direkt drucken oder ein Bild oder einen Hintergrund in Nicelabel importieren, funktionieren bestimmte Bildformate besser als andere. Probieren Sie JPG, TIF oder BMP. All diese Formatoptionen sind in den "Speichern unter" oder "Export"-Dialogen der gängigen Grafikprogramme verfügbar.
   • Bildmodus
     • Versuchen Sie den Bildmodus der Quelldatei zu verändern (CMYK oder RGB).
   • Auflösung 
     • Stellen Sie sicher, dass der DPI des Quellbildes mindestens 300 DPI beträgt. Die Druckqualität wird sich nicht verbessern, wenn Sie Auflösung zu einem Bild hinzufügen, auch, wenn Ihr Grafikprogramm Ihnen dies erlau

Wenn Sie zum Etikettendruck z.B. die Software NiceLabel installiert haben, dann sind die Hinweise nur bedingt wichtig, da Nicelabel eine Menge Arbeit abnimmt. Wir empfehlen daher immer diese Software einzusetzen.

Sie finden Nicelabel im Karley Shop unter: NiceLabel im Shop

Häufig drucken unsere kunden aber auch direkt aus einer professionellen Bildbearbeitung direkt auf den Treiber eines z.B. Primera LX500e, LX1000e oder ähnlichen Etikettendrucker. Beliebt ist z.b. Software wie CorelDraw, Adobe Photoshop oder Illustrator. In diesem Fall sollten Sie folgende Anleitungen überprüfen, um ein möglichst gutes Druckbild schnell zu erzeugen.

Auflösung des Bildes

Ihr Bild sollte zumindest 300dpi besitzen oder besser noch 600dpi. 

Schnell sieht man beim 72dpi Bild die Schlieren die es wirt. diee Schlieren werden Sie natürlich auch im Druckbild nachher sehen und das möchten Sie nicht. In Nicelabel importieren sie übrigens am besten Bilder mit 600dpi Auflösung für die Primera Drucker. Das Bild ist dann zwar nicht viel schärfer als bei 300dpi, aber Sie müssen die Größe nicht mehr anpassen. Bei 300dpi erscheint das Bild, wenn es in der gleichen Größe wie das Etikett erstellt wurde nur halb so groß weil Nicelabel für die Primera Drucker 600dpi voreinstellt.

Die einheit DPI ist eine Auflösung und meint Punkte pro Inch. 300 dpi sind metrisch 12 Punkte pro Millimeter - 600dpi 24Punkte pro Millimeter. Je höher also die Auflösung, desto kleiner werden die Bildpunkte und unser Auge glaubt eine homogene Fläche und gerade scharfe Linien zu sehen. Auch wenn Sie die Einstellungen im Druckertreiber ändern - also z.B. die höhere Auflösung einstellen führt das nicht dazu, das Ihr Bild dann besser gedruckt wird. Das Ergebnis ist nie besser als die schlechteste Quelle!

Das Bild das Sie anlegen sollte auch in der Größe sein, in der das Etikett gedruckt wird. Wenn Sie also ein Etikett mit 3x4" (7,52x10,16cm) bedrucken möchten sollte auch Ihr Ausgangsbild so groß sein und so in Ihrer Bildbearbeitung erstellt werden. Falls Sie vollflächig bedrucken möchten, beachten sie noch das Sie einen Überdruck berücksichtigen (siehe vollflächiger Druck)

In einer Grafiksoftware können sie Auswählen ob Sie die Bilder CMYK oder RGB anlegen möchten. Das betrifft den Farbraum. Desktopdrucker besitzen kein Farbmanagement und ohne Ihr dazutun, müssen Farben immer angeglichten werden.  Da weder Ihr Monitor, noch der Drucker mit dem Papier und der Tinte in der Farbe kalibriert sind, werden Farben immer nur ähnlich wiedergegeben. Dieses hängt mit unterschiedlichen Farbräumen zusammen. Man kann diese Farbwerte mit einem Farbmesser auf das jeweilige Papier anpassen, aber keine Farbechtheit garantieren. Auch sind Monitor meist nicht geeicht, so das diese Farben eventuell anders darstellen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, das man am besten ein RGB Bild erstellt und kein CMYK. Dort ist meist der Kontrast beim Druck größer und man kann ein Bild sehr schnell einfärben um so ein optimales Ergebnis zu erhalten:

Schriftgrößen

Sie sollten Ihre Schriftgrößen über 6pt machen, da ansonsten die Schrift meist kaum zu lesen ist.

Als letztes können Sie bei Primera Druckern immer noch etwas in den Druckereinstellungen optimieren und sollten so ein möglichst gutes Ergebnis bekommen:

Farbanpassung im Druckertreiber bei z.B. Primera LX500e und anderen:

• Der Foto-Modus (Standardeinstellung) ist am besten für Fotos geeignet, bei denen eine genaue Farbreproduktion sehr wichtig ist. 
  Bilder, die in diesem Modus gedruckt werden, wirken heller, als die, die im Grafik-Modus gedruckt wurden. Besonders Hauttöne wirken in diesem Modus natürlicher.
• Der Grafik-Modus wird am besten für grafische Bilder verwendet, bei denen eine genaue Farbreproduktion nicht wesentlich ist. Bilder, die in diesem Modus gedruckt werden, wirken lebendiger, weil bei ihrer Erzeugung mehr Tinte verwendet wird. Beim Drucken von Bildern von Menschen hingegen können Hauttöne mit einer rötlichen Färbung auftreten.
• Hinweis: Die Oberfläche des Etiketts reagiert mit der Tinte in der Patrone, um die Farbe zu erzeugen. Aus diesem Grund kann das bedruckte Etikett ganz anders aussehen, wenn das gleiche Bild auf Papier von verschiedenen H

Mit Primera's FX500e haben wir einen neuen Metallfolien Drucker und Laminierer für Tintenstrahl- gedruckte Etiketten, der sehr effektiv und einfach zu handhaben ist.

Wie wechselt man die Farbbänder:  https://www.youtube.com/watch?v=b8hWUQlGNdI

Wenn man Etiketten laminieren möchte, hat Primera eine ganz spezielle Laminierfolie, die vollflächig auf die Etiketten aufgebracht werden kann. Dazu überzieht man quasi die ganze Etikettenfläche mit einer Schwarzen Fläche, so dass die ganze Fläche etwas übersteht. Sie sollte jedoch nicht zu sehr überstehen, damit die GAPS oder der Blackmark zwischen den Etiketten noch erkannt wird und kein Etikett übersprungen wird.

Folgende Einstellungen sind ideal für einen vollflächigen Druck mit dem Primera FX500e

Primera's new FX500e

Vollflächiger Druck ist kein Problem, aber beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
Größe: Es könnte hilfreich sein, die Höhe und/oder Breite der Seiten/Label-Größe in der Registerkarte Optionen ein wenig zu erhöhen. Passen Sie dann die Größe des Bildes an die neue größere Seiten-/Etikettengröße an.
Beginn von Oben: Verringern Sie die obere Einstellung um ca. 2mm (0.08"). Dies führt dazu, dass der Drucker vor dem Etikett mit dem Druck beginnt und gewährleistet ein vollständig gedrucktes Etikett.
Achtung: Zu viel Überdruck führt dazu, dass der Drucker Etiketten überspringt, da er den Druckvorgang zu spät abbricht, um das nächste Etikett zu erkennen.

BarTender und NiceLabel
Natürlich funktioniert Primeras FX500e auch mit Bartender und NiceLabel. Allerdings müssen Sie vorher die vorhandene Software deinstallieren. Dann müssen Sie die neue Version herunterladen und installieren. Einen Link bekommen Sie bei Ihrem Ansprechpartner im Karley Suppo

In der Windows Systemsteuerung unter Druckertreiber findet man häufig den Punkt: Bidirektionales drucken und kann diesen aktivieren. Häufig ist aber nicht klar für was das gut ist. Wenn Sie einen Tintenstrahldrucker sehen, dann bewegt sich bei den meisten Druckern ein Druckkopf von links nach rechts und wieder zurück. Damit er auch auf dem Rückweg Tinte auf das Material aufbringen kann sollte diese Einstellung - falls vorhanden - aktiviert werden. Dann druckt dieser Drucker in beide Richtungen. Der Vorteil ist eine höhere Druckgeschwindigkeit - auf manchen Etiketten sind die Farben dann allerdings nicht mehr so dunkel. Man sollte also überlegen ob man diese Funktion aktiviert.

Folgende Primera Drucker unterstützen Bidirektionales Drucken:

- Primera Etikettendrucker : LX400e, LX500e, LX500ec, LX900e, LX910e
- Primera Disc Publisher: DP-SE, DP-SE3, DP-4100 Series, DP-4200 Series
- Primera Trio

Auf Youtube finden Sie auch dazu ein Vergleichsvideo https://www.youtube.com/watch?v=CniTRcnHD2c

Die Produkte von Primera und original Primera Verbrauchsmaterial können Sie wie immer bei uns im Shop kaufen:

https://www.karley.de/Primera_Farbetikettendrucke

Der LX900-Treiber ist nicht kompatibel mit Windows 10 seit der Version 1903. Wenn Ihr System auf diese oder eine folgende Version aktualisiert wird, wird der LX900 nicht mehr drucken.

Um weiterhin drucken zu können, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Erweiterte Druckfeatures aktivieren" in Ihren LX900-Druckereigenschaften.

Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

• Suchen Sie nach Druckern und Scannern.
• Klicken Sie auf Ihren LX900-Drucker.
• Wählen Sie Warteschlange öffnen und löschen Sie evtl. noch vorhandene Druckaufträge
• Schließen Sie das Fenster mit der Druckerwarteschlange
• Wählen Sie Verwalten.
• Klicken Sie auf Druckereigenschaften.
• Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
• Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Erweiterte Druckfeatures aktivieren".
• Klicken Sie auf OK.
• Unter Umständen müssen der PC und der Drucker neu gestartet werden.

Dieses kann mehrere Gründe haben.

Der erste Grund der dafür verantwortlich sein könnte ist ein Abgenutzer Tintenabstreifer sein.
Dieser ist dafür das um Überschüssige Tinte die am Druckkopf hängt abzustreifen und die Patrone zu säubern.

Unter dem Folgenden Link sehen Sie den Abstreifer wie dieser aussieht und was mit einer Abnutzung  gemeint ist.
https://www.karley.de/LX500e_wiper-maintenance

Der zweite Grund warum eine Patrone schnell verstopfen könnte wäre ein defekter Rubber Maintenance Cap.
Dieser ist für den Verschluss des Druckkopfes zuständig der sich auf der Patrone befindet.

Um ein Top Ergebniss bei den Ausdrucken zu gewährleisten müssen die beiden Teile gut zusammen arbeiten, wenn nur einer Abgenutzt oder defekt ist kann dieses 
die Qualität oder Lebenszyklus einer Patrone erhbelich reduzieren.

Ein Beispiel:
Wenn der Tintenabstreifer nicht mehr die Tinte abstreifen kann, verbleibt die Resttinte am Druckkopf und trocknet sehr schnell an den Druckkopf fest.
Wenn die Rubber Maintenance nicht mehr richtig den Druckkopf verschließt dann kommt Luft an dem Druckkopf und die Tinte trocknet ein.

Wir empfehlen falls Ihnen die Problematik bekannt vor kommt sich unter support@karley.eu oder der 02361/97923170 bei uns zu melden um 
den weiteren Ablauf zu besprechen. 

Die Tintentanks und der Druckkopf des LX3000e sind bei der Lieferung NICHT vorinstalliert. Sie erhalten Ihren LX3000e mit einem zusätzlichen Karton, der Tintentanks und Druckkopf enthält (entweder Farbstoff (SKU 074445) oder Pigment (SKU 074446), je nachdem, was Sie bestellt haben).

Die Tintenschläuche und das Tintenreservoir sind leer (siehe Bild LX3000e-ink-system-empty.png):

Zuerst werden die Tintentanks eingebaut, danach der Druckkopf.
Der Druckkopf hat 17 ml Platz pro Tintenfach. Er ist mit 14 ml Tinte und 3 ml Luft vorgefüllt.

Sobald man die Tintentanks an der Seite einsetzt, füllt sich das darunter liegende 10-ml-Reservoir direkt mit Tinte. Danach befinden sich noch 50 ml Tinte im Tintentank.

Beim ersten Druck "gleitet" die Luft durch den Tintenschlauch in die Druckkopfpatrone und bleibt dort.
Das schafft Platz für Tinte, denn die Luft hat den Weg geöffnet und ist weiter "gerutscht".

Dadurch wird die Tinte in den Tintentanks aufgeweicht und füllt die Tintenröhre (wie beim Trinken mit einem Strohhalm) mit Tinte.
Jede Tintentube fasst ca. 1,5 ml Tinte pro Farbe. Das bedeutet, dass noch 48,5 ml Tinte im Tintentank vorhanden sind.

Nachdem 10% der vorgefüllten Tinte (pro Farbe) aus dem Druckkopf gedruckt wurde (dauert ca. 100-200 Drucke), füllen sich die Tintenschläuche mit Tinte aus den Tintentanks.
Die ersten Drucke erfolgen also mit der vorgefüllten 3x14 ml Tinte aus der Druckkopfpatrone.

Das vollständig installierte Tintensystem sieht wie folgt aus (siehe Bild LX3000e-ink-system-installed.png):

Messertypen im Detail

Die gebräuchlichsten Klingenwinkel sind 45° und 60°. Ihr LX610e enthält
eine 45°-Schneideklinge. Es ist ratsam, eine 60°- und/oder eine 30°-Klinge zur Hand zu haben.

Die 45°-Klinge ist Ihre Allzweckklinge

Sie ist zum Schneiden von Medien zwischen 50,8 und 152,4 Micrometer (2 - 6 mil), wie DTM Paper High Gloss oder DTM Poly Pearly Gloss geeignet. Wenn das
Material zu dünn oder zu dick ist, wird der Schnitt ungenau sein.

Die 30°-Klinge ist für dünne Materialien

Sie hat den geringsten Winkel und damit die geringste freiliegende Klinge
Wenn Sie durch dickes Material schneiden, können Sie es nicht ganz durchschneiden - oder wenn doch, dann entsteht ein
unpräziser, abgehackter/gezackter Schnitt. Verwenden Sie diese Klinge für dünnes Material unter 76,2 Micrometer (3 mil) wie DTM Metallic Silver Brushed oder DTM Poly Silver Semi Gloss.

Die 60°-Klinge ist für dicke Materialien

Die 60°-Klinge hat den steilsten Winkel, was mehr Schneidefläche auf der Klinge bedeutet.
Sie ist daher am schärfsten und eignet sich ideal zum Schneiden dickerer Materialien (wie DTM PermaTec White Matte Eco oder DTM Vintage
Papier Eco). Auch der Detailschnitt kann mit einer 60°-Klinge verbessert werden.

Bei der Wahl des Klingenwinkels geht es darum, einen Winkel zu wählen, der das Obermaterial und den Klebstoff durchschneidet, nicht aber das Trägermaterial.
Wenn der Klingenwinkel nicht steil genug ist, kann die Klinge durch das Material schleifen und einen minderwertigen Schnitt erzeugen. Umgekehrt,
Eine Klinge mit einem Winkel von 60° für alles zu verwenden, ist eine Verschwendung der Klinge, da nicht die gesamte Schneidfläche der Klinge genutzt wird. Außerdem müssen Sie Klingen häufiger wechseln, da die Klinge mit dem steileren Winkel schneller stumpf wird.
Zu stumpfe Klingen führen zu ungenauen, abgehackten Schnitten.

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie ein Messer mit einem anderem Winkel einsetzen, müssen Sie möglicherweise auch den Messerdruck in der PrintHub anpassen! Dies gilt auch für ein neu eingesetztes Messer, da es wahrscheinlich schärfer ist als das stumpfe Messer, das Si

Den exakten Farbton wie Pantone, RAL oder andere spezielle Farben mit einem Desktop-Tintenstrahldrucker zu treffen läuft immer auf ein Versuch und Irrtum (Trial and Error) heraus.
Es gibt keinerlei Handbuch/Beschreibung wie man vorgehen muß um einen exakten Farbton zu treffen.

6 Auswahlmöglichkeiten für das "Color Matching"
Bei den LX-Druckern gibt es im Druckertreiber 4 ICC-Profile und 2 Profile die da heißen "Vivid Photos" und Vivid Graphics"

Was sind die Unterschiede?
Vivid Photos/Vivid Graphics sorgen für sehr "knackige" brillante Bilder. Man könnte auch zurecht sagen etwas übersättigte Farben.
Am besten kann man das festmachen/erkennen bei Hautfarben/Hauttönen.
Die ICC-Profile dagegen bringen realistischere Farben auf das Etikett, was natürlich im direkten Vergleich dann etwas blasser wirkt.
Eine gedruckte Landschaftsaufnahme wirkt, mit ICC-Profilen gedruckt, natürlicher.
Achtet man einmal darauf wie einige TV-Einstellungen aussehen, so scheinen einige Kunden dieses "unnatürlichere" Aussehen vorzuziehen - Das ist natürlich keine Wertung.

Fazit: Das Arbeiten mit Farben ist eine sehr subjektive Angelegenheit.

Das gilt natürlich für alle Farbdrucker (nicht nur für Etikettendrucker) - ICC-Profile sorgen für eine realistischere Darstellung

Weiterführede Informationen für die LX-Serie gibt es in der Primera Knowledge Base:
Color matching is off colors are not printing the same as they appear on screen or do not match pms colors all products

Für den LX600, LX610 und LX910 wird für einige DTM-Materialien optimierte ICC-Profile angeboten:

jeweils in der Mitte der Seite:
ICC Profiles for LX600e/LX610e
ICC Profiles for LX910e

Der Messerdruck (wie auch der Dehnungsfaktor) hängt von der Umgebungstemperatur/Luftfeuchtigkeit, wie sehr das Messer abgenutzt ist, die Dicke des Materials und vielen anderen zusätzlichen Faktoren ab, wie z. B. den Lebenszyklen und der Lebensdauer des LX610e. Es gibt keine Tabelle, an der man die richtigen Einstellungen ablesen und eintragen kann. Den Messerdruck richtig einzustellen ist reine Erfahrungssache und hängt von den vorher erwähnten Faktoren ab.
Außerdem unterscheiden sich die Messer leicht in Länge und Schärfe.
Es gibt eine kleine Längentoleranz bei den Messern und auch die Schärfe ist nicht bei allen Messern gleich.

Wie kommt man auf den richtigen Messerdruck?

Durch Testen. Die richtige Einstellung für die Messer/Material Kombination wird ausprobieren und Testen erfordern.

1. Der Hersteller empfiehlt bei einem neuen Messer mit einem Messerdruck von -10 anzufangen.
2. Nutzen Sie die "HPGL Testdruck senden" Funktion in der Prinhub(PC) / LX610eConfig(MAC), mit dem vorher eingestellten Messerdruck.
3. Versuchen Sie die Matrix (das Material um das ausgeschnittene Etikett) zu entfernen. Dabei werden Sie feststellen, ob der Schnitt tief genug ist, um durch das Etikettenmaterial zu schneiden, aber nicht so tief, dass es durch das Trägermaterial schneidet.
4. Passen Sie den Messerdruck in kleinen Schritten an. Erhöhen Sie den Messerdruck, wenn der Schnitt nicht tief genug ist und verringern Sie ihn, wenn der Schnitt zu tief ist.
5. Wiederholen Sie die Schritte 2–4, bis Sie mit dem Schnitt zufrieden sind.

Kleiner Hinweis: Der maximale Messerdruck liegt bei +/- 32. Falls der Schnitt mit einem Messerdruck von 32 nicht tief genug ist, ist das Messer zu abgenutzt, um damit weiterzuarbeiten.

Der Schnitt kann auch durch das Verwenden eines Messers mit einem anderen Schneidewinkel verbessert werden. Hier ein Link wo die Messertypen genauer erklärt werden.

Grund dafür kann ein abnutzen des Tintenabstreifers sein. Überprüfen Sie die Wartungsstation auf Tintenablagerungen / Reinigen oder ersetzen Sie die Abstreifer. Die Wartungsstation ist der Ort, an dem die Patronen andocken, wenn sie nicht drucken. In der Gummikappe sammelt sich mit der Zeit natürlich Tinte an. Auch auf dem Abstreifer können sich Tintenrückstände befinden. Wischen Sie die Komponenten der Wartungsstation gelegentlich mit einem feuchten Tuch ab. Zu den Komponenten, die gereinigt werden müssen, gehören die Kappe selbst sowie der Kunststoffabstreifer rechts neben der Kappe. 

Austausch der Abstreifer.

Der Abstreifer muss möglicherweise nach einiger Zeit ausgetauscht werden, wenn Sie bei den ersten Durchläufen oder an der Vorderkante des Etiketts oder der Disc eine Verschmierung oder einen unsauberen Druck feststellen. 

Woran erkenne ich, dass ein Abstreifer abgenutzt ist?

Der Abstreifer hat oben Blätter, die sich mit der Zeit abrunden können. Diese Abrundung kann sehr subtil sein, wenn man nur den abgenutzten Abstreifer betrachtet, aber wenn man einen abgenutzten Abstreifer mit einem neuen vergleicht, ist der Unterschied deutlich zu erkennen. Siehe das Diagramm unten

 LX500/LX500c - SE-3 - DP-4200

Um auf den Abstreifer zuzugreifen, drücken Sie die Taste zum Wechseln der Patrone.  Schalten Sie das Gerät aus, während sich die Patrone in der Wechselposition befindet.  Reinigen oder ersetzen Sie den Abstreifer.

 LX910, LX3000, Eddie, IP60, LX600 und LX610 

Der Abstreifer für diese Produkte ist unter normalen Umständen verborgen, sodass Sie dieses Verfahren befolgen müssen, um ihn freizulegen.

Alternativ:

Es gibt vier Druckparameter die die Qualität und Farbechtheit beeinflussen:

Druck Qualität, Disc Oberfläche, Tintenpatrone und Farb Matching
- Print Quality, Disc Surface Quality, Ink Cartridge, and Color Matching.

Verschiedene Kombinationen ergeben die besten Einstellungen. Bei 4x4 Werten bedeutet das 36 verschiedene Möglichkeiten.  
Hier eine Tabelle wie man die Einstellungen nutzen sollte:

Es gibt 9 Qualitäts Einstellungen innerhalb der Haupt Farbtabellen:
Hier die Tabelle für die Qualitäten - beginnend bei der geringsten Qualität

*Default 

Englisch und mehr Informationen unter: Dort ist auch die Reinigung von Patronen etc. beschrieben.

http://server.iad.liveperson.net/hc/s-77406906/cmd/kbresource/kb-4250151637880787957/view_question!PAGETYPE?sq=print%2bpdf&sf=101113&sg=1&st=468778&documentid=144863&action=view

Einen Nachfolger von den beiden Robotern finden Sie in den DPs, die Sie in unserem Shop finden:

Die Brenngeschwindigkeit hängt von den Laufwerken ab. Diese können in der Regel die schnellsten aktuellen Werte erreichen.

Beim Brennen + Drucken ist folgendes zu beachten:

1) Einlegen der CD
2) Brennen der CD - wie ein "normaler Brenner"
3) Rausholen der CD und einlegen in den Drucker
4) Drucken der Datei - wobei das gleichzeitig zum nächsten Brennen geschieht und i.d.R. nicht mit gerrechnet werden muss. Ein Druck dauert je nach Einstellung der Qualität zwischen 15Sekunden und 2,5Minuten
5) Rausholen der Medien in den Ablagestapel.

Herstellerangaben:

Disc Publisher SE:

• 30 disc/day recommended duty cycle
• 15-20 CDs/ Hour
• 8-10 DVDs/ Hour
• Cartridge yields ~ 100 discs
• Ink cost ~ 0.33€ / disc

Disc Publisher II / XR / XRn:

• 100 disc/day recommended duty cycle
• 15-20 CDs/ Hour
• 8-10 DVDs/ Hour
• Cartridge yields ~ 120 discs
• Ink cost ~ 0.25€/ disc

Disc Publisher PRO / XRP:

• 200 disc/day recommended duty cycle
• 30-40 CDs/ Hour
• 18-20 DVDs/ Hour
• Cartridge yields ~ 225 discs
• Ink cost ~ 0.18€/ disc

 Die neuesten Disc Publisher finden Sie h

Der Picker scheint die CD schon vorher los zu lassen. Es wurde eine Kalibrierung durchgeführt, aber brachte keinen Erfolg. Er ist nun ganz in der Mitte.

Der Picker hat noch einen Sensor. Dieser Sensor stellt fest, ob er die CD hält oder aber nicht. Wenn man mit dem Finger am Picker rüber geht, dann spürt man das Metallteil. Diese Platte muss beweglich sein. Ist diese nicht beweglich kann der Picker nicht feststellen, ob er die CD richtig hat oder nicht.

 Hier können Sie einen Disc Publisher DP 4101 erwerben

Versandvorbereitung : Entfernen Sie Druckpatronen und Diskhalter. Dann beachten Sie folgendes: 

1. Bei geöffneter Frontklappe, Schalten Sie das Gerät am hinteren Knopf aus. Bei einem Gerät ohne AN/AUS Schalter, ziehen Sie den Netzstecker.

2. Halten Sie den Knopf für die Patronen gedrückt.

3. Während Sie weiter halten, schalten Sie das Gerät wieder ein.

Das Gerät wird initialisiert und die Robotik entkoppelt sich. Warten Sie bis die Anzeige automatisch ausgeschaltet wird. Schalten Sie das Gerät wieder aus. Prüfen Sie ob die Robotik rechts vom Gerät gelagert ist. Dann platzieren Sie die den Sicherungskarton wie auf diesem aufgedruckt. Schließen und verriegeln Sie die Klappe, entfernen Sie den Schlüssel.

Sollten Sie den den Sicherungskarton nicht mehr besitzen, so sichern Sie die Robotik mit Luftpolstertaschen gegen ein bewegen. Das ist notwendig, da mit die empfindliche Robotik nicht durch einen Transport beschädigt wird.

Ist es Ihnen nicht möglich die Robotik in die Parkposition zu bringen, weil z.B. der Roboter auf nichts mehr reagiert, so denken Sie unbedingt daran den Roboterarm mit Luftpolstertaschen gegen einen ungewollte Bewegung zu sichern und auch den Armt mit einer Luftpolstertasche zu unterlegen.

Hinweise zum Einsenden:

Bitte senden Sie uns nur den Roboter - ohne jegliches Zubehör ein, es sei denn Sie vermuten an einem Zubehör einen Fehler, den wir testen sollen. Wir benötigen ansonsten weder BINs noch Tintenpatronen, CDs oder Handbücher. Die ggf. vorhandenen externen Netzteile benötigen wir auch nur, falls ggf. der Roboter zwischendurch neu startet - oder gar nicht mehr an geht. In allen anderen Fällen (Brennfehler, Kalibrierungsprobleme) ist das nicht notwendig.

Vermerken Sie bitte alles mitgelieferte Zubehör auf Ihrem Lieferschein. Wir überprüfen das und senden entsprechend der überprüften Liste das Zubehör dann mit dem Roboter zurück. 

Falls Sie jedoch einen neuen Disc Publisher benötigen, finden SIe ihn hier:

Wie man ein Druckbild für die CD DVD Roboter Drucker optimal vorbereitet.

Das perfekte Label erstellen 1. mit Photoshop Das perfekte Label mit PHOTOSHOP erstellen, ist einfach. Hier aus unserer Erfahrung die ComAttack Tipps für die Arbeit mit Photoshop: Der Treiber und der Drucker arbeiten im CMYK Modus. Erstellen Sie daher die Labels im CMYK Modus; also exakt so, wie wenn Sie diese an eine Druckerei senden. So geht es: a) So erstellt man ein neues Label bei Photoshop: - Datei neu - Breite 12 cm, Höhe 12 cm - Auflösung 400 dpi (Pixel/Zoll), (1890x1890) - Farbmodus CMYK Modus bei Ihrem Programm (zum Beispiel Photoshop, InDesign, Illustrator, etc.) auswählen - 16 Bit wählen - Hintergrundinhalt: Weiss - Auf "Erweitert" klicken: Dort Farbprofil: Kein Farbmanagement wählen. b) Arbeiten: - Keine Maske / Schnittmarken / Farbandruck wählen oder einzeichnen, nur die Seite 12cm x 12 cm bearbeiten, keinen weissen Innenring einzeichnen (erfolgt alles vollautomatisch beim Druck). - Benötigen Sie ganz exakte Farbwerte? Bitte geben Sie diese als CMYK genau ein. Genau so erscheinen Sie nachher auf der Disk. Dazu die Farbwerte aufrufen und die exakten Farben eintragen. c) So erstellt man scharfe Schriften: - Kein Farbprofil - Glätten - zuoberst auf der Leiste "scharf" wählen - Die Schrift können Sie rund um die Disks krümmen. Dies ist vor allem ganz aussen an der Disk sehr beliebt. Dazu oben auf der Leiste auf das T klicken (Verkrümmten Text erstellen), Art "Bogen" wählen. - Kleine Schriften wenn möglich Schwarz drucken. Schwarz wird immer schärfer gedruckt als andere Farben. - Schriftgrad bis ca. 6 wird sauber abgebildet. - So stellt man ein richtiges, tiefes Schwarz her: In den CMYK Farben eintragen: C 100%, M 100%, Y 100%, K 100%. Das müssen Sie von Hand eintragen. Die C M Y K Felder finden Sie rechts aussen. Bitte beachten Sie, dass C 100%, M 100%, Y 100%, K 0% kein richtiges Schwarz ist. Falsch ist auch, R 100, G 100, B 100 einzutragen. d) So speichert man die Datei ab: - Die Datei als PDF File abspeichern - Farb-Profil: nein. - Qualitativ hochwertiger Druck - Standard ohne - Kompatibilität: Acrobat 8 (PDF 1,7) hat sich bewährt. - Unter Komprimierung (linke Seite auf Komprimierung klicken): - keine Neuberechnung - Komprimieren: Ohne - Schriften nicht einbetten 2. mit einem anderen Grafikprogramm Sie können Ihr Label auch mit jedem anderen Grafikprogramm erstellen. Achten Sie darauf, dass Sie auch dort 12cm x 12cm wählen, Auflösung 400dpi, 16-Bit, wenn möglich CMYK (sonst RGB wählen). Keine Masken oder Kreise einzeichnen. Abspeichern ohne Komprimierung. Als PDF abspeichern ist ideal, geht dies nicht, nehmen Sie TIFF.

Und siehe Link, wenn Sie einen LX erwerben wollen:

Seit ca. Mitte 2011: Sony Nec Optiarcs AD5260S-CB

Historie verwendeter Laufwerke in Disc Publishern:

Pioneer DVR-218 
Pioneer DVR-216 
Pioneer DVR-215 
Pioneer DVR-115 
Pioneer DVR-112 
Pioneer DVR-111 
Pioneer DVR-108 
Pioneer DVR-107 
Plextor 716A 
Plextor 716A 
Plextor 230A 
Panasonic SW 5583 
Panasonic SW 5584 
Pioneer BDR 206 
Pioneer BDR 205  

Für die verwendeten Laufwerke gibt es von Primera auch fast immer gesonderte Firmwarerevisionen. Teilweise sind diese von Primera einfach zu bekommen und können auf eigene Gefahr gepachte werden, wenn das Laufwerk diese Revision nicht trägt. Andere Revisionen sollten nicht eingesetzt werden, da ggf. z.B. der Tray nicht weit genug öffnet. Wir empfehlen daher immer "original" Primera Laufwerke zu verwenden.

Hier finden Sie die Links zum DP4100, DP4101 und 

Aufgrund der Erfahrung wissen wir, daß es meist aber nicht die Hardware, sondern die Software oder das Betriebssytem ist, die Probleme verursachen. Hier daher unsere Anleitung, wie Sie Fehler beheben können:

a) Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem und halten es auf aktuellem Stand
b) Defragmentieren Sie die Festplatten und achten darauf, daß Sie genug freien Speicherplatz haben
c) Beendet sich PTPublisher beim brennen überprüfen Sie den Hauptspeicher des PCs.
d) Unter http://primera.eu/en/driver/software.html finden Sie die aktuellste Version des PTPublishers. Installieren SIe diese über die aktuell installierte Version.
e) Sind die Rechte richtig gesetzt. Falls Sie vom Netzwerk brennen, kopieren Sie die Daten zunächst auf den lokalen Computer und brennen dann. Häufig sind Netzwerkverbidungen noch zu langsam oder Rechte blockieren die Daten, oder gemeinsame Zugriffe sind lt. Server Policy auf Dateien nicht gestattet.
f) Achten Sie darauf, daß kein Virenschutz die Dateien blockiert. Schließen Sie ggf. Verzeichnisse aus die Sie zum brennen nutzen.

Sollte es weiterhin noch zu Abbrüchen beim Brennen kommen befolgen Sie folgende Schritte bis zum Erfolg:
1) Stecken Sie den Roboter in einen anderen USB Anschluß
2) Nutzen Sie ein anderes USB Kabel
3) Für einige Laufwerke gibt es eine neue Firmware, die die Kompatibilität mit einigen Rohlingen erhöht. Diese finden Sie unter: http://www.primera.com/downloads/support/DriveFirmware/DriveFirmware.html
4) Versuchen Sie den Roboter an einem anderen Computer an zu schließen und testen die Funktionalität.

Sollten diese Schritte nicht helfen, senden Sie uns bitte per Email die LOG Datei. Das geht ganz einfach indem Sie PTPublisher starten und über das Menü HILFE -> Support Center gehen. Dort finden Sie die Schaltfläche: Support Bericht erstellen. Diesen erstellen Sie bitte und senden uns zu. Wir werden diesen analysieren und versuchen einen Fehler oder Fehlbedienung zu finden.

Folgend der Link zu PTPublisher auf unserer Webshop Seite: https://www.karley.de/primera_zubehoer_ptpublisher_ne_netzwerk_software_fuer_cd_dvd_roboter?search

In diesem Fall hat der Kunde einmal aus versehen die Netzwerkversion installiert, die nach 30 Tagen entweder gekauft oder deinstalliert werden muss.

Bei der Deinstallation ist darauf zu achten, daß der PTPublisher Dienst deinstalliert wurde, da er den eigentlichen Bestandteil der Netzwerksoftware darstellt.

Es könnte jedoch auch sein, dass sich die zugreifenden Clients gemerkt haben, dass eine PTPublisher NE verwendet wurde. Die Clients müssen dann auch deinstalliert werden.

Einen speziellen Uninstaller gibt es nicht dafür. Hier der Link, sollten Sie PTPublisher erwerben wollen.

Das muss nicht unbedingt bei Windows auf ein defektes Laufwerk hin deuten, sondern kann auch ein Problem mit dem Gerätemanager sein.


Die USB/S-ATA Bridge hat manchmal ein etwas 'komisches' Verhalten. Nach dem anstecken und erkennen im Gerätemanager musst ein kurzes Ab- & Anstecken erfolgen. Ein Neustart löst das Problem nicht. Das ist nur in seltenen Fällen beim ersten Anstecken des Gerätes erforderlich. Dies war hier der Fall, da ich aufgrund eines Hardware defektes eine neue Workstation nehmen musste.

Ist schon etwas komisch und ich dachte erst es handelt sich hier um das "Standardprogramm" für verwirrte Anwender, die vergessen haben das Gerät an zu schließen, aber irgendwie läuft es jetzt.

Sollten Sie einen neuen CD/DVD - Roboter benötigen, schauen Sie in unseren Shop: DP 4101

Gelegentlich erreichen uns Anfragen über Probleme mit Primera Disc Publisher Roboter die wirklich nichts mit dem Roboter zu tun haben, sondern am angeschlossenen PC System liegen. Aus diesem Grund haben wir eine kleine Liste fertig gemacht, die Ihnen helfen soll das Problem zu identifizieren.

Hier finden Sie unser Angebot an Disc Publisher.

CD /DVD und Blu-Ray Copy Tower sind standalone Geräte, die keinen zusätzlichen PC benötigen um CDs DVDs oder auch Blu-Ray Discs zu kopieren. Diese gibt es als einzelne Copy Tower z.B. in dern Größen:

1:3  - 5 Schacht Gehäuse

1:5  - 7 Schacht Gehäuse

1:7  - 9 Schacht Gehäuse

1:11  - 11 Schacht Gehäuse

1:13  - 15 Schacht Gehäuse

1:15  - 18 Schacht Gehäuse

Will man z.B. einen Tower der 1:22 kopieren kann, so muss man her gehen und die Tower verbinden. Das geht mit sogenannten Daisy Chain Optionen. Hierfür haben wir spezielle Tower. Mit Hilfe der Daisy Chain werden die Tower in Reihe geschaltet und die Laufwerke der weiteren Tower auch als Ziellaufwerke genutzt. Legt man also eine Disc in Tower 1 ein, so werden auch in Tower2 diese CD kopiert. (Anm. Wir empfehlen immer zunächst die CDs auf die interne Festplatte ein zu lesen und von dort dann das Image auf die Ziellaufwerke zu brennen).

Es gibt für die standalone Tower auch weitere Optionen:
USB - Option

Mit Hilfe der USB Option kann man entweder ein Laufwerk des Towers extern nutzbar machen, oder aber die interne Festplatte verbinden. Das hängt von der internen Verkabelung ab. Wenn man z.B. die interne Festplatte damit verbindet und die Option im Controller Menü aktiviert, dann kann man von seinem Computer, mittels einer geeigneten Software die Daten, die auf die Medien gebrannt werden auf die interne Festplatte übertragen. Es ist also eine Kompfort Funktion. Ohne diese Option müsste man direkt alle Daten erst auf eine CD/DVD brennen und diese im Tower wieder neu einlesen.

LAN - Option

Die LAN Option ermöglicht es den Tower mittels Netzwerkschnittstelle an einen PC zu verbinden. Über die LAN Schnittstelle kann man dann Daten auf die interne Festplatte des Copy Towers übertragen und so schneller die Medien kopieren. Auch gibt es einige Tower, die darüber den Kopierschutz aktivieren.

Hinweis: Beide Optionen sind nicht mit den Daisy Chain Kopiertowern verbindbar. Man muss sich entscheiden, ob man die LAN und/order USB Schnittstelle benötigt, oder aber die Daisy Chain Schnittstelle um mehrere Copy Tower in einem Verbund das selbe kopieren zu lassen.

Hier finden Sie einen Kopiertower Controller m

Im folgenden ein Bild bei dem man erkennen kann, was defekt sein könnte:

Sollten Sie noch Drucker benötigen, besuchen Sie doch unseren Shop: DP4101 und LX900

Damit man sieht, wie das Businesscard Adapterkit von Primera funktioniert hat Primera netterweise einen Film gedreht. Diese zeigt sehr schön, wie man CDs einlegt und das Kit nutzt.

Eine Sache ist allerdings anders als bei normalen CDs. Der Primera Disc Publisher bedruckt zunächst den Rohling und versucht dann zu brennen. Das muss so sein, da die CDs ja in einer bestimmten Richtung bedruckt werden. Wenn die CDs erst im Brenner rotieren würde wäre die Ausrichtung nicht gewährleistet. 

Aber mehr dazu hier im Film:

https://www.youtube.com/watch?v=ZmyPpKWQjzk&feature=youtu.be

Hier unser Disc Publisher Sortiment: Disc Publisher

Wenn Sie einen alten Copy Tower von Karley haben, oder auch nur einen Controller und eine Festplatte eingebaut und zu allem Glück nun der Copy Controller im Tower defekt ist, so sind Ihre Images auf der Festplatte nicht verloren.

Je nach Firmware Version können Sie einfach einen neuen CopyController kaufen und in den meisten Fällen werden die Images weiter gelesen. Im Prinzip ist auf den kleinen Copy Controllern ein Linux System, das mit ext 2/ 3 oder 4 läuft. Jetzt kann man darauf mit den meisten Linux Computern zugreifen oder aber auch unter Windows gibt es Programme die dieses Dateisystem ext auslesen können.

Wenn Sie auf die HDD zugreifen können, dann sollten Sie in jedem Fall (Vor einbau der HDD in den neuen Controller) die Daten sichern. Die Images sind alle im Ordner DUP gespeichert und können durch einfaches Kopieren gesichert werden.

Erst dann bauen Sie den neuen Copy Controller ein und schließen die alte Festplatte wieder an.  Die Wahrscheinlichkeit, dass die Festplatte direkt übernommen werden kann ist ziemlich hoch. Unser Hersteller hat irgendwann allerdings das Dateisystem der Festplatten von ext3 auf ext4 umgestellt. Ist Ihr Gerät also zwischen Firmware Version 3.35 und 3.42 war dort der Umstieg und die Festplatten kleiner Version 3.35 müssen über einen Computer kopiert werden.

Dazu schließen Sie also zunächst die alte Festplatte (nach der Sicherung) an den Controller an und versuchen die Images zu lesen. Geht das nicht - wird der Controller auch fragen, ob er die Festplatte für Images nutzen soll. Bestätigen Sie das mit ja und die Festplatte wird neu formatiert. Auch hier wird wieder der Ordern DUP angelegt. Verbinden sie im Anschluß die Festplatte mit Ihrem Computer und kopieren sie die Dateien aus Ihrem gesicherten DUP Ordner auf den DUP Ordner der Festplatte wieder zurück. Dann sollten Sie die bestehenden Images weiter

Als Farbetikettendrucker unter Linux wäre der VP485e das geeignete Gerät. Am besten nimmt man die Konfiguration mit Netzwerk. Die Treiber schaltet man dann auf Path -Through. Eine Anleitung können wir liefern. Da Linux ja mit CUPs antwortet können die VP485e natürlich auch auf einem Apple Computer laufen. Wichtig ist auch dort der Path Through Modus. Eine Anleitung dazu können wir per Email senden. Die Konfiguration ist damit auch noch weiterhin möglich - am besten direkt am Drucker. Für die Systeme nutzt man standard HP Druckertreiber. Diese sind auch sehr schnell. Einziger Wermutstropfen ist es, daß es keinen expliziten Druckertreiber für MAC oder Linux gibt.

Nein, das ist leider nicht möglich. Die Reinigungscyklen beim LX900e und VP485e sind durch die Hersteller eingebaut, um die Druckköpfe und deren Düsen zu schützen. Auf diese Funktion hat man keinen Zugriff. Dafür haben aber diese Drucker einen GPIO Port.
Dieser Port kann abgefragt werden, um in den Momenten in denen die Drucker die Köpfe reinigen eine Produktionsstrasse zu stoppen.
Sollte man nur einen Aufwickler hinter den Druckern haben ist das allerdings alles unkritisch. Aufwickler wickeln aufgrund der Spannung des Materials auf

Wenn Sie ein Sonderfomat mit Etiketten erstellen, stellt EPSON einen relativ hohen Wert für das GAP ein - 5mm. Diesen muss man auf den richtigen Abstand (meist 2-3mm) einstellen. Wichtig ist das dann auch die weiteren Größen stimmen.

Wenn man den Rand (horizontal) falsch einstellt ist das nicht so schlimm, da dieser korrigiert werden kann über die einfachen Druckereinstellungen - aber auch hier sollte man exakt arbeiten. Macht man das - funktioniert es einwandfrei.

Wenn Sie den Drucker per USB Anschlossen haben, dann können Sie auch die AUTO - Einrichtung für Etiketten nutzen, in der das Etikett optimal eingelesen wird. Das geht leider nicht, falls der Drucker über das Netzwerk angeschlossen ist. Hier bekommen Sie häufig einen Connection Error - der Drucker arbeitet dennoch bei korrekten Größenangaben einwandfrei.

Der EPSON TM-L90 in unserem

Wenn Sie kleinere Kerne für eine Etikettenrolle benötigen, oder die Etiketten sind falsch herum gewickelt, können Sie mit diesem simplen Trick die Rollen in wenigen Sekunden per Hand umwickeln.

Wenn Sie jedoch mehrere Rollen haben - Empfehlen wir Ihnen ein Gerät - Hier geht's direkt zum Shop - Diese gibt es in verschiedenen Varianten mit Zähleinheit.

Wenn Sie beim Schneiden Probleme mit dem Messer bekommen liegt es wahrscheinlich daran, dass Sie die Beschleunigung und die Geschwindigkeit im Plottertreiber zu stark eingestellt haben. Das kommt vorallem beim Papiermaterial vor - Hier kann die Klinge sehr schnell brechen und schneidet dann nicht mehr.

Sie können diese Beschleunigung und die Geschwindigkeit auch im Graphtec Studio kurz vor dem Schneiden einstellen - Dadurch wird das Schneiden langsamer, aber dafür bricht das Messer nicht mehr.

Hier können Sie den Graphtec erwerben.

Benutzt man einen Zebra Thermotransferdrucker, so gibt es verschiedene Möglichkeiten der Einstellungen für die Art des Drucks und größen.

Zunächst einmal gibt es das Zebra Setup. Mit diesem Tool können Sie den Drucker einfach bei Windows hinzufügen und den Treiber installieren. Diese Einstellungen können Sie übrigens auch exportieren.

Achten sie bei der Installation auf die folgenden Wert:
- Thermotransfer - sofern Sie ein Farbband eingelegt haben
- Endlos Etikett - bei Endlos Papier
- Falls sie einen Cutter benutzen, aktivieren Sie diese Einstellung.

Für spezielle Projektkunden haben wir diese Einstellungen auch exportiert und Sie können diese Datei einfach importieren und an den Drucker senden. Diese Einstellungen sind dann im Drucker hinterlegt.

Eine weitere 2te Einstellmöglichkeit ist der Druckertreiber. Dort kann man eben diese Einstellungen nochmals wiederholen, oder aber im Reiter erweiterte Einstellungen den Haken bei "Verwende Druckereinstellungen" setzen. In dem Fall gelten die Einstellungen die wir im ersten Fall an den Drucker sandten. Ist der Haken nicht gesetzt haben die Einstellungen hier Vorrang. In dem Fall muss nochmals definiert werden, dass es Enndlos Papier ist und Sie ein Thermotransferband verwenden.

Aller guten Dinge sind 3!
Verwenden Sie Zebra Designer oder Zebra Designer pro, haben Sie bei der Erstellung des Etiketts auch noch die Möglichkeit Einstellungen vor zu nehmen. Dort kommen Sie dann zunächst auf die Einstellungen des Druckertreibers und der selben Ansicht. Wenn Sie aber im Zebra Designer andere Druckereinstellungen verwenden, haben diese Vorrang.

Viele Kunden nutzen alte Etiketten im Zebra Designer bei denen Sie z.B. als Standardeinstelllung Thermo-Direkt eingestellt hatten, aber nun auf das bessere Transfer Verfahren wechseln. Die Zebra Designer Etinstellung hat dann vorrang und man wundert sich, warum das Thermoband dauernd weiter gewickelt wird, obwohl im Drucker und in den Standardeinstellungen doch scheinbar alles richtig eingestellt wurde. Das liegt genau daran, dass die Einstellungen im Zebra Designer Etikett vorrang vor allen anderen haben! Also ist es wichtig auch das zu kontrollieren!

Hier ist der Link zu der ZebraDesign

Wenn Sie auf Textil einfarbig drucken möchten, eignet sich hier ein Thermodrucker mit passendem Farbband.

Egal ob Sie es für Pflegeetiketten für T-Shirts und weitere Kleidungsstücke, Bedruckung auf Tischläufer, Seidenbänder, Trauer- und Kranzschleifen benötigen - Sie können hier verschiedene Farben wie Gold, Silber, Grundfarben und Schwarz auf ein spezielles Seidenband mit Thermoverfahren bedrucken.

Hier würden wir für die Bedruckung ein Citizen CLP-621 empfehlen, wichtig dabei ist dass die Temperatur angepasst wurde, ansonsten könnte das Band anfangen zu brennen :)

Wir haben folgende Einstellung vorgenommen :

Wenn Sie noch weitere Fragen oder Material und Drucker benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Hier können  Sie uns direkt im Support Chat kontaktieren : support.ka

Sie suchen einen Treiber für Windows 8 für Citizen Drucker ? Dann betätigen Sie den unten stehenden Link. Der führt Sie direkt auf der Seite des Herstelles in den Download Bereich.

Dort können Sie den benötigten Treiber ohne Regestrierung oder Anmeldung einfach runterladen.

Der Link:http://www.citizen-systems.co.jp/support/download/printer/cmp20_30data/index_en.html

Nach erfolgreichem Download können Sie den Treiber einfach installier

Mit dem Zebra ZD420 ist es nun Schluss mit dem schwierigen Farbbandwechsel - Mit dem Thermotransfer Drucker kann man nun sehr einfach die Farbbänder innerhalb von wenigen Sekunden austauschen - Durch sein intelligentes System zählt der ZD420 sogar mit, wieviel Meter noch auf dem Farbband vorhanden ist, und auch somit wieviele Etiketten noch möglich sind zu drucken.

In unserem Shop finden Sie noch weitere Informationen sowie verschiedene Druckervarianten :

Hier geht es zu unserem Shop

Mit dem Afinia L801 ist es leider nicht möglich randlos zu drucken ! Dafür eignet sich ein baugleicher Drucker wie der VP-700. Unter diesem FAQ sehen Sie welche Einstellungen benötigt werden um mit dem VIP color VP-700 Randlos zu drucken.

FAQ - Wie drucke ich am besten Randlosetiketten mit dem VP700

Tipp : Als Besitzer eines Etikettendruckers können Sie von unsere Aktionen profitieren und beim einreichen der Seriennummer des alten Druckers, erhalten Sie 1.000,-€ Rabatt auf den neuen VP-700 (Anzahl der Aktion begrenzt, fragen Sie uns hierfür direkt an !) -> Für weitere Informationen klicken Sie hier

Falls Sie Etiketten mit Abstand haben und beim Einlegen im Dascom DL-210 immer einen Fehler bekommen, liegt es daran dass Sie den Sensor falsch eingestellt haben.

Zunächst müssen Sie im Einstellungs Tool von Dascom den "Paper Sensor" auf Gap Sensor einstellen.

1. Platzieren des Gap Sensor :

- Öffnen Sie die Obere Abdeckung sodass Sie die Transportrollen sehen können. Dort sehen Sie den beweglichen Sensor. Dieser muss genau auf das Pfeil platziert werden wir im folgenden Bild : 

Starten Sie nun den Drucker neu und führen Sie Ihre Etiketten ein - Nun sollte der Drucker die Etiketten erkennen und auch bedrucken.

In unserem Shop finden Sie die günstigen Dascom Druc

Häufiger kommt es vor, das Kunden direkt ein PDF an einen Farbetikettendrucker senden.  Man kann das PDF sowohl über die Software Bartender oder Nicelabel als auch direkt drucken.

Leider sind nicht alle Programme, die PDFs generieren können 100% PDF kompatibel. Wenn Sie also neue Druckköpfe haben und diese gereinigt, aber trotzdem nicht erklärliche Drucke entstehen, kann es am PDF liegen.

Mögliche bekannte Fehler:

• Verläufe werden gekräuselt oder mit Artefakten dargestellt
• Randlinien von Schriftarten werden nicht gezeigt
• Schriftarten sind nicht vorhanden und sehen ganz anders aus
• Druckbild hat Unterbrechungen die wie Materialfehler aussehen
• Farben werden komplett anders dargestellt

Mögliche Fehlerbehebungen:

• Nutzen Sie ein anderes Programm um die PDFs zu generieren (Beim Designvorgang)
• Nutzen Sie auf dem Computer beim Drucken  ein anderes PDF Programm (Wenn z.B. der Fehler mit Adobe testen Sie z.B. Foxitt, oder am besten das Programm mit dem Sie das PDF exportiert haben
• Exportieren Sie beim Designvorgang das ganze als JPG oder PNG und machen einen Drucktest
• Öffnen Sie Ihr PDF und machen mit Snipping einen Screenshot und drucken dann zum Test das Etikett
• Importieren Sie Ihr PDF in Bartender oder Nicelabel und versuchen Sie dann einen druck

Das sind leider recht häufige Fehler, da sich die Anzahl der nicht zertifizierten PDF Programme i

Pigmentierte Tinte ist eine besondere Form der Farbstofftinte(Dye basierte Tinte). Farbstoffe in der Flüssigkeit (häufig Wasser) erzeugen für uns mit Licht die sichtbaren Farben. Bei Dye Farben sind diese Molekühle sehr klein. Kleine Molekühle sind aber anfällig für UV-Strahlen (Ausbleichung) und häufig auch Wasser. Damit sind Etiketten nicht sehr haltbar. Auf der anderen Seite sind die meisten Etiketten foliert, so dass Dye basierte Tinte in diese Folie gut eindringen kann. Das ist notwendig um den Glanz der Etiketten zu bekommen. Durch das Eindringen sind diese Etiketten auch sehr kratzfest und bieten einen sehr guten Kontrast - also eine Foto-Qualität für Ihre Etiketten

Die Farbstoffe (Pigmente) in pigmentierter Tinte sind viel größer als die der Dye basierten Tinten. Entsprechend gelten folgende Eigenschaften für pigmentierte Tinten:

• Pigmentierte Tinte ist UV-Beständiger
• Pigmentierte Tinte ist Wasserfester
• Pigmentierte Tinte hat keinen sehr hohen Kontrast
• Pigmente können schlechter in Oberflächen eindringen und sind daher ggf. nicht Kratzfest
• Dank der Pigmente können solche Etiketten (nach Prüfung) auch für GHS Kennzeichnungen genutzt werden.

Nicht alle Hersteller bezeichnen Ihre Tinten aber auch als pigmentierte Tinte, sondern geben eigene Namen. Wichtig für die meisten Kunden ist zu wissen, das pigmentierte Tinte bei Farbverläufen ein nicht so schönes Druckbild abgeben. Will man Photo-Qualität, sollte man Dye basierte Tinten testen. Will man sehr haltbare Etiketten und die Fotoqualität ist nicht so wichtig kann man pigment

Da leider aktuell einige unserer Kunden eine längere Pause von ein paar Wochen machen müssen, wird eventuell Ihr Farbetikettendrucker nicht genutzt. Je nach Drucker und Patrone könnte die Patrone austrocknen und Sie benötigen dann zahlreiche Reinigungsvorgänge um Ihren Drucker wieder in Gang zu bekommen. Daher haben wir Ihnen ein paar Tipps dazu zusammen gestellt:

Memjet Druckköpfe

1) Eine Anleitung für die Lagerung von Druckköpfen für Memjet Drucker finden Sie hier:
https://kb.karley.de/index.php?action=faq&cat=54&id=373&artlang=de

Hersteller Primera

Grundsätzlich sagt der Hersteller, dass Sie alle Druckköpfe im Drucker lassen können, sofern Sie diese auch wirklich in der Endposition ausgeschaltet haben. Dort gibt es einen Schutz mit Gummilippen, der den Druckkopf gegen austrocknen schützen soll. Zum Druck kann dann eine Reinigung notwendig sein, um streifenfrei zu drucken. Die Gummilippen können allerdings auch beschädigt sein. Viele Primera Drucker haben den Vorteil, dass mit jeder neuen Tintenpatrone auch der Druckkopf neu geliefert wird. Der Verlust ist also nicht allzu hoch. Sollten Sie jedoch sehen, dass die Gummilippen beschädigt sind und keine neue kaufen wollen folgen Sie den folgenden Tipps:

2) Primera LX2000e
Beim Primera LX2000e oder LX1000e haben wir bislang noch kein Eintrocknen erlebt - auch wenn Kunden wirklich sehr lange nicht gedruckt haben. Wir empfehlen daher in diesem Fall nichts zu machen, sondern lediglich darauf zu achten, das der Druckkopf vor dem Ausschalten in die Parkposition geht. Wir selbst haben mit unserer Werkstatt einige Druckköpfe und müssen diese schon einmal lagern. Das machen wir in Frischhaltedosen, in die wir ein feuchtes Tuch legen. Das Tuch wird mindestens 1x im Monat wieder feucht gemacht. Die Frischhaltedose steht im Schatten. Aber eigentlich empfehlen wir diesen Schritt hier nicht, sofern Sie nicht mehrere gebrauchte Druckköpfe haben.

3) Primera LX800e LX810e LX400e, LX900e, LX500e
Sollten die Gummipillen nicht mehr gut sein, können Sie die Druckköpfe ebenfalls in eine Frischhaltedose mit einem feuchten Schwamm lagern. Das ist auch möglich, wenn Sie z.B. von Dye basierter Tinte auf pigmentierte Tinte wechseln und so ja den anderen Druckkopf nicht benötigen.

4) Primera LX610e, LX910e
Für diese Drucker kann man eine extra Garage kaufen, die passend die Patronen schützt. Auch hier sollte ein feuchter Lappen eingelagert werden.

OKI, Primera, DTM-Print Laser

5) OKI Laser 1050Pro, DTM Print CX86e, Primera CX1200e, Primera CX1000e
Diese Drucker sind Laserdrucker - es kann keine Tinte eintrocknen. Toner sollte sowieso immer trocken sein - sie müssen nichts tun!

EPSON ColorWorks Farbetikettendrucker

6) EPSON ColorWorks
Bei EPSON können Sie die Druckköpfe nicht herausnehmen. Diese sind permanent im Drucker eingebaut. Der Hersteller gibt an, dass diese nicht austrocknen und eine Reinigung danach reicht. Falls eine mehrfache Reinigung keinen Fortschritt bringt, bleibt Ihnen nach unserer Erfahrung leider nichts außer die EPSON Hotline anzurufen und häufig muss Ihr Drucker dann eingesandt werden.

Astronova QL und Kiaro!

7) Kiaro QL-800/850, KIARO
Zum einen hat Kiaro Memjet basierte Druckköpfe - nutzen Sie dazu bitte unsere verlinkte Anleitung oben. Für Kunden mit anderen Druckköpfen und einem Astronova QL-120 oder Kiaro hat unsere Technik eine gesonderte Anleitung, die wir Ihnen gerne übersenden. Fragen Sie dazu bitte unsere Technik an.

Immer wieder sehen wir in der Technik bei Karley schlechtes Etikettenmaterial. Häufig geben wir auch Rückmeldungen an Kunden, denn das Etikettenmaterial beeinflußt sehr die Lebensdauer von Druckköpfen und sogar ganzen Druckern. Im Zweifel kann ein schlechtes Material auch ein Sicherheitsrisiko sein.

Schlechtes Etikettenmaterial zeigt sich nicht nur in der Oberfläche, sonder auch in der Bearbeitung durch den Converter. Stumpfe Messer und fehlende Absauganlagen führen dazu, dass Papierstaub in den Etikettenrollen eingewickelt ist.

Wir zeigen Ihnen hier einige Bilder:

Das Ergebnis sieht man leider immer häufiger bei sehr billigen Papierherstellern. Kleine Papierschnipsel verbeiten sich im kompletten Drucker-Innenraum. Man findet diese aber nicht nur auf den Böden, sondern häufig auf Platinen, in Zahnrädern auf Sensoren und in den Lüftern. All das kann zu einem Hitzestau führen und schließlich zum Brand. In minder schweren Fällen führt die Temperatur nur zum versagen von elektronischen Bauteilen, oder zum vermehrten Verschleiß von Zahnrädern.

Um Folgeprobleme auszuschließen muss man Drucker mit einem solchen schlechten Material häufiger reinigen. Dazu ist es häufig notwendig die kompletten Gehäuse zu öffnen, Zahnräder und Lüfter abzubürsten und auch unzugängliche Stellen zu öffenen. Der Aufwand ist enorm.

Mit gutem Material sind die Drucker bei gleicher Druckleistung bei weitem nicht so verschmutzt. Die Hersteller empfehlen eine regelmäßige Wartung bei der bestimmte Teile ausgewechselt oder zumindest inspiziert, gereinigt und geschmirt werden.

Auch können Abflußwege für Tinten verstopfen und so (nur) zu einer großen Sauerei führen, da die Tinte nicht in die Porous Pads abfließen kann. Kommt solcher Staub auf die empfindlichen Druckköpfe verschleißen diese viel schneller und müssen häufiger ausgewechselt werden.

Aus diesem Grund empfehlen wir nicht die billigsten Anbieter für Etiketten zu nehmen. Die Kosten zahlen Sie dann häufig fü

Erstellen einer Druck und Cut-Datei für den LF140e

Zum Schneiden eines Etiketts, das mit einem Inkjet oder Dry Tonerdrucker vorproduziert wurde, sind zwei separate Dateien erforderlich

Beispiel Druckdatei

Beispiel Cutdatei

1. Druckdatei

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Druckdateien mit dem richtigen Farbmodus für den verwendeten Etikettendrucker ausgewählt haben.

Versuchen Sie, die Dateigröße so klein wie möglich zu halten, da dies die Bearbeitungszeit des Etiketts vor dem Druck erheblich verkürzt. Beim anlegen des Etikettes ist zu beachten, dass die Maximalbreite für den LF140e 140mm beträgt.

Blackmark erstellen

Größe: 4x4 oder 2x2 mm

Position: unten Links

Farbe: 100% Schwarz

Cut-Datei

Die datei Sollte immer eine Breite von 140mm haben. Die Länge sollte dabei So lang sein wie das Etikett selber + 1mm.

Erstellen Sie nun eine schwarze Kontur mit einer Stärke von 1 pt. Richten Sie die kontur mittig aus. Die Datei darf nur eine Ebene und die Kontur beinhalten. Der graphische Inhalt muss entfernt werden.

Beispiel:

Wenn also das Etikett, welches produziert werden soll eine Länge von 50mm und eine Breite von 100mm hat, muss die Datei mit einer breite von 140mm und einer Länge von 51mm angelegt werden. Die Kontur wird dann Mittig in der Datei plaziert.

Druck:

Es ist möglich mit PTBurn und PTRobot die Seriennummern der Roboter an zu zeigen. Allerdings nur die PRO und XRP und SE. Das sind die selben Engines. Bei den II und XR ist das nicht möglich.

Bei einigen wird allerdings auch keine Seriennummer angezeigt - vermutlich wurde diese dann in der Fabrik nicht geflasht.

Hier der Link zu unseren CD / DVD / BD Roboter - Softwares. 

Achtung - die Jobliste wird erst erstellt, wenn ein Job vorhanden ist und in der Liste erscheinen kann..................

Ansonsten ist keine Joblist Section in der INI! Fehler abfangen!!! 

KEY NICHT VORHANDEN! 

Hier finden Sie eine Auswahl unserer Software für Roboter: https://www.karley.de/medien_und_duplizierer/Medien_Duplizierer_Software

Erhöht man in der PTSETUP.INI die

Rejects_InARow= xxx vonStandard 3,

so bekommt man im RoboterStatusfile (XRP.INI) auch mehr Fehler:

Beispiel mit 5 Retries:

DiscErrorString0=The media (CD/DVD) is not blank.
DiscErrorIndex1=2
DiscErrorNumber1=12
DiscErrorString1=The media (CD/DVD) is not blank.
DiscErrorIndex2=3
DiscErrorNumber2=12
DiscErrorString2=The media (CD/DVD) is not blank.
DiscErrorIndex3=2
DiscErrorNumber3=12
DiscErrorString3=The media (CD/DVD) is not blank.
DiscErrorIndex4=3
DiscErrorNumber4=12
DiscErrorString4=The media (CD/DVD) is not blank.

Jobs können noch im Status QRJ gelöscht werden! Es gibt dann zwar eine hässliche Fehlermeldung in RoboterStatus.ini aber er wird nicht ausgeführt. Dort wirkt kein PTM File! ACHTUNG: Niemals ein PTM Senden wenn das File noch QRJ heisst! Dann immer nur das File löschen. Ansonsten gibt es echte Probleme mit der Warteschlange. Er setzt dann mehr Job In Progress als er Laufwerke hat. 

Will man Jobs löschen, die bereits in Arbeit sind (INP) geht das nur über den ABORT Command. Es hat aber erst einmal keine Auswirkung. Der INP Job bleibt als solches bestehen, wird lediglich dann vor dem Abarbeiten abgebrochen

CD TEXT ist kein Feature des SDK 3, sondern nur in der SDK 2 drinnen.

Wenn  man also so was erstellen will, muss man SDK 2 nehmen. Bei 3 wird es vermutlich nicht rein kommen.

Wichtig ist, dass man bei CD-Text immer DAO brennt, sonst werden diese Informationen nicht übernommen. 

Wie schließe ich mehrere Roboter oder LX Drucker an einen Computer an.

Eine ausführliche Beschreibung wie man vorgeht ist im Anhang dieser Anleitung als PDF.

Hier finden Sie zudem eine Software, die das managen der Disc Publisher vereinfacht: PTRobot

1) Falls nach z. B. einem Laufwerkstausch der Roboter versucht die falschen Laufwerke zu öffnen, kann es sein, dass er beim Füllen gegen das andere Laufwerk stößt. Das ist kein großes Dingen, denn es muss nur einfach das Laufwerk in der Software anders zugefügt werden.

Nutzt man PTBurn - also z. B. eine Automatisierung in der Medizintechnik oder RobotNetBurner, dann nutzt man das Tool PTCalibration von Primera, das man unter folgendem Link herunterladen kann:

http://www.primera.com/developer/supportdeveloper.html

Nutzt man PTPublisher, ist die Funktion "Laufwerke zurücksetzen" über das Menü in der Software zu finden.

Dies funktioniert so (Auszug aus der Primera KB):

1. Laden Sie das neueste Kalibrierungsprogramm herunter: Download Version 1.06 (Funktioniert mit allen Robotern einschließlich 4200 und SE-3)
-- Hinweis: Das Kalibrierungsprogramm kann auch dafür verwendet werden, die Picking-Position zu kalibieren und das Druckbild zentrieren.
-- Version 1.06 erfordert .Net 4.5
-- Downloaden Sie die alte Version 1.05 für SE, II, Pro, XRP, 4100

2. Entpacken Sie die Zip-Datei (Wir empfehlen, dies wird zu einem Software-Installationspaket der Client-Software hinzugefügt).

3. Führen Sie das Programm Calibration Tool.exe aus.

4. Klicken Sie auf "Set-Drives in Publisher" (Laufwerke einstellen).

5. Klicken Sie auf "Reset Drive Locations" (Laufwerk Standorte zurücksetzen).

6. Der Publisher wird zurückgesetzt. Schließen Sie das Programm.

7. Öffnen Sie das Programm erneut. Klicken Sie erneut auf den Button "Set-Drives in Publisher".

8. Wählen Sie nun das obere und untere Laufwerk. Verwenden Sie die Öffnen/Schließen-Buttons,
um zu bestimmen, welches Laufwerk das obere und welches das untere ist. Beobachten Sie die Laufwerk-Lade im Publisher, während Sie dies tun.

9. Setzen Sie das Laufwerk über das Drop-Down-Menü auf "Top Drive" (oberes Laufwerk), "Bottom Drive" (unteres Laufwerk) oder "Not in Publisher" (nicht im Publisher). Sie sollten ein oberes und ein unteres Laufwerk haben.

10. Klicken Sie auf "Set". Das Fenster wird geschlossen. Schließen Sie nun das Programm.

Erweiterte Anweisungen:
Stellen Sie sicher, dass die Laufwerke eingestellt sind.
Stellen Sie sicher, dass der PTBurn Service läuft.

Öffnen Sie die C:\PTBurnJobs\Status\System oder Roboter Statusdatei.
Die Statusdatei ist eine Textdatei, die über das Notepad geöffnet werden kann.
Die Datei wird das Laufwerk und den Roboter anzeigen.

[System]
SystemStatus=System OK or other errors such as: No cartridges are installed. Open the cover and press the left button. Install the cartridges and close the cover.
SysErrorString=No Errors
SysErrorNumber=0
RoboFWVer=1.22 01/18/2017
SerialNum=
DateManf=
SystemDesc=Disc Publisher 4200 Series
SystemDrives=2
GoodDiscsLaunch=0
BadDiscsLaunch=0
GoodDiscsLife=0
BadDiscsLife=0
DriveDesc0=HL-DT-ST BD-RE WH16NS58 TST4
DriveLetter0=D
DriveLocation0=Top Recorder
DriveDesc1=HL-DT-ST BD-RE WH16NS58 TST4

Tipp: Um sicherzustellen, dass die Datei aktualisiert ist, können Sie die Statusdatei löschen.
Wenn der Dienst läuft, wird sie neu erstellt und mit den neuesten Informationen aktualisiert werden.

Stellen Sie die Laufwerke manuell ein.

Es ist möglich, die Laufwerke manuell einzustellen, wenn Sie die Seriennummer des Laufwerks kennen.
Die Seriennummer kann durch das Ausführen von PTPublisher und die Untersuchung des C:\ProgramData\PTI\PTPublisher\Log\PTP_JobProc.dbg Logs gefunden werden.

02/16/2017 12:11:02:950, GetDrivesByType Found 2 Drives,3,,,0,JobProcessor.dll
02/16/2017 12:11:02:950,Drive Found: SIK9 G8J9183, SIK9 G8J9183,3,,,0,JobProcessor.dll
02/16/2017 12:11:02:950,Bottom Drive Found: SIK9 G8J9141, SIK9 G8J9141,3,,,0,JobProcessor.dll

Sobald die Seriennummer des Laufwerks gefunden wurde, können Sie folgende Datei öffnen:
C:\ProgramData\PTI\PTBurnService\Drives.ini

Dies ist ein Beispiel für den Text innerhalb der INI-Datei:

[Settings]
UseOnlyNewMethod=1
OnlyUseUSBDrives=1

[Disc Publisher SE-3]
DRIVE=Lq429SAvF6El

oder

[Settings]
UseOnlyNewMethod=1
OnlyUseUSBDrives=1

[Disc Publisher 4200 Series]
TOP_DRIVE=SIK9 G8J9183
BOTTOM_DRIVE=SIK9 G8J9141

Setzen Sie Ihre Serienummer hinter das "DRIVE=".
Setzen Sie "UseOnlyNewMethod" auf "1", um die SDK zu zwingen, die INI-Datei nach Seriennummern zu durchsuchen.
Setzen Sie "OnlyUseUSBDrives" auf "1", um die SDK zu zwingen, Nicht-USB-Laufwerke, die an das System angeschlossen sind, zu ignorieren. Dies sollte auf "0" für Blu-ray eSATA Einheiten eingestellt werden.

2) Sollte es nur um Milimeter gehen und die richtigen Laufwerke öffnen, dann ist in den meisten Fällen nur eine Kalibrierung der Pickup Tiefe notwendig.

Auch hierfür wird das Calibrate Tool benötigt, jedoch stellt man nun die Picktiefe ein (Auszug aus der Primera-KB):

Nachdem zum ersten mal die PTPublisher.NET installiert wurde als Netzwerkversion kann der Kunde sofort mit den Client-Versionen von PTPublisher alles aktualisieren. Damit hat er dann automatisch die neusten Versionen als ADMIN und als Kunde.

Nachfolgend der Link zu unserer Shopseite: https://www.karley.de/primera_zubehoer_ptpublisher_ne_netzwerk_software_fuer_cd_dvd_roboter?search=ptpu

--> Bei den Clients kommt es darauf an, welche Version von PTPublisher bereits installiert wurde (mindestens Version 1.2.3 sollte installiert sein), idealerweise jedoch immer die aktuellste Version 1.4.3.
Nein, eine automatischer Hinweis auf eine neue Version kommt nur bei "PTP for Mac", nicht bei Windows.
Übrigens kann ein Mac mit PTP for Mac 1.7 auch auf einen Windows PC mit PTP NE zugreifen, und natürlich auch Jobs senden...

Hier unser Webshop, wo Sie die Software erwerben können.

In PTPublisher.NET sieht man immer nur einen Roboter. Sind allerdings mehrere angeschlossen, so kann man auf diesen links klicken und einen anderen Roboter auswählen.

Der Service versucht als Client dabei alle Roboter zu erkennen, die ihm der Server liefert. Dort müssen diese ja lokal installiert sein.

Die Liste der Roboter wird auch vom Service an folgendem Ort gespeichert als XML Datei:  C:\Documents and Setting\All Users\Application Data\PTI

Falls diese Datei nicht unter "ALL Users" gefunden wird, schauen Sie bitte beim spezifischen Namen des Nutzers nach.

Haben Sie Interesse an der Software, können Sie sie hier erwerben: PTPublisher

Die Primera PTPublisher Software benötigt nicht unbedingt Admin Rechte auf einem PC - besser ist es aber diese als lokalen Admin laufen zu lassen, weil dann die Einrichtung recht einfach ist.

Will man dem User keine Admin Rechte geben, gibt es von Pimrera in der KB eine Beschreibung wie man PTPublisher installieren kann ohne Admin Rechte:

http://supportsystem.livehelpnow.net/article/21426/45095/ptpublisher-only-works-when-logged-in-as-the-administrator-what-specific-rights-are-required 

Gleiches gilt für den Client in der Netzwerk Version.

Auch dieser benötigt die selben Rechte wie die "Stand Alone" Lösung.

Ich möchte PTPublisher ohne Admin Rechte betreiben - welche Alternativen habe ich?

Eine Möglichkeit wäre es einen zusätzlichen Rechner als Steuerrechner zu nutzen. Diesen Rechner richtet man dann als Remote Desktop Lösung ein, mit der sich ein bestimmter User anmeldet.

Alternative: RoboNetBurner

Wir haben eine kleine Software erstellt - den RoboNetBurner. RoboNetBurner benötigt keine Admin Rechte für den Client. Eigentlich braucht RoboNetBurner noch nicht mal eine Installation. Man kann den Client einfach auf einem Computer mit installiertem .NET 2.0 Framework aus dem Netzwerk starten und los legen. Möchte man Usern keinen Zugriff geben, so ändert man einfach die Freigabe dieses Netzwerkverzeichnisses auf dem Steuerrechner.

Infos und kostenloser Download
http://www.dvd-roboter.com/deutsch/robon

PTPublisher funktioniert nur, wenn Sie sich als Administrator angemeldet sind. Welche besonderen Rechte werden benötigt?

Verwenden Sie das folgende Verfahren, um PTPublisher als Benutzer laufen zu lassen:

1) Der Administrator muss die Ordner Drucker und Faxgeräte öffnen, und dann auf den "Drucker Name" (also den Disc Publisher) mit der rechten Maustaste auf Eigenschaften klicken. Klicken Sie dann auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf die Gruppe "Jeder" oder der speziellen Gruppe der Sie Zugang geben möchten. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen "Drucker verwalten" und "Dokumente verwalten". Klicken Sie auf OK.

2. Navigieren Sie zu C: \ Dokumente und Einstellungen \ All Users \ Application Data (XP/2000) oder C: \ Program Data (Vista / 7) und geben den Benutzern Vollzugriff auf die PTI Ordner und alle Unterordner. Um dies zu tun drücken Sie die rechte Maustaste, direkt am PTI Ordner und klicken dann auf Eigenschaften. Anschliessend klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Klicken Sie auf Gruppe Jeder oder der speziellen Gruppe denen Sie den Zugang geben möchten. Als Berechtigung geben Sie den Vollzugriff an. Zum Schluss klicken Sie auf Übernehmen und OK.

Hinweis: Anwendungsdaten und Programmdaten sind versteckte Ordner. Um diese Ordner sehen zu können müssen Sie bei einigen Computern folgendes machen. Öffnen sie im Windows Explorer Ordner -> Optionen -> Registerkarte Ansicht. Bei Windows XP/2000 müssen sie nun noch auf den Reiter "Extras" klicken um zu diesen Einstellungen zu gelangen. Klicken Sie auf "Alle Dateien und Ordner anzeigen" und dann auf Übernehmen und OK. 

Auf Vista / 7, gehen Sie im Explorer zu Organisieren - Ordner-und Suchoptionen - Registerkarte Ansicht. Klicken Sie auf "versteckte Dateien, Ordner, Laufwerke anzeigen". Klicken Sie auf Übernehmen und OK.

Weitere Informationen und auch bebilderte Anleitungen um Rechte für Ordner zhu ändern finden Sie sehr einfach in Google. Wir müssen uns hier auf die von PTPublisher benötigten Ordner beschränken.

Hier finden Sie unsere Shopseite mit der Software: PTPublisher

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können sie gerne unseren Support chat unter http://support.karley.de nutzen, sowie unsere Hotline. Bitte geben sie auch möglichst immer I

Programmierung von Datalogic Gryphon beachten:

Nach Programmierung des USB Portes wichtig, dass das Land bzw. der Keyboard Code eingestellt wird, sonst sehen die Zeichen etwas seltsam aus!

Es gibt einen sogenannten Barcode Code Identifier! Diesen kann man enablen und dann einen Code scannen. Das erste Zeichen ist dann vor dem Barcode der Identifier. Diesen dann in der Tabelle nachschlagen und so feststellen, welchen Code man vorliegen hat.

Will man Zeichen weg lassen bei einem bestimmten Code, so findet man das unter DATA Format - Field Adjustment. Wichtig dabei ist dass man den weg zu lassenden Code zweistellig angibt. Statt z.B. 6 Stellen muss man 06 dort eingeben. Auch beachten, dass man - wenn man zunächst dort eine falsche Zahl eingetragen hat, man erst disable field adjustment wählt, das abspeichert und anschliessend noch mal neu richtig eingibt. Sonst nimmt er den Code erst mal gar nicht mehr.

PDFs für die Programmierung im Anhang zu finden.

Falls Sie den Gryphon erwerben wollen: Gryphon GM4130

Seite 8: Restore Default und IBM AT PS/2
Seite 28: "Enter Config" "German" "Exit and Save"
Seite 75: "Enter Config" "disable the family" "Save and Exit" (irgendeinen Code müssen wir ausschalten)
Seite 74: "Enter Config" "disable the family" "Save and Exit"
Seite 74: "Enter Config" "Interleaved 2/5" "No Check Digit Control" "0430" "Save & Exit

Hier geht es zum Gryphon in unserem Shop.

Wichtig ist zu wissen, dass es Multi-Interface Scanner sind. Multi-Interface Scanner haben also mehrfache Schnittstellen in einem Scanner eingebaut. Damit diese nun einwandfrei mit der Schnittstelle des Kunden - also z.B. USB kommunizieren kann muss der Scanner wissen, dass er nun an einer USB Schnittstelle betrieben wird.

Prinzipiell ist es also so:

1) Scannerkabel anschliessen

2) Handbuch öffnen und Programmierabteilung für Interfaces suchen

3) Barcodes Scannen: 1) Scan Program Start, b) Die Schnittstelle, c) Program END.

Symbol seite: http://support.symbol.com 

Für Symbol ist das bspw. hier beschrieben:

http://support.symbol.com/support/search.do?languages=&rwTarget=/rfPlayerWidget.do&searchMode=GuidedSearch&searchString=LS4278&productLine=&product=&document=&cmd=search&productFamily=&contextType=gs

Hier der Scanner im Karley Sho

Es geht darum - wenn man den Bluetooth Bereich verlässt, soll der Scanner die Daten zwischen speichern, damit diese dann später wieder abgeholt werden können.

Laut dem Handbuch kann der Memory Mode disabled sein, wenn der Tramsmit Buffer Barcode auf PDF-Seite 32 enabled ist. Diese Einstellung ist ab Werk im Scanner eingestellt.

Für den Memory-Mode auf PDF-Seite 33 (S.23)

1. Enter Setup2. enable Memorymode3. Update

Das Handbuch finden Sie im Anhang. Den Link zu unserem Artikel finden Sie hier

Die Honeywell Konfigurationstools, treiber und weitere Software findet man direkt unter folgenden Link : http://www.honeywellaidc.com/en-GB/Pages/category.aspx?category=Products&cat=HSM

Unsere Honeywell-Scanner finden Sie unter diesem Link: https://www.karley.de/kasse_bon_und_barcode/barcode_scanner/handscanner/Honeywell_Handscanner

Die Handbücher um Metapace 2009 gibt es in 3 Versionen - so wie die Geräte. Die folgenden Seitenzahlen können daher etwas abweichen - sollten Sie aber anhand der Überschriften schnell wieder finden.

1. Start configuration
2. 1st Set Handbuch Seite 60 "Setup Insertion"
3. All codes Seite 62
4. 1 Seite 64 (Legt die Position des Zeichen fest)
5. Complete Seite 62 "Character Position to be Inserted"
6. F7 Seite 69 (Zeichen was eingefügt werden soll)
7. Complete Seite 62 "Character to be Inserted"
8. 2nd Set Seite 60
9. All codes Seite 62
10. 2 Seite 64 (Hier die 2 wählen da zweites Zeichen an zweiter Position stehen soll)
11. Complete Seite 62 "Character Position to be Inserted"
12. % Seite 66 (Zeichen was eingefügt werden soll)
13. Complete Seite 62 "Character to be Inserted"
14. Wie Step 8-13 nur mit 3rd Set und der 3 für die dritte Stelle
15. Für F8 nach dem Code ebenfalls wie zuvor, als Position scannnen Sie zweimal die 99.
Der Scanner setzt dann das ensprechende Zeichen jeweils an das Ende des Codes unabhängig von der Länge.
16. Wenn Complete Seite 62 "Character to be Inserted" gescannt nur noch End configuration and Save parameters scannen.

Hier finden Sie eine Auswahl unserer Metapace-Scanner im Shop: https://www.karley.de/kasse_bon_und_barcode/barcode_scanner/handscanner/Handscanner_Meta

Damit beides zusammen einwandfrei funktioniert muss auch unter Windows der richtige Treiber für die Chipdrives installiert werden. Der Windows eigene Treiber reicht nicht aus und die Software meldet dann immer, dass die Karte falsch eingesteckt ist.

Hier finden SIe neue HArdware zur Zeiterfassung von PROMAG.

Aus Gründen der Kompatiblität liefert SCM noch heute die Zeiterfassungsterminals (Hardware) mit der alten Firmware aus. Damit diese Funktionalität gegeben ist muss der Kunde die neueste Firmware aufspielen. Die neueste Firmware ist bei der Software mit dabei die dem Kunden geliefert wurde, oder kann aber auch im Web bei SCM Micro herunter geladen werden.

Sollte der Kunde schon alte Terminals im Einsatz haben, so sollte aber nicht upgedatet werden.

Wer dennoch ein Update bevorzugt, der sollte hier in unserem Shop sehen: PROMAG

Wenn Sie die Identive Zeiterfassung mit einem Terminal nutzen - z.B. dem RFID Terminal, dann empfiehlt es sich den PC-Stempeluhr Server zu installieren, damit die Daten automatisch aktualisiert werden. So steht es auch in der Bedienungsanleitung.

Bei einigen Servern geht das aber nicht so einfach: 

Der Link: Dienst installieren - PC Stempeluhr Server macht nichts, oder gibt eine Fehlermeldung aus? Sie nach dem Klick keinen Stempeluhrserver in Ihrer Dienstconsole auf dem Server?

Dann öffnen Sie den Datei-Explorer und gehen in das installationsverzeichnis in dem Sie den Service finden:

Auf einem 64bit Windows 2012SRV mit Standardinstallation wäre das folgender:

C:\Program Files (x86)\CHIPDRIVE\Time Recording 7\Uhr_Server

Rechte Maustaste auf srv_ins.exe - als Administrator ausführen.

Zwar sind Sie vermutlich Administrator, aber dank Windows Sicherheitsbeschränkungen geht es häufig nur so einen Dienst zu installieren.

Erst dann sollten Sie diesen als "Chipdrive PC-Stempeluhr-Server-Service auch in der Dienstkonsole sehen. Mit der Installation ist er noch nicht gestartet. Identive empfiehlt den Server neu zu starten, was vermutlich seine Gründe hat. Bei uns reichte es den Service über die Service Konsole manuell zu starten.

Bei einigen Systeme muss man noch einen anderen User als das Lokale System als Autorität anmelden, sowie die Firewall anpassen. Wie genau das geht ist aber sehr gut im Handbuch beschrieben.

Hier finden Sie ein Zeiterfassungsterminal von Re

Beim Installieren des PC-Stempeluhr-Server Dienstes muss beachtet werden das dass Programm als Admin gestartet wird, da ansonsten eine Fehlermeldung kommt.

Danach kann man in den Einstellungen seine Sprache und sein Farbschema auswählen.
Mit dem weiter Button kommt man zu der Server-Rolle und den Daten-Transfer.

Dort sollte der Zentralserver und nur TCP/IP - HTTP ausgewählt sein.

Im folgenden Fenster muss noch der Port eingetragen werden über dem der Server-Dienst mit der Stempeluhr kommuniziert. Mit dem Button Fertigstellen werden die Einstellungen gesetzt.

Wichtig ist auch das der Port auf dem der Server Dienst mit der Stempeluhr kommuniziert
in der Firewall freigegeben wird.

Nun kann man unter Clients sich die Stempeluhr/en anzeigen oder auch suchen lassen.

Wichtig!!! Dieses geht nur wenn der Port in der Firewall freigegeben wurde sonst wird der Datentransfer geblockt.

Wenn man den Button Clients auswählt gibt es mehrere Unterpunkte

Dort muss man  Clients eintragen/bearbeiten/löschen auswählen.
Dann mit dem Button Neuer Eintrag sein Terminal suchen lassen oder die IP-Adresse 
eintragen.

Hier finden Sie neue Hardware zur Zeiterfass

Wenn wir das richtig verstehen, möchten sie also eine 2-Faktor Authentifizierung. Es soll also nicht reichen den Finger aufzulegen, sondern zusätzlich soll der Mitarbeiter z.b. noch einen Code (Passwort) eingeben, oder aber eine RFID Karte davor halten.

Mit den größeren TimeMoto Zeiterfassungsterminals der 800'er Serie ist das sehr einfach möglich:

Eine zweifache Authentifizierung ist im Gerätemenü pro Benutzer einzustellen:

• Öffnen Sie am Gerät das Menü (als Admin)
• Wählen Sie dort [Benutzerverwaltung] > den entsprechenden Benutzer > [Bearbeiten]
• Wählen Sie dann [Überprüfungsmodus]
• Sie können dort einstellen, dass z.B. ein Benutzer „Benutzer ID+Fingerdruck“ verwenden muss, um sich am Gerät zu authentifizieren.

Die Einstellungen sind dort vielfältig wie z.B. Fingerabdruck + Karte, Fingerabruck + Karte + Kenntwort ... etc.

Die passenden Geräte der Safescan TimeMoto Zeiterfassung finden Sie bei uns im Shop:

• TimeMoto 818 SC
• TimeMoto

Wenn sie bereits ein Schließsystem nutzen oder unsere ER750/755 RFID MIFARE Türöffner,  so können Sie auch die Zeiterfassung SafeScan TimeMoto nutzen.

Bitte achten Sei aber darauf, dass Sie die Terminals mit der SC (MIFARE) Erweiterung nehmen:

• https://www.karley.de/zeiterfassung_mifare?search=mifare%20sc
• https://www.karley.de/zeiterfassung_mifare_fingerabdruck?search=mifare%20sc

Nur diese Terminals können auch MIFARE Karten nutzen. Dazu werden die UIDs der MIFARE Chips genutzt und keine zusätzlichen Daten auf die Karten geschrieben, so das Ihre anderen Anwendungen wie z.B. Kafeemaschinen, Kantinenausweise oder eben Zutrittssysteme unberührt bleiben. Bei anderen Zeiterfassungsterminals muss häufig noch in einem Sektor des RFID Chips etwas stehe und ist ggf. noch verschlüsselt. TimeMoto ist da glücklicherweise offen.

Es werden folgende RFID Chips unterstützt:

• MIFARE Classic 1 KB & 4 KB
• MIFARE DESFire 2 KB, 4 KB & 8 KB
• MIFARE Ultralight
• Legic MIFARE Karten

Einige Firmen setzen solche MIFARE Karten auch für z.B. Maschinensteuerungen ein. Welche Form der Chips Sie einsetzen - also ob als Plastikkarte oder z.B. als Armband ist dabei egal!  Einige Bauformen finden sie z.B. hier: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=MIFARE

Sollten Sie weitere Fragen zur Realisierung haben, beantworten wir Ihnen diese auch gerne per Email und können gerne auch bei TimoMoto Sonderlösungen konzipieren, umsetzen, programmieren, einrichten

Das geht nicht so einfach. Falls das Gerät selbst - wie neuere PS2 Tastaturen z.B. - einen autoswitch drin hat, dann kann er auch USB bedienen. Bei den simplen Adaptern werden aber eben nur die Adern umgelenkt - mehr nicht. Folglich muss diese Funktionalität in der Tastatur oder dem Gerät sein. Bei einigen Barcode Scanner geht es - aber keine Garantie.

Falls der Hersteller mit einem einfachen Austausch des Kabels wirbt, sollte das bevorzugt werden - wird aber zu 99% auch mit einem Adapter funktionieren. Ansonsten ist davon ab zu raten.

 Lt. einem Kunden soll ein Gerät von Belkin: F5U11ea funktionieren.

Sollten Sie ein Kassensystem benötigen, schauen Sie doch mal hier oder hier

Sofern kein Bondrucker angeschlossen ist verwenden Kunden gerne unsere Kassenöffner um elektrisch gesteuerte Kassenschubladen zu öffnen. Den 8005 gibt es in einer USB und seriellen Version. Die serielle Version hat den Vorteil, daß diese unter DOS direkt über die serielle Schnittstelle angesprochen werden kann und nur einige Zeichen an die Schnittstelle gesandt werden müssen. Die zu sendenden Zeichen können Sie im Handbuch nachlesen.

Bei Anschluß über die serielle Schnittstelle (RS232) ist damit der entsprechende Glancetron 8005 auch einfach über die copy con > comx: und Mode comx: 9600, 8,n,1 Befehle zu konfigurieren und zu öffnen. Mehr lesen Sie am besten in Ihrem DOS Handbuch nach.

Der 8005U ist nicht unter DOS anschließbar. Das hat den Hintergrund, dass nur Treiber für Windows mitgeliefert wurden und ein Kassenöffner nicht wir z.B. USB Tastaturen oder Mäuse direkt schon vom Bios erkannt und gehandeld wird. Hier könnte man maximal versuchen die Windows DOS Box zu nutzen und dann die Schnittstelle an zu sprechen. Wir empfehlen das aber nicht, da auch das zu Komplikationen führen kann.

Eine sehr einfach Lösung eine Kassenschublade zu öffnen ist aber i.d.R. über die Bondrucker verfügbar. Die meisten Bondrucker haben einen Anschluss für elektronische Kassenladen. Sobald ein BON gedruckt wird, wird dann auch die Kassenschublade geöffnet. Bei einigen wenigen Bondruckern muss diese Funktion noch in dessen Bios aktiviert werden. Alle Kunden die also keine weiteren Schnittstellen haben, empfehlen wir in diesem Fall ganz klar die Kassenschubladen über den Bondrucker an zu schliessen und im Zweifelsfalle einfach den Bondrucker zu ersetzen.

Hier finden Sie eine aktuellere Version der Glancetron Kassenschubladen:

Zu den Kassenladen werden generell die Passenden Öffner oder ein Bondrucker benötigt. 

Als Öffner gibt es die 8005 in USB oder Seriell. Seriell wird eine Blende mit geliefert, die aus dem Computer Strom zu führt, damit die Kassenlade öffnet. Bei USB ist das in der Regel nicht notwendig. Unter www.kassenbedarf.de findet man auch ein kostenloses Tool, damit man unter Windows die Kassenschubladen öffnen kann von uns geschrieben.

Ausnahme bildet hier Mogler: Sie haben bereits das Interface mit in der Kassenlade eingebaut.

Wenn also Kunde nach Anschluß fragt ist es i.d.R. die Frage, welche Stecker nun an den Low-Cost Laden gecrimpt sind:

Western RJ-11 Stecker ( 4-Polig ) ist der Standard

Sollte mal wer Fragen, ob es bei den Low-Cost Laden verschiedene Schlüssel gibt so lauet generell die Antwort: " Nein, das gibt es nur bei Mogler! "

Hier finden Sie eine Übersicht unseres Kassenladen-Sortiments

In WindowsXP gibt es eine einfache Möglichkeit die Ausgabe der seriellen Ausgabe auf die Tastatur um zu leiten.

Dazu geht man in die Systemsteuerung - Eingabehilfen.

Dort erscheint ein neues Fenster und man geht auf Allgemein und findet in der Mitte etwa eine Gruppe: Externe Eingabehilfen.

Hier kann man nun die externen Eingabhilfen aktivieren. Dazu klickt man auf den Button und kann dann eine serielle Schnittstelle (auch Virtuelle) auswählen und die Baudrate.

Wenn das Gerät ein USB Gerät ist sind diese meist mit virtueller serieller Schnittstelle. Hier muss man entsprechend den COM Port den man in der Systemsteuerung findet nehmen. 

Wichtig:

- Nur unter XP, nicht mehr in Vista oder Windows7 vorhanden
- Nur mit Geräten, die als virtuelle serielle Schnittstelle in XP erkannt werden.

Für Promag Geräte kann mann auch folgendes Tool verwenden (SerialKB), um eine Tastaturausgabe hinzubekommen. 
Tool liegt unter: http://www.karley.de/downloads.php Bereich Kasse-Tools

Die EPSON TM-T88 V werden meist mit einer internen USB Schnittstelle und einer weiteren Schnittstelle geliefert. Im Standard Modus ist die Auswahl der Schnittstellen auf AUTO eingestellt, so daß zunächst einmal die eingesetzte zweite Schnittstelle aktiviert ist. Um die interne Schnittstelle nutzen zu können muss diese aktiviert werden.

Um diese zu aktivieren muss man in dieses einmal Konfigurieren:

1) Schalten Sie den Drucker aus mit dem Aus-Schalter
2) Halten Sie die FEED Taste an der Oberseite gedrückt und schalten den Drucker wieder an.

Jetzt haben Sie den Drucker in den Konfigurationsmodus versetzt. Der EPSON -TM-T88V sollte nun das Menü ausdrucken, sofern Sie eine Bonrolle eingelegt haben.

Jetzt können sie dem Menü folgen. Die Zahl die vorne im Menü steht geben Sie durch kurzes Drücken der FEED Taste ein. Um die Auswahl dann zu bestätigen drückt man die FEED Taste etwas länger.

So gelangen Sie in das Menü der Schnittstellenkonfiguration und können nun die interne USB Schnittstelle aktivieren.

Hier finden Sie den Drucker auf unserer Shopseite.

Eine erweiterte Anleitung finden Sie im Anhan

Um beim Datalogic Memor Daten über WLAN an einen Computer zu übertragen wenn man die Software Retailmanager nutzt, benötigt man den Transfermanager.

Hier finden Sie einen aktuellen Datalogic Memor in unserem Shop: Datalogic Memor X3

Es gibt 3 Verschiedene Technologien:

Einmal die "AccuTouch- mit Fünf-Draht-Widerstandstechnologie". Die Eigenschaften dieser Technik sind ausreichende Optik, widersteht verschütteten Flüssigkeiten und Spritzwasser, funktioniert bei jeder Berührung (Stift, Kreditkarte etc. etc.). Wird ausschließlich durch Mitarbeiter bedient. Sehr geeignet für Restaurants und Bars.

Dann gibt es die "Accustic Pulse recognition" Technologie. Bei dieser Technologie liegen die Vorteile im Vergleich zur AccuTouch- mit Fünf-Draht-Widerstandstechnologie bei überragende Optik, verschleißbeständig und hohe Ausfallsicherheit. Auch hier funktioniert sie mit jeder Berührung und ist auch widerstandsfähig bei Flüssigkeiten und Spritzwasser. 

Die 3. Technologie, die sogenannte "IntelliTouch-Oberflächenwellen für LCDs" Technologie, wird von den Kunden bedient und ist verschleißbeständig, hat eine überragende Optik, hat eine hohe Ausfallsicherheit und wird nicht durch Kratzer Behindert in der Funktionsweise.

Einen Artikel aus der intelliTouch-Reihe finden Sie

Die Zeile Bar-in-Lade wird nach jedem Finanzbericht automatisch gelöscht.

Falls Sie das GT (Grand Total) Löschen wollen. Lässt sich diese nur durch eine komplette Umsatzlöschung durchführen.

Eingabe: Schlüssel auf AUS Position / Löschtaste gedrückt halten bis zwei Signaltöne kommen / Anschließend 333 eingeben ( Siehe Anleitung/Handbuch ERC-120 Seite 42).

Hier finden Sie unsere Kassensystem-Pal

Wenn Sie am vorherigen Tag den Z1-Finanzbericht beenden, ist der Bonnummernsprung normal!

Zur Ursache: Der gedruckte Finanzbericht besteht tatsächlich aus separaten Berichten, dem Warengruppenbericht und dem Finanzbericht. Diese Berichte sind auf dem Ausdruck zu einem Bericht, mit einer Bonnummer, zusammengefasst.

Im GDPdU-Protokoll sind diese beiden Berichte aber als einzelne Berichte, mit eigener Bonnummer, gespeichert.

Im GDPdU-Protokoll, welches vom Finanzamt geprüft wird, sind die Bonnummer fortlaufend.

Sollten Sie noch ein KAssensystem benötigen, hier geht es zu unserem Shop.

Bei Lexware ist es sehr wichtig, dass der Bondrucker oder das Kundendisplay eine OPOS Emulation hat. Dadurch können die Geräte über die Virtuelle Com-Schnittstelle mit der Software kommunizieren.

Hier empfehlen wir bei Lexware die Geräte von Epson zu nehmen :

 Bondrucker TM-T88V oder neuer (TM-T88VI) finden Sie hier bei uns im Shop

Kundendisplay DM-D110 können wir Ihnen ebenfalls hier anbieten: SHOP

Wichtig - bei der Installation des EPSON Display müssen am Gerät (Jumper) und im Treiber unter Windows die richtige Geschwindigkeit eingestellt werden. Dazu befolgen Sie bitte folgenden Artikel: index.php?action=artikel&cat=30&id=326&artlang=

Bonrollen werden bei Registrierkassen sehr oft gewechselt wenn man jeden Bon Ausdruck eingestellt hat - Oft ist es auch so, dass der Kunde den Bon direkt beim Rausgehen wegschmeißt. Am besten ist es, wenn man den Kunden fragt ob er einen Bon benötigt und diesen Nachdruckt so schohnen Sie die Umwelt und Ihr Porte-Monnaie.

Mit der ECR-120 Registrierkasse ist es möglich durch einige Einstellungen :

Beim Anschalten auf Reg1 / Reg2 stellen

Die Systemoption 16 „Mehrfacher nachträglicher BON erlaubt“ ist aktiviert

Die Buchung wird als BON AUS durchgeführt, auch wenn die Systemoption für mehrfach BON nicht aktiviert ist.

Nun können Sie die Bon Aus Taste drücken und es erscheint am Display einen Strich - Das bedeutet dass der Bon nicht gedruckt wird.

Wenn Sie nun kassieren und der Kunde benötigt den Bon, müssen Sie einfach die BAR Taste erneut drücken und der nachträgliche Bon wird ausgedruckt.

Bei weiteren Fragen können Sie gerne direkt unseren Youtube Kanal nutzen oder unseren

Problembeschreibung:
Wir haben einen ersten Gutschein ausgestellt. In der Gutscheinverwaltungtaucht der Gutschein als Gutschein Nr. 1 auf.In der abendlichen Abrechnung erscheint weder Betrag, i.S.v. Posten,noch sonst irgend ein Hinweis. Lediglich der Kassenbestand (Bareinnahme)in der Mitarbeiterabrechnung ist um den bestimmten Betrag erhöht, ohnedass aber irgendein Hinweis auf das Zustandekommen des Endbetragesersichtlich ist.(Dass es sich nicht um Umsatz handelt ist klar, deshalb erscheint derBetrag ja auch nicht in der Kassenabrechnung).

Lösungsvorschlag:
BackOffice – Listen Statistik – Drucklayouts – Berichtslayout – Zeile Gutschein aktivieren Nun sollten Sie auf dem Abschlag auch einen Hinweis haben für die Gutschein Verkäufe.

Im Anhang finden Sie einen Screenshot wo sie die Einstellungen machen

Diese Möglichkeit bietet die kleine Sampos ECR-120 leider nicht. Es gibt auch keine Möglichkeit das zu programmieren. Man entnimmt daher immer das ganze Geld - kann noch Ausgaben zur Bank buchen und muss am nächsten Tag wieder den Anfangsbestand einbuchen.

Derzeit können wir kein Modell von SAMPOS ECR liefern, dass diese Anforderungen erfüllt. Wir haben den von uns vertriebenen Herstellern entsprechende Anforderungen übermittelt. Bislang liegen uns noch keine belastbaren Informationen von dort vor. (Stand 05-2017)

Die EPSON DM-D110 USB Kundenanzeigen werden zwar über einen USB Anschluß angeschlossen, jedoch emuliert dieser einen seriellen Port.

Diesen finden Sie unter Windows im Gerätemanager und können dort die Baud - Rate einstellen. Diese muss genau so gewählt werden wie Sie in der Mäuseklaviatur unterhalb des Display eingestellt ist. Der default Wert sind 9600 Baud.

Für die Lexware Kasse gibt es dazu eine gute Anleitung unter folgendem Link:

https://www.lern-ware.de/wp-content/uploads/2016/01/handbuch_kassenhardware-1.pdf

Wichtig ist die Einstellung der Geschwindigkeit, die an allen Positionen gleich sein muss!

Das Display muss am Gerät direkt über die Dip Switches auf die Bautrate 115200 eingestellt sein! Prüfen Sie dies!

Wo der Switch ist finden Sie im Hanbuch:

http://support.epostraders.co.uk/support-files/documents/33/UA0-DM-D110_TechRef.pdf

Hier ein Bild der Einstelungen:

Bei der Artikelanlage für den Pfand muß man differenzieren zwischen dem Flaschenpfand und dem Pfand als Sicherheitshinterlegung. Erster ist normalerweise MwSt-behaftet, während die Sicherheitshinterlegung MwSt-frei ist.
ABER ACHTUNG: Bitte unbedingt mit dem Steuerberater abstimmen.

Die Anlage und Verarbeitung in der Kasse erfolgt dann folgendermaßen:
Wir legen einfach 2 Artikel an.

• 
  Pfand (+) (als positive rechnenden Artikel) -> wenn der Pfand kassiert wird
• Pfand (-) (als negativen Artikel) -> wenn der Pfand bei Rückgabe wieder ausgezahlt wird.

Beispiel - man hat auf einem Rechner eine Ordnerablage Struktur für ein Jahr erstellt und möchte nun die Struktur im nächsten Jahr beibehalten. Nun möchte man also die Struktur kopieren, aber auf keinen Fall die Dateien vom letzten Jahr. Das ganze muss man mit dem guten alten XCopy machen. (RoboCopy geht nach meinen Erfahrungen nicht)

Eingabezeile (CMD) öffnen und Befehl eingeben:

XCOPY "C:\OrdnerDerZuKopierenIst" "D:\NeuerOrdner" /t /e

Beispiel von 2011 auf 2012:

XCOPY "D:\2011" "D:\2012" /t /e

Wurde unter Windows 7 - 64bit getestet

Manual:

 /T           Create folder structure, but do not copy files. Do not
                include empty folders or subfolders. 
                /T /E will include empty folders and subfolders.

Unter Windows7 gibt es ein Problem, daß t.w. Fenster eines Programms in einem unerreichbaren Bereich dargestellt werden. Man sieht dann das das Programm in der Taskleiste gestartet ist, aber bekommt das Fenster nicht sichtbar. Selbst in den Animationen sieht man wie das Fenster im unsichtbaren Bereich aufgebaut wird.

Man kann diese "unsichtbare" Fenster allerdings wieder herstellen.

• [ALT]+[SPACE] gleichzeitig drücken  und den Menüpunkt “Verschieben” anwählen mit [SHIFT]+[V] gleichzeitig drücken

Das nutzen von SHIFT + V ist wichtig. Dadurch heftet sich das unsichtbare Fenster an die Maus - oder aber ermöglicht die Cursortasten. Jetzt kann man entweder mit der Maus oder den Cursortasten das Fenster in den sichtbaren Bereich verschieben.

Leider ist das nicht möglich. Um eine eigene Cloudlösung zu mit der Buffalo Terastation ggf. auch Linkstation zu ermöglichen, muss man lokale Benutzer hinzu fügen. Zwar gibt es dazu eine Auswahl "vererbbare" Rechte, so das man nur in der Ordnerfreigabe diese User hinzu fügen muss - aber ohne lokale Anlage geht es nicht.

Buffalo Technology Helpdesk:

"Der Webaccess funktioniert leider nur mit lokalen Benutzern.
Er wurde hauptsächlich für die Heimanwendung und KMUs konzipiert,
die mit Heimnetzgruppen arbeiten."

Wer also als Firma ein NAS als DMZ -Cloud für Firmen einrichten will ist nach aktuellem Stand mit der Terastation nicht glücklich zu ste

Mit der Toneranzeige könnte es evtl. an der Einstellung "UAC" liegen, diese sollte deaktiviert werden.

Dieses kann man machen, wenn man unter Windows 7, 8.1, 10 im Feld "Suchen"

UAC (= User Account Control) eingibt.

Dann in den Suchergebnissen den Punkt "Einstellungen für Benutzerkontensteuerung ändern"
anklicken.
In dem neuen Fenster den Schieberegler komplett runterziehen.

Nun den Rechner neu starten, danach sollte das Problem behoben sein.

Und wenn Sie den CX1000 bei uns erwerben wollen, dann schauen Sie bei uns im Shop vorbei: CX1000

Die Konfiguration eines VOIP Anschlußes ist heute leider nicht mehr trivial, das es nicht nur um Sprachtechnik geht, sondern auch um IP (Internet Protokolle) geht. Wie wir in zahlreichen Foren lesen konnten und auch selbst erfahren mussten gibt es da einige Hürden die wir unseren Kunden gerne nehmen möchten. Zum einen können sie natürlich unsere geschulten Techniker zu Hilfe rufen, aber natürlich verstehen wir das Bedürfnis unserer Kunden sich eventuell selbst zu helfen. Aus diesem Grund haben wir aufgrund unserer Erfahrungen und der Anleitunv von bintec elmeg eine neue Anleitung geschrieben, so das es funktioniert. Als elmeg Bintec Partner versuchten wir zunächst deren Workshop zu folgen und mussten einige Hürden feststellen, die sich vielleicht seid Erstellung der Anleitung geändert haben, aber dazu führten das wir mit der elmeg Bintec be.IP Plus fast verzweifelten - oder mit Vodafone.

Neben der richtigen Einrichtung, so das die Telefonanlage auf Anrufe reagiert müssen auch die richtigen Einstellungen in der Firewall vorgenommen werden, damit VOIP mit de be.IP Plus und einem Vodafone Anlagenanschluß funktioniert.

Wer mit unseren Anleitung nicht weiter kommt, dem bleibt noch folgendes Dokument zu googeln: Vodafone
IP-Anlagenanschluss (R.3b) Schnittstellenbeschreibung Version: 3.2.1 28.07.2016.pdf, das die Möglichkeiten von Vodafone zeigt, die man dann mit der bintec elmeg be.IP Plus in Einklang bringen muss.

Wenn man das aber alles berücksichtigt, kann man sogar z.B. zum Faxen die Lösung Tobit David nutzen, die dann über den Vodafone VOIP Anlagenanschluß ohne Probleme Faxe versenden und empfangen kann. Dazu wird dann der CAPI Port und CAPI Server der elmeg bintec be.IP Plus verwendet.

Hier nun das versprochene Dokument. Sollten Sie Fragen haben, so sprechen Sie gerne Ihren Ansprechpartner in der Technik an. Sollten Sie noch kein Kunde sein - kann ja werden ;-)

 Link zur be.IP Plus im Shop: https://www.karley.de/elmeg_binte

Um die Schneidelinien im FX1200e bzw. direkt im Corel Draw zu hinterlegen gibt es eine Anleitung von Primera.

Wichtig ist das die Farbe FXCUT heißt und eine Schmuckfarbe ist mit dem CMYK Werten 0,0,0,0

Es kann sein, dass Corel die Werte aber nicht als 0000 sondern 2,0000 abspeichert. Das ist dann falsch und kann nicht funktionieren. Man muss die Werte schon auf 0,0,0,0 stellen.

GGF. gibt es auch Probleme mit der Corel Version.

Als Anhang die englische CUT Datei und unsere FX1200e Corel Schmuckpalette mit dieser unsichtbaren Farbe

Folgendes als XML abspeichern:

<?xml version="1.0"?><palette guid="5423d403-136a-4fd0-86bf-8d2e56402064" name="FX1200.xml"><colorspaces><cs name="C95 M95 Y45 K95" fixedID="0" version="1500" process="true"><color cs="CMYK" tints="0,0,0,0"/></cs></colorspaces><colors><page><color cs="FXCUT" name="FXCUT" tints="1"/></page></colors></palette>

Hier finden Sie den CX1200 in unserem Shop.

Beispiel:
L312RPWG216400
L = Labelstock
3 = inner diameter
12 = outer diameter
R = Rafflatac
PWG = Polyester White Gloss / HG = White High Gloss, SG = Semi Gloss, PWM = Polyester White Matte, PTG = Polyester Transparent Gloss, PTM = Polyster transparent matte
216 = Breite in mm
400 = Länge der Rolle in Meter (lenght in meter)

Hier finden Sie den CX1000 und den CX1200 in unserem Shop.

Das Papier benötigt einen Blackmark der 6mm breit ist. Dieser muss mindestens 6cm von der rechten Seite (Sensorseite) ins Blatt herein ragen. Es ist nicht nötig, daß er über die ganze Fläche geht.

Am besten ist das Ergebnis, wenn der Anfang des Motivs beim Blackmark anfängt.

Ideal ist die Wiederholung des Blackmarks alle 9" - Man sollte als die Blackmarks so anordnen, daß 7-11" ausgefüllt sind.

Möchte man das Motiv später vollfächig bedrucken wird ein Rand von ca. 3mm an alle Seiten empfohlen für eine Überdruckung.

Sollte das Material nicht richtig gewickelt sein, ist es möglich den Links-Rechts Versatz jederzeit über den Statusmonitor zu verändern. Der Mittelversatz ist abhängig vom Material und muss eweils eingestelt werden.
Der Stretch Value im Status Monitor sollte beim ersten Druck eingestellt werden (Print Calibration).

Wichtig ist auch zu wissen, dass in PTPrint die Vorschau scheinbar so aussieht, als wären die Abstände zu kurz. Das hat aber nichts zu sagen, da hier eine Umrechnung statt findet auf die kleine Auflösung des Monitors. Wichtig sind die korrekt eingestellten Werte - dann gibt es keine Probleme.

Seitengröße und Vordergröße sind nach diesen Einstellungen natürlich unterschiedlich. Die Seitengröße wird durch den Raum innerhalb (zwischen) Den Blackmarks bestimmt. Somit sollte bei je einem 6mm breiten Blackmark die Oberfläche 12mm größer sein.

Vor dem ersten Druck benötigt der CX1000e ca. 20" (2Seiten) für den Einzug. Dieser ist nicht zu verkleinern.

Damit beim ersten mal das Material für den Kunden richtig erstellt wird ist folgendes Vorgehen empfohlen:
Der Kunde sendet uns seine Illustrator Datei mit Rand. Dieses wird in PTPrint importiert und dann zentriert. Die hieraus resultierenden Werte werden an die Etikettenverarbeitung (Converter) weiter gebenen.

Sollten SIe den CX1000 erwerben wollen, finden Sie ihn 

Wie erzeuge ich Testseiten mit dem CX1200 um die Qualität des Drucks zu bestimmen?
Lese dazu folgenden FAQ-Eintrag :

http://server.iad.liveperson.net/hc/s-77406906/cmd/kbresource/kb-1176095790167059497/view_question!PAGETYPE?sq=quality%2btest%2bpages&sf=101113&sg=1&st=798496&documentid=392414&action=view 

Der CX1200 im Karley-Shop: CX1200

Neue, nicht geöffnete Cartridges sind problemlos 3 Jahre lagerbar wenn sie nicht in der Sonne liegen und gekocht werden. Geöffnete Toner sollte in der Tüte vor Feuchtigkeit geschützt gelagert werden und hält dann genauso lange. Wir empfehlen unseren Kunden natürlich Toner nicht allzu lange auf Vorrat zu kaufen, damit man keine Probleme mit den Bedingungen hat. Schliesslich sorgt der Hersteller selbst für ausgeglichene Feuchtigkeit und konstante Temperaturen im Lager.

Wenn Sie Toner für die Drucker benötigen, Sie finden die in der jeweiligen Zubehör-Sektion der Drucker in unserem Shop: CX1000 und CX

Um passende Etiketten für den Primera CX1200e zu produzieren benötigt die Druckere oder das Stanzwerk die genauen Spezifikationen und Maße für die Rollen.

Primera hat diese zusammen gestellt und online zur Verfügung gestellt, so dass man spezielle Etiketten nach Wunsch für den Primera CX1200e produzieren kann:

HIer einmal die wichtigsten Daten in Kürze:

Gerne machen wir Ihnen aber die Angebot über original Material. Staffelpreise sind immer möglich. Hier geht es zu

Der CX1000e druckt folgende Seitenlänge :

- ohne Blackmark bis 203mm
- mit Blackmark bis 193-195mm

Gelegentlich möchten Kunden den lieb gewonnen Drucker wegen z.B. Betriebsferien parken und dafür auch die Fuser Einheit entfernen um z.B. zu reinigen oder aber diesen extern zu lagern.

Um eine Beschädigung der Heizeinheit zu vermeiden muss die Spannung von Heizung und dem Fuser zunächst genommen werden. Um das zu machen stellt man den Drucker zunächst an und warten Sie bis dieser bereit ist. Dann öffnen sie die Vordertür und Sie werden ein "Klick" Geräusch hören. Dieses zeigt Ihnen an, dass die Rollen entspannt wurden. Nun können Sie den Drucker ausschalten und die Fuser-Einheit entfernen. Falls Sie diesen wirklich extern lagern möchten, sorgen Sie für eine staubfreie und trockene Umgebung.

CX1000 und CX1200 in unserem Shop, falls Sie sich interes

Der FX1200e kann bis zu 4 Messer gleichzeitig nutzen, wenn diese Motive der Etiketten nebeneinander liegen. Der Vorteil dieser Verarbeitung ist die Geschwindigkeit.

Manuell kann man dem FX1200 sagen, dass er z.b. nur ein Messer nutzen soll. Dieses kann Sinn machen, wenn man nur noch ein Messer hat und auf neue Messer wartet. So kann man mit verbinderter Geschwindigkeit dann doch die Etiketten noch ausschneiden.

Was ist aber wenn ich 4 Motive nebeneinander habe und er nur ein Messer nutzt - ich aber die schnelle Produktionsgeschwindigkeit benötige?

In diesem Fall muss die Erstellung des Motivs in PT-Print noch einmal überprüft werden. Hier wurden vermutlich aus Versehen die einzelnen Positionen der Druckmuster verstellt. In der Folge erkennt der FX1200e nicht mehr, dass es sich um das selbe Motiv handelt und behandelt es daher immer als ein neues Motiv. Diese kann er natürlich nicht gleichzeitig schneiden.

Achten Sie also immer darauf, wie Sie die Motive erstellen, und das Sie die einzelnen nutzen nicht verstellen. Am besten also genau so arbeiten, wie man es in der Schulung gezeigt bekam

Mit dem CX1200e kann man bis zu 300 Meter lange Rollen Papier ausdrucken. Damit in der Zwischenzeit der Tonter nicht leer geht, empfiehlt sich den Proof Druck vor dem eigentlichen Druck zu machen.

Der Drucker kann somit den Verbrauch für den kompletten Job berechnen. 

Der "Proof Print" bedeutet lediglich nur ein einziges Exemplar zu drucken - der Drucker berechnet den Verbrauch pro Stück/Seite und rechnet diese dann bei einem größeren Auftrag auf die Anzahl der Gesamtdrucke hoch, welches ergo dann das Überschreiten des Füllstands nicht erlaubt.

Des weiteren empfieht sich die folgende Funktion im PTStatus Monitor zu aktivieren, welche vor jedem Druckauftrag auf das ausführen eines "Proof Print" verweist.

In der Regel kann ein Toner schon bereits ab 20 bis 10 Prozent physikalisch leer sein - die Formel zur Berechnung des Füllstandes ist sehr simpel gestrickt und nicht zu 100% genau.

Wir empfehlen daher den Toner zu tauschen und ab einem Füllstand der nächsten Toner ab ca. 20 Prozent ein Auge auf den Druck zu werfen.

Wenn das Druckbild nicht ganz gefüllt ist und z.B. Streifen oder große weiße Flächen zu sehen sind, dann kann es an mehreren Faktoren liegen:

1) Prüfen Sie das Material. Vielleicht hat Ihr Etikettenmaterial an diesen Stellen Fehler und kann dort nicht bedruckt werden. Häufig sieht man das schon optisch.

2) In einigen Fällen ist auch schon der Toner leer, obwoh er noch 10 bis 20% anzeigt. Die Formel zu Berechnung des Füllstandes ist nicht zu 100% genau im Statusmonitor, da der Verbrauch errechnet werden muss, aber nicht vom Drucker gemessen werden kann. Man kann den Tonterstand nur im Status Monitor nachsehen. 

Warum ist das so?

Immer wenn Sie etwas drucken, sollten Sie das mit dem Proof-Print machen. Dieser Proof Druck ist wichtig für die Software um den Tintenverbrauch ab zu schätzen. Nach diesem Druck liest der PTStatus aus dem Drucker aus, wie viel Toner verbraucht wurde für diesen Proof-Druck. Im Anschluss sendet man dann den richtigen Druckjob.

Falls der Job z.B. 500 Seiten hat, benutzt die Software den Tonverbrauch des Proof-Drucks und multipliziert diesen mit 500. Dieses muss der Statusmonitor so machen, weil er während des Drucks keinen Zugriff auf den verbrauchten Toner hat. Je mehr Sie jedoch drucken, desto größer wird die Hitze im Gerät. Dieses kann zu unterschiedlichem Verbrauch führen. Aber alleine eine Ungenauigkeit von z.B: 0.1 Gramm beim Proodruck führt zu 50gr.  bei 500 Seiten.

Wie kann ich das umgehen?

Wenn Sie dieses Problem häufiger haben, überprüfen Sie bitte das Folgende:

1. Das LCD Display des Druckers zeigt nicht die richtige Schätzung an. Bitte ignorieren Sie Toner Stände und Warnungen des LCD Display.

2. Die Toner Stände im Webinterface sind auch nicht genau. Das sind die selben Werte wie im LCD Display

3. Weil die Tonerstände auf dem PC in einer Datei nach jedem Druck gespeichert werden, müssen Sie aufpassen wenn Sie von mehreren PCs auf einen CX Drucker drucken, da dann nur immer der den richtigen Stand kennt, der als letztes gedruckt hatte. Sinnvoll wäre hier ein einzelner PC, der als Steuer-PC genutzt wird.

4. Wenn Sie aus anderen Anwendungen drucken, als PTPRint, wird der Toner auch nicht getrackt, während eines Jobs. Nur PTPrint meldet an den Statusmonitor.

5. Überprüfen Sie, dass Sie die aktuellste Version des Status-Monitor's einsetzen. Hier wird immer wieder an Verbesserungen gearbeitet.  Die neueste Version finden Sie hier:
http://www.primera.com/downloads/support/CX1200/CX1200.html

6. Es gibt auch Fälle, die mit den Bildern zu tun haben. In diesen Fällen ist die Farbzusammensetzung auf den einzelnen Punkten recht hell, oder Dunkel oder ein abweichender Farbraum. In diesen Fällen wird es schwer alles zu berechnen. Primera hat den Treiber zwar so eingestellt, dass es eine eher konserative Schätzung des Verbrauchs ist, aber alle Farbräume können leider nicht abgesichert werden. Hier hilft dann leider nur Ihre Erfahrung. Gerne können Sie uns das Bild auch einmal einsenden, damit es die Spezialisten begutachten.

Hier können Sie die beiden Drucker erwerben: CX1000 und

Der CX1200e behält den Fuser Zähler zunächst aufrecht, denn wenn der Fuser altert werden die Rollen weicher. Das widerum kann zum Entweichen von Temperatur führen. Der Drucker braucht aber diese Temperatur und erhöht damit bei altem Fuser die Arbeitstemperatur automatisch. Wenn der Fuser gewechselt wird, sollte man diese Einstellung wieder zurück setzen, damit der Drucker mit seiner "Starttemperatur" arbeiten kann.

1. Gehen Sie ins Konfigurationsmenü im Display des CX1200e

2. Wählen Sie: RESET Fuser Cnt.

3: Wählen Sie Reset

4. Schalten Sie den Drucker aus und starten Ihn dann neu.

Hier finden Sie den CX1200e in unserem

* Die Werte sind die empfohlenen Werte. Ändeurngen auf eigenen Wunsch

** You must use 8.5" (216mm) media.  Using narrower will cause damage to your fuser and cause toner NOT to adhere to the media.

*** Thicker media can be fed into the printer if you attach a 3 ft leader of thinner mat

If you want to buy the CX1200 or the FX1200, please click the links which leads you to

Hier finden Sie ein Turtorial zum drucken für den CX1000:

Ja.

Wenn Sie lediglich freigestanzte Etiketten produzieren möchten, die nicht vorher bedruckt waren - also weißes endlos Papier oder Polyester einführen kann der Primera FX1200e dieses Material schneiden und entgittern.

Wichtig ist zu wissen das er im Falle einer Pause einen Versatz hätte, da man aber in der Regel nur eine Größe schneiden möchte dürfte es aber nicht ins Gewicht fallen.

Mit dieser Funktion eignet sich der Primera FX1200e hervorragend um Sondergrößen von Etiketten in kleinen Mengen zu erstellen.

HIer geht es zum Drucker in unserem Shop.

Die Lösung ist ganz einfach: Wenn Sie ein Messer wechseln, sollten Sie unbedingt den Schneidedruck Schritt für Schritt erhöhen und nicht gleich lassen. Werden die Messer stumpf, erhöhen Sie ja den Schneidedruck - mit neuen Messern ist dieser damit zu hoch.

Hier finden Sie Links zu passenden Messern und zum FX1200e.

Die leeren Toner, die im professionellen Etikettendrucker Primera CX1000e oder CX12000e eingesetzt werden können direkt beim Hersteller Primera eingesandt werden. Dieser gibt die ins Recylcling. Dieser Kreislauf dient der Umwelt und spart Müll.

Um die Toner wieder zu verwerten, senden Sie diese bitte an folgenden Adresse:

Primera Europe GmbH

Mainzer Strasse 131

65187 Wiesbaden

Die Einsendung muss frei erfolgen und Sie das Porto übernehmen. Ab 10 Tonern oder einer Palette (50Toner) übernimmt Primera sogar die Abholung für Sie. Dazu müssen Sie sich aber zunächst bei Ihrem Ansprechpartner im Vertrieb der Karley Deutschland melden. Wir benötigen die genaue Anzahl sowie das Gewicht und die Abmaße der Pakete und Palette sowie den Standort. Es wird dann in den nächsten Tagen eine Abholung vereinbart. Tages-/ Uhrzeitgenaue Abholungen sind aber nicht möglich. In dem Fall sollten Sie besser auf Ihre Kosten versenden, da das nicht garantiert werden kann und das Recycling eine kostenlose Herstellermaßnahme als unverbindliche Serviceleistung erbracht wird.

Der Hersteller hinter den Tonerkasetten ist Lexmark. Hier kann man auch die Patronen abholen lassen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Lexmark Webseite:

http://www.lexmark.com/de_de/products/supplies-and-accessories/lexmark-collection-and-recycling-program/cartridges-and-other-supplies.html

Da Lexmark immer mal wieder Änderungen am Programmm vornimmt, können wir dazu keine weitere Hilfestellu

Mit der Toneranzeige könnte es evtl. an der Einstellung "UAC" liegen, diese sollte Deaktiviert werden. Sehen Sie hierzu bitte auch im folgendem Knowledgebase Artikel nach

http://supportsystem.livehelpnow.net/article/21426/45096/how-do-i-disable-user-account-control-uac-in-windows-vista-windows-7-or-windows-8 

Am einfachsten geht dieses so: Im Suchfeld von Windows UAC eingeben und dort Benutzerkonten Steuerung ändern auswählen. Im folgenden Fenster den Schieberegler nach unten ziehen. Das System neu starten.

1. Width und Height
   Hier tragen Sie die Breite und Höhe der Rollen + 3mm (Überdruck, damit man vollflächig drucken kann) ein.
   Beispiel:
   Bei einer 154mm x 210mm Rolle wäre diese Werte bei Width: 157 und bei Height: 213.
   Step And Repreat (Arrange Labels)
   Using Pre-diecut stock
   Hier setzen Sie den Harken, da die Etiketten ja vorgestanzt sind.
2. Black mark repeat length
   Die Blackmark Wiederholungslänge kann mit einem Zollstock ausgemessen werden:
   Wann wiederholt sich der Blackmark?
   Wenn der Blackmark nach jedem Etikett gesetzt wurde entspricht dieser Wert vermutlich 229mm.
   Wenn der Blackmark nach jedem zweiten Etikett gesetzt wurde wird er vermutlich 439mm betragen.
3. Diecut Width
4. Diecut Height
   Hier tragen Sie die wirklichen Maße (Breite und Höhe) des Etiketts (ohne die 3mm Überdruck von oben) ein.
5. rows by/colums
   Vor "rows by" und "columns" tragen Sie die Anzahl der Spalten und Reihen zwischen einem Blackmark ein.
   Beispiel:
   2 rows by 1 colums würde einer einbahnigen Rolle mit zwei Etiketten zwischen den Blackmarks entsprechen.
6. Die vertical spacing
   Hier tragen Sie den Abstand zwischen den Etiketten innerhalb eines Blackmarks ein.
   Ist nur 1 Etikett zwischen den Blackmarks, so ist der Wert 0.
7. Die horizontal spacing
   Der horizontale (quere) Abstand.
   Bei einbahnigen Rollen ist dieser Wert 0.

Falls Sie eine Standardgröße von Primera bestellt haben, so gibt es auch ein PDF mit einer Übersicht:

Beim CX1000e kann es vorkommen, dass der Druck auf CX Glossy Material nicht funktioniert und das Etikett immer abgeschnitten wird, bei anderen Materialien hingegen funktioniert es.
Die geschieht, weil das Glossy Material an der Oberfläche glatter und nicht so rauh, wie bei mattem Papier, ist. Der CX1000e schiebt zunächst das Papier mit der Andruckrolle auf der Oberseite bei der Papierführung und dem Sensor an. Wenn dann das Material nicht in den Drucker kommt, denkt der CX, dass das Papier einen Stau hat und schneidet es ab.
In Wirklichkeit gleitet aber nur diese Vorschubrolle und das Material kommt nicht in den Drucker. Wenn man die Andruckrolle dann etwas per Hand andrückt, funktioniert es.

Es handelt sich bei dieser Andruckrolle um eine sogenannte weiche Rolle. Staub und Fette lassen ihren Gripp verlieren. Entweder reinigt man diese Rolle mit einem geeigneten Reiniger wie z.B. "Tonerwegg" oder wechselt die Rolle aus. Zunächst sollte man allerdings eine Reinigung versuchen

Der RX900e ist ein Farbetikettendrucker wie der LX900e, jedoch hat er noch zusätzlich eine RFID Etikettiereinheit dabei. Er arbeitet im UHF Bereich - 860-950MHz.

Es werden in den Chips (je nach CHip) zwischen 16 und 240bit abgespeichert. 

UHF ist für die Warendistribution vorgesehen. Je nach Größe der Antenne können in bis zu 4m die Daten erfasst werden! 

Tags kosten je nach Chiptyp etwa ca. 5 Cent mehr als die Etiketten ohne Chip und müssen auf Anfrage produziert werden. Das kann jeder Etikettenhersteller, oder über Karley gemacht werden.

Eine kleine Auflistung von Standardetiketten und natürlich dem RX9000e finden Sie hier

Attached is user manul of MF700.
You can use our "Mifare Reader Utility" software to configure it.


We provide complete start kit for customer. It includes:

MF700 Mifare Sector reader

MF700KIT Configure key for MF700PCR310U-30

Card Issue Programmer for MF700MF700KIT attach a software, called "Mifare Reader Utility". PCR310U-30 include a software, called"MifareCardIssuer".

Here you can order the Promag MF700 directly: MF700

Man nimmt einen Legic Reader und eine Usercard, beides legt man auf den Leser/Schreiber und kann dann die User karte beschreiben.

Ein modernes Legic Desktop Lese- / Schreibgerät finden Sie hier in unserem Shop.

Der User-Bereich fängt erst ab Block 4 an !

Und hier finden Sie einen unserer Mifare Artikel: RFID Chipkarte mit NXP Mifare

Das ist alles mit dem Promag ER750 möglich. Dieser besitzt schon eine Netzwerkschnittstelle, sowie ein Windows Programm, das seine Events aufzeichnet.

Im Lieferumfang des Promag ECR 750 ist eine SDK - also Software Development Kit, mit dem man einfach per Socket-Programmierung Befehle und Informationen empfangen kann, sowie auch senden.

Man bekommt also quasi die ID der Mifare Karte übermittelt (Weiteres Einstellbar mit mitgelieferten Tools), und kann dan selbst entscheiden was passieren soll.

Damit man nun selbst ein Türöffnen Signal sende kann muss die Türkontrolle (Door Control) mittels des mitgelieferten Mifare Toos deaktiviert werden.

Ab nun kann man per SDK selbst Signale senden.

The following is the definition of command 0x11 that will return true or false after using this command:

<.NET>

Public Function setRelay(ByVal bytPeriodeTime As Byte) As Boolean

     Member of GIGATMS.ERReader

<VB6>

SetDigitOutput = GNetPlusX1.Query(&H11, bParams)

Link zum Produkt: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=promag%20ER750 

Sollten Sie selbst die Integration nicht nachbilden können, so können unsere Software Ingenieure für Sie eine passende Lösunge

Die RFID Leser 125KHz mit USB Anschluß vom Typ STAR-ST-D14-125KHZ sind nicht für eine Verwendung mit einem transportablen Gerät konzipiert. Einige Windows CE Handheld Computer liefern nicht ausreichend Strom um den RFID Leser komplett zu bedienen. Das zeigt sich dann insbesondere beim Booten. Verbindet man das Gerät erst nach dem Bootvorgang funktionieren diese hingegen.

Bei einigen Geräten ist es auch Hilfreich im Bios die Bootreihenfolge fest auf die interne SD oder Festplatte zu ändern, so das die erste Bootpartition die Windows CE Installation ist.

Link zum Produkt im Karley Shop: http://www.karley.de/rfid-usb-desktop-leseger-t-usb-unterst-tzt-125khz-em-id-card?search=STAR-ST-D14-125KHZ

Nutzt man den Sicherungsmanager der QNAP NAS Systeme um den Inhalt, oder Teile davon , auf mehrere externe Festplatten zu sichern, so ist einiges zu beachten.

Nutzen Sie mehrere externe Laufwerke, sollten diese alle gleich formatiert und benannt werden.

Nur so kan man die Quellordner und Zielordner miteinander verknüpfen und die Festplatten austauschen. Wichtig ist auch das man den Haken bei "Nutze Volume-ID" entfernt. Die Volume-ID identifiziert die Seriennummer der Festplatten und die ist bei jeder anders.

Des weiteren ist es wichtig, das man den Haken bei "Externes Laufwerk bei Abschluss des Auftrags automatisch auswerfen" entfernt:

Wenn der Haken gesetzt ist, wird nach der Sicherung das Laufwerk logisch ausgeworfen - also unmounted. Dadurch hat das NAS keinen Zugriff mehr. Sollte ein Virus sich verbreiten ist so natürlich das Laufwerk ab da geschützt. Leider gibt es aber keine automatische Mount Funktion, sondern das NAS mountet erst wenn man den USB Stecker neu einsteckt. Macht man es nicht kommt es bei der erneuten Sicherung zu Fehlern, weil das QNAP Nas seine externe Festplatte nicht erkennen kann.

Hat man keine Festplatte zum wechseln, müsste man zumindest einmal das Kabel entfernen und neu einstecken. Will man das aber nicht, oder vergessen Mitarbeiter das häufig, kann es u.U. besser sein den haken zu entfernen. Die externe Festplatte ist dann so lange "verbunden" (gemountet), wie sie verbunden ist und wird nicht automatisch entfernt. Ist der nächste Sicherungsturnus am nächsten Tag fällig, so werden dann zumindest die neuen Daten wieder gesiche

Um Ihnen das arbeiten mit MIFARE DESFire EV1 und EV2 Chips zu vereinfachen haben wir für Sie eine kurze Anleitung geschrieben wie man Daten dort aufbringen kann.

Wir nehmen einmal an, Sie sind eine Bücherei und möchten Ihre Kundennummern ab nun auf einer MIFARE DESFire Karte speichern, sowie z.B. die Daten auch aufdrucken. Einen Kartendrucker haben Sie, aber nun müssen wir auch die RFID Daten schreiben - und bestenfalls nun auch parallel mit einem BarcodeLeser und einem RFID Leser einfach lesen können.

Am einfachsten geht das mit einem Syris RD300-DES Leser / Schreiber und der dazugehörigen Software. Diesen Leser/Schreiber können Sie so konfigurieren, dass dieser bei korrekter Einstellung einfach die gewünschten Daten aus einem File + Block liest und im gewünschten Format ausgibt. Hat also ein Kunde die Kundennummer 123456 , schreiben Sie diese mit unserer Anleitung auf die Karte. Mit Ihrem Kartendrucker können Sie diese als Barcode lesen. Die meisten Barcode Leser fügen  - genau wie der RD300DES am Ende ein ENTER hinzu (oder Tab - konfigurierbar) und schon haben Sie die Daten ohne weitere Software/Treiber in Ihrer Verwaltungssoftware - oder aber Warenwirtschaft. 

VIP Color gibt auf 1mio inch Druckbereich die Garantie auf die Drucker.

Die Druckköpfe können bis zu ca. 1 Liter bzw. 1,3 Liter Tinte drucken. Erst dann müssen diese ausgetauscht werden.

Die Serviceeinheit muß nur sehr selten getauscht werden und ist daher kein Verbrauchsmaterial. Es gibt Kunden die diese nie austauschen.

Sie wollen einen VP485 erwerben? Auf zum Shop: VP485

Der VIP 485 benötigt einen Blackmark von 3mm oder mehr. Wichtig ist, dass das Papier nicht durchscheint.

Noch Fragen zum Produkt? Hier geht es zum Drucker.

Der VP485e kann unter Linux betrieben werden. Vom Hersteller VIPColor wurde dieser Drucker unter UBUNTU 10.0 getestet. Warum das geht ist einfach zu erklären. Der VP485e Farbetikettendrucker basiert auf HP Technologie.

VIPColor arbeitet an Einstellungen für den VP485e, um diesen Farbetikettendrucker auch unter Linux laufen zu lassen. Wir haben bereits eine Firmware Version und auch eine Anleitung. Für Interessierte, die den VP485e in Produktionsumgebungen laufen lassen möchten, können wir mit dem Treiber für Linux und Anleitung gerne behilflich sein.

Im Prinzip wird der VP485e in den pass-through modus gesetzt und man nutzt den HP PCL-3 GUI Treiber. Dazu noch eine aktuelle Firmware für den VP485 und es kann los gehen. Es wird empfohlen im Netzwerkmodus mit dem VP485e zu arbeiten und auf 10/15mts die Geschwindigkeit zu begrenzen. 

Sollten Sie also in der Produktionsumgebung einen Etikettendruck in Farbe unter Linux nutzen wollen, so sollten Sie auf jeden Fall den VPColor VP485e in Ihre Überlegungen mit einbeziehen.

VipColor testet auf:

Ubuntu 10.10 - VP485e auf pass-trough, PCL-3 GUI Treiber. Printer Firmware ab  499R138N0902AR.
Es wird empfohlen mit der Ethernet Schnittelle und nicht USB zu arbeiten und die Größen auf 15/10 cords zu stellen. So wird das Etikett schneller gedruckt. Auf Anfrage liegt ein PDF vor um die Einstellungen nachvollziehen zu können.

Optional könnte man auch den HP K5400 Treiber für Linux testen. Dieser scheint sogar noch besser als der PCL-3 GUI Treiber zu funktionieren - ge

Die Etikettenmindestmaße betragen:
Höhe: 38mm x Breite 38,1mm (1,5Zoll)

Falls kleinere Etiketten verwendet werden sollen, wäre es eine Möglichkeit mehrere Etiketten nebeneinander auf dem Trägermaterial zu positionieren. Die Höhe kann allerdings nicht unterschritten werden, da es ansonsten Probleme mit dem Sensor gibt.

Wir haben für Sie ausführliche Datenblätter in denen alle Maße vom Hersteller zusammen gefasst werden sind.

Hier geht es zu unserem

Das ist lediglich eine Einstellung im Druckertreiber:

Single Dispense bedeutet, daß jedes Etikett nach dem Druck gezeigt wird und dann genutzt werden soll.

Falls Sie z.B. erst nach einem Druckjob von 5 Etiketten etwas anzeigen möchten haben Sie 2 Mögichkeiten:

1) Batch Manual:

Der Batch Manual Modus bewirkt, dass der Drucker die 5 Etiketten druckt und dann anhält. Möchte der Nutzer jetzt die Etiketten abbrechen, dann drücken Sie einmal auf die FEED Taste. Nun wird das Etikett so weit vorfahren, daß Sie es abreissen können.

2) Batch Auto Modus:

Nachdem der Drucker die 5 Etiketten gedruckt hat stopt er nicht. Er wird automatisch die Etiketten so weit vorwärts treiben, daß Sie diese an der Abrisskante abreissen können.

3) Single Dispens Modus:

Jedes Etikett wird nach dem Druck zum Abriss präsentiert.

In unserem Shop finden Sie mehr Informationen, sofern SIe sich für einen VP485 interessieren:

Der Druck von runden Etiketten ist kein Problem für die folgenden Drucker:

Primera LX400e, Primera LX810e, Primera LX900e, VIPColor VP485e

Wichtig ist es zu wissen, wie man die Drucker jeweils konfiguriert. Damit die Sensoren in den Farbetikettendruckern den richtigen Anfang finden muss meist ein Sensor manuell eingestellt werden. Der GAP Sensor sorgt dafür zu erkennen, wann eine Lücke (GAP) zwischen den Etiketten anfängt und aufhört. Am Ende der Lücke startet ja das neue Etikett. Runde Etiketten haben aber nur an einer Stelle den wirklichen Abstand! Entsprechend muss der GAP Sensor auf die als erstes in das Druckwerk eingezogene Stelle des Etiketts eingestellt werden und das möglichst genau. 

Eine bessere Methode für runde Etiketten ist der sogenannte Blackmark. Blackmarks sind ca. 3mm breite schwarze Streifen auf der Rückseite des Etiketts, die den Anfang markieren. Bis auf den Primera LX400e bieten alle aufgeführten Drucker eine Blackmark Erkennung. Diese ist viel präzieser als die GAP Erkennung und wird bei runden oder auch anders geformten Etiketten dringend empfohlen.

Sollten Sie weitere Hinweise zu runden Etiketten benötigen, so senden Sie uns bitte eine EMail mit Ihrer Kundenummer. Gerne schauen wir ob wir für Sie noch weitere interne technische Dokumente zur Verfügung stellen können. Hier geht es zum Shop mit allen Kontaktdaten: VP485

Es kann sein, daß ein Druckkopf der 2 Druckköpfe im VP485e auf das Papier aufkommt, sofern das Papier sehr gewellt ist oder aber unterschiedlich geformt ist.

Wenn der Druckkopf das Papier berührt, dann hört der Drucker direkt auf zu drucken.

Antwort:
Papier mit Erhöhungen kommt besonders häufig vor, wenn man am Ende der Rolle ist. Dort ist das Papier besonders gewellt. Im englischen nennt man das "end-of-the-reel-effect". Häufig wurden kleine Rollenkerne genommen, damit Etiketten besonders gut auf runden Behältnissen wie z.B. Flaschen halten. Bitte achten Sie darauf, dass Sie keine Etiketten mit zu kleinen Kernen nutzen.
Für den VP485e sind Etiketten mit einem Rolleninnenkern von 3" empfohlen. Je größer der Papierkern ist, desto weniger Erhebungen werden sich auf dem Etikett finden.

2) Es gibt einen per Werks eingestellten Abstand zwischen der Platte und dem Druckkopf: (PRS = Pens to rib spacing) Dieser Wert ist und sollte nur in der Fabrik eingestellt werden, da er mit einer Genauigkeit von +/- 0.1mm eingestellt werden muss. Falls häufig dieses Problem auftritt könnte es daran liegen, daß der Abstand aufgrund des Transports dejustiert ist. Quasi bei allen Medien und auch am Anfang müsste man dann dieses Verhalten feststellen. Tritt es nur bei einigen Medien auf, dann ist der PRS nicht sein Problem! 

Es gibt auch einige Tricks, wie man Erhöhungen bei den Etiketten ausgleichen kann. So kann man z.B. einen Aufwickler nutzen. Die Aufwickler spannen dann das Papier, so daß ggf. Erhöhungen ausgeglichen werden. Um das einmal aus zu testen können Sie das Verhalten eines Aufwicklers auch manuell nachstellen., indem Sie das Label einmal heraus ziehen. Ist dieser Effekt dann verschwunden, sollten Sie bei Ihren Etiketten einen Aufwickler einsetzen.

Bei Interesse am VP485 hier

Farbetikettendrucker haben (soweit uns bekannt - und wir kennen viele!) immer eine Mindestgröße für die Etiketten.

Dieser Mißstand kommt durch die Sensoren, die die Abstände zwischen den Etiketten bestimmen müssen, um zum einen Etiketten ein zu messen, aber zum anderen auch fest zu stellen, wo ein neues Etikett anfängt. Aus diesem Grund haben sowohl Primera's LX900e als auch der VP485e z.B. auch einen Minimalen Stanzabstand von ca. 3mm und auch bei einem Blackmark muss dieser mindestens 3mm breit sein.

Viele Kunden fragen uns aber nach einem Farbetikettendrucker der kleinere Etiketten druckt - so wie z.B. Juwelieretiketten, die nur 1-2 cm lang sind. Wie kann man dann einen Tintenstrahldrucker nutzen?

Hier gibt es verschiedene Tricks, die unsere Kunden anwenden können.

1) Mindestbreite wird nicht erreicht:

- Wir können Ihnen besondere Etiketten anbieten auf denen 2 Etiketten nebeneinander gestanzt sind, so daß die Mindestbreite der Drucker erreicht wird.

2) Mindesthöhe der Etiketten für die Farbetikettendrucker wird unterschritten:

- Wir können Ihnen z.B. Etiketten anbieten die im KISS Verfahren angeordnet sind. Wie solche Etiketten ausgeführt sind finden Sie im Anhang im PDF.

Exemplarisches Vorgehen anhand des VIPColor VP485e:

A- Definieren Sie ein Etikett in Bartender mit einer Spalte und 2 Reihen von z.B. 22mm Länge

B- Definieren Sie ein Etikett von 22m + Abstand zwischen den reihen + 22m" und lokalisieren Sie die bedruckbaren Objekte der Labels in Bartender als bruckbarer Bereich. Während des Drucks untersucht der VP485e nicht die Position des Gaps in der Mitte und da er aber auch dort nichts zu drucken hat - lädt er das Band einfach weiter. Erst wieder zum Druckende wird er die Ausstanzung erkennen und bis zum nächsten "2 in 1" Etikett weiter vor spulen.

C- Ordnen Sie die Etiketten im Kiss-Cut Verfahren an - so wie im Anhang zu sehen.

In der Regel läuft es also immer darauf hinaus, mehrere Etiketten in einem Schwung zu erstellen. Ob das immer geht, muss im Einzelfall überprüft und getestet werden - aber dafür haben Sie ja uns. Eine Anfrage ist einfach im Shop online gestellt:

Treibereinstellungen für den VP485 :

Eigenschaften des Druckers (VP485)

- Seite einrichten :
Größe des Etiketts ändern

- Grafiken :
Haken bei Gerätefarbanpassung
-----------------------------------------------------

Unter Dithering Setup folgende Einstellungen vornehmen :

Haken bei Druckerwiedergabe (Alle Objekte werden direkt an den Drucker gesendet)

Komprimierung : Bilder mit 24-Bit und 256 Farben

Qualität : 80

Kein Haken bei JPEG-Kompression für Bildspeicher deaktivieren
-----------------------------------------------------

Farbabstimmung : Sättigung (Optimal für Präsentationsgrafiken)

Noch weitere Fragen? Mit uns klären Sie diese am schnellsten im Sho

Related to the print quality:
There are several ways to improve the PQ (or to decrease it if the settings are not appropiate).
1. First I recommended to Align the printheads, in the image attached it seems that you have a lot of grain. It's caused if you remove the printheads and one time you reinstall again you don't perform one new alignment.

2. If the print quality is not improved, could you try with other kind of media (paper)?, What are you using in this case?

3. Check if the printheads are dirty, youo can do one recovery by front panel:
MENU > MAINTENANCE > CLEAN PRINTHEADS

4. If the print quality still being bad, check if the printheads are damaged, have you got any paper crash with this printheads? Could you compare the images printed with anothe VP485 and compare the results?

If the printquality of this printer remains bad, please let me now to troubleshoot the problem and evaluate the next level of actuation.

For more informations, please let us know here.

Normally, if for any reason the printer is not able to detect the gaps, the printer will feed some labels and you will read the following error message at display: "OUT OF PAPER".
You are saying that the printer is reporting "Check Paper Path ..." , so, seems a different problem.

1st step:
Please, let us know the exact error message because there are 4 types of "Check Paper Path and Restart (x)" ... we need the number at the end as it could mean:
- a paper jam, or rest of labels at rear module.
- a paper jam or rest of labels at line feed roller.
- something is blocking the carriage.
- something is blocking the SVS.

2nd step:
Unmount the rear module and check if there is any rest of labels or something that could be blocking the paper path & normal way of work.
Check inside of the printer if something is blocking the paper path to the line feed roller.

3rd step:
Turn on the printer, load labels (better a size of 150x100mm or similar) and execute a Print Test label A a couple of times, in order to see if the printer is detecting the labels and is printing fine. The "Test print A" is a internal design on the printer, in this way, the effects of external software will is "out of the formula" and will make the troubleshooting more easy.

Here you´ll find the device in our online store.

Der Blackmark muss mit der TOF des Etiketts übereinstimmen.
Das heißt, dass der Blackmark sich genau hinter dem Etikett befindet.

Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, melden Sie sich bei uns. Und wenn Sie sich den VP485 in unserem Shop ansehen wollen: VP485

In Primera LX Druckern und auch den VIPColor VP485e sowie den meisten Tintenstrahl-Druckern und auch Disc Publishern gibt es ein Carriage Belt und ein Encoder Belt:

Carriage Belt:

Das Carriage Belt transportiert den Druckkopf von rechts nach links und ist gezahnt. Es muss stramm sitzen, damit der Druckkopf bewegt wird. Sind die Zapfen abgenutzt, greifen diese nicht mehr richtig. Auch können diese Bänder nach einigen Jahren nachlassen und erzeugen nicht mehr genug Spannung. Das kommt allerdings sehr selten vor. Falls doch müssen diese Ersetzt werden. Meist sind aber andere Teile defekt, und nicht diese Bänder

Encoder Belt:

Das Encoder Belt (Band) ist ein halb durchsichtiges steifes Plastikband mit regelmäßigen kleinen schwarzen Streifen. Es dient dazu die Position des Druckkopfes bzw. die Bewegungsweite zu messen. Wenn bei einem Drucker z.B. der Druckopf gegen die Seiten schlägt, oder sich die Bewegung sehr ungleichmäßig anhört, dann sollte man das Encoder Belt noch einmal untersuchen. Häufig reicht es Staub zu entfernen und der Drucker arbeitet wieder. Gelegentlich muss das aber auch mit Kunststoffreiniger gereinigt werden. In einigen Fällen kann das Band auch nicht mehr gelesen werden und muss dann ersetzt werden. Natürlich ist eine weitere Fehlerquelle der Sensor - aber häufig bringt schon die Reinigung des Encoder Belts den gewünschten Effekt.

Wenn Sie Ersatzteile benötigen, kontaktieren Sie uns bitte:

Die UltraLite Edition von BarTender ist keine Kaufversion. Sie wird nur von Drucker-Herstellern wie VIP Color als "extra" in der Box mit einem Drucker geliefert.

Wer nutzt BarTender UltraLite?

UltraLite soll dazu beitragen, neue Benutzer so schnell wie möglich den Druck von Etiketten, Tags und Karten zu ermöglichen. Es enthält die meisten der wesentlichen BarTender Design-Merkmale und ist für viele Stand-alone-Druckaufträge und zum Testen von Druckern geeignet. Allerdings fehlen einige wichtige Power-Funktionen und es kann nur "stand alone" verwendet werden. Das heißt, es kann keine externen Daten wie Datenbanken lesen und kann nicht aus anderer Software gesteuert werden. Für einige grundlegende Design- und Druck-Anwendungen kann UltraLite alles, was Sie jemals brauchen werden. Es wird jedoch nicht den Anforderungen von einigen industriellen Anwendungen gerecht.

Aber natürlich kann man auch diese Version updaten auf eine Basic, Pro, Automation oder sogar Automation Enterprise durchführen. Grundlegende Preise finden Sie in unserem Shop: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=bartender

Dort haben wir auch Versionen, bei denen wir Ihnen direkt einen Key zusenden können - also ohne Datenträger.

Trying Out BarTender "Trial Features"

Wenn Sie die BarTender UltraLite Edition installieren, haben Sie die Wahl, ob Sie die Test Features frei schalten möchten. Für 30 Tage haben Sie dann die Möglichkeit alle Features zu testen - danach müssten Sie entweder die erweiterte Version kaufen, oder fallen zurück auf die Ultralight Version.

Um dies zu tun:

1. In der BarTender Hauptmenü auf Hilfe, Edition Anforderungen.
2. Die Edition Auswahldialog wird geöffnet. Um die erweiterten Funktionen in jeder Ausgabe zu überprüfen, klicken Sie auf die Liste Alle Edition-spezifische Funktionen.
3. Wählen Sie die Edition, die Sie gerne für den Rest des 30-Tage-Testversion zu simulieren würden.

1 . VP485 Ausschalten mit dem hinteren Schalter
2. Roter Knopf (Anschalter) + zweiter Knopf von Links (Feedknopf) drücken
3. Beide Knöpfe gedrückt halten und Gerät am hinteren Schalter anmachen
4. Warten bis die Anzeige angeht.
5. Der Drucker befindet sich dann im MFG Modus (Anzeige: "Printer in MFG Mode")

Der Manufacturing Mode dient lediglich nur für Mainboard und Firmware Modifikationen und sollte nur nach Freigabe und Anleitung des Herstellers oder Händlers ausgeführt werden.

Natürlich können Sie dafür uns kontaktieren: VP485

In Datenblättern findet man häufig eine optionale Abschneidevorrichtung für den VIPColor VP485e. Diese gibt es mittlerweile nicht mehr und wird nur noch in größeren Projekten aus geliefert. In der Regel haben die Kunden Etiketten die perforiert sind und daher ist es meistens nicht notwendig. In Projektanfragen (ab 20 Drucker) können wir diese aber noch gesondert anfragen.

Wer einen schnellen Farbetikettendrucker mit starkem Abschneider sucht sollte sich entweder unseren ColorDyne CDT-1600C ansehen (famous), oder EPSON TM-C3400

Nein, es gibt nur eine Abrisskante - Man kann den Drucker so einstellen, dass er die Etiketten bis zur Abrisskante fährt und erst nach dem Abreißen der Etiketten kann man weiter drucken.

Hier können Sie den VP485 erwerben: VP485

Ja, der Blackmarksensor sitzt wie der Gapsensor an einer Schiene und kann bis zu 21,5cm Breite verschoben werden.

Hier können Sie den VP485 in unserem Shop ansehen.

Falls Sie Ihren VP485 Versenden müssen, bitte unbedingt folgende Punkte beachten :

1. Vor dem Versand : die Service Station entleeren : VP485 auf dem "Rücken" legen, aus einer Öffnung läuft Tinte aus. Darunter können Sie eine kleine Plastikbox legen und über Nacht die Tinte auslaufen lassen. Für eine genauere Beschreibung benutzen Sie unseren Supportchat : http://support.karley.de/

2. Beim Verpacken : Kleine Box auf dem Paket befestigen, damit der Drucker beim Versand nicht auf dem Kopf steht.

Dieses Produkt können Sie hier kau

Falls Sie z.B. besonders kleine Etiketten haben, oder aber etwas gesondert für Sie im Projekt erarbeitet wurde und Sie z.B. auch mehrere Drucker im Betrieb einsetzen, ist es häufig notwendig, dass auf allen Druckern die selbe Firmware arbeitet und die selben Einstellungen gelten. In der Produktion bei VIPColor werden immer wieder neuere Updates geschrieben, die dann auch veröffentlich werden.

Sollten Sie keine Probleme haben mit der aktuelle Firmware, ändern Sie diese niemals! "Never change a running Systeme" gilt hier.

Ein Firmware Upgrade kann entweder in der Werkstatt bei Karley geschehen, oder geübte Nutzer können das auch selbt nach Absprache und auf eigene Verantwortung und Gefahr durchführen. Wir empfehlen das nicht.

UNBEDINGT ÜBER USB Updaten

Führen Sie niemals ein Update über das Netzwerk durch! Es könnte sein, dass die Verbindung über das Netzwerk unterbricht und dann der Drucker nicht mehr selbst startet. In diesem Fall ist dann ein Einsenden fast unerläßlich. Also nur über den USB Port updaten.

Bitte haben Sie auch Geduld mit dem Drucker. Das geht nicht in wenigen Sekunden. Ein Updatevorgang dauert i.d.R. bis zu 10 Minuten.

Sollte nach 1h der Drucker noch immer nicht initialisieren, muss dieser neu gestartet werden. Dazu können Sie den Drucker hinten ausschalten. In der Regel fährt dieser dann wieder hoch und Sie können das Update zu Ende bringen.

Fährt der Drucker danach nicht wieder hoch, muss ein Update im sog. MFG Modus durchgeführt werden. Dieses kann nur bei Karley in der Werkstatt geschehen, oder bei den von uns ausgebildeten Fachkräften und Händlern.

Bei allen Fragen können Sie naturlich auch uns fragen oder hier einen

Wenn Sie beim VP485 ein Fehler : "CHECK PAPER PATH AND RESTART (3)" haben, aber Sie trotzdem zwischen 5-10 Etiketten immer wieder drucken können - Liegt es meistens am Disk Encoder für die Papierführungsmotoren.

So sieht dieser im Drucker aus :

Der Encoder muss gereinigt werden und danach werden Etiketten wieder richtig hintereinander gedruckt.

Hier fidnen Sie unsere Shop-Seite für den VP485.

Der Hersteller empfehlt 3 Wartungsroutine auf dem VP485 und VP495. 

Das Ziel ist es die Ausfallzeit des Druckers zu minimieren und somit auch die höchste Druckqualität zu behalten

Hier die Empfohlenen Wartungen :

Ab ca. 250.000 inches (ca. 6350Meter) - Oder 6 Monate benutzung

1. Visuelle Inspektion des Carriage Belt (Transparentes Transportband am Druckkopf)
2. Gerenerelle Reinigung des Druckers (Mit Fusselfreiem Stoff, feuchte Tücher (mit destilliertem Wasser)
3. Klebereste und Etiketten aus früheren Papierstaus entfernen
4. Nachschmieren mit Fett der Druckkopfstange

Ab ca. 500.000 inches (ca. 12700 Meter) 

1. Das gleiche wie bei 250.000 Zoll
2. Beim Verschleiß des Transportbands, ersetzen
3. Wenn der "Spittoon Ink Level" (Servicestation) größer als 90% ist, muss die Servicestation ersetzt werden

Ab ca. 1.000.000 inches (ca. 25400 Meter) 

1. Das gleiche wie bei 500.000 Zoll
2. Encoder Streifen überprüfen und gegebenfalls wechseln bei Verschmutzung

Um die Daten die an ein Wiegand Interface gesandt werden per TCP IP zu nutzen kann der WEC200 von Promag genutzt werden. Anbei die Bedienungsanleitung.

Falls Sie sich das Grät in unserem Shop ansehen wollen: WEC200

Dieses liegt an den Lesegeräten bei manchen wird anstatt des EM4200 auch manchmal ein

EM4102 angezeigt. Der EM4102 wird nicht mehr Hergestellt und auch nicht mehr verbaut.

Beide Chips senden auf 125 KhZ und können auch beide ausgelesen werden.

Wir haben dieses mit verschiedenen Lesern getestet getestet bei uns wurde teilweseise auch ein EM4x02-CASI RUSCO angezeigt obwohl EM4200 verbaut wurden. Bei einigen anderen Lesern wird der EM4200 angezeigt.

Der EM4102 Chip wurde durch EM4200 (Nachfolger des EM4102) abgelöst und arbeitet ebenfalls auf der 125 KhZ Frequenz.

In der Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und evtl Bezahlsystemen kommen häufig diese Karten vor.
Der Chip EM4200 von EM Microelectronic ist ISO18000 / 100-150 kHz transponder, 128 bit mit einer einzigartigen Seriennummer und nur lesbar.

Zum EM4200 Chip:
- Fully compatible with EM4100/4102 and EM4005/4105 communication protocols
- 128 bit laser programmed ROM (64 and 96 bit option available)
- Several options of data rate and data encoding: Manchester, Biphase, PSK,FSK
- Several resonant capacitor integrated on chip (75pF, 210pF or 250pF mask option)
- 100 to 150 kHz frequency range
- On-chip rectifier and voltage limiter
- No external supply buffer capacitor needed
- -40°C to +85°C temperature range
- Very low power consumption and High performances


Link zum Hersteller: http://www.emmicroelectronic.com/products/rf-identification-security/lf-animal-access-ics/em4200

Link zu unserem EM4200-Portfolio: EM4200

Um diese Parameter zu verändern benötigt es einiger Hardware:

1) Raisonance RLink Debugger

2) RKit-C816 Addon

3) Diverse Adapter

4) Prüfpunkt Aufsatz

5) Batteriefach mit Kabeln für 3Volt Spannung

Verbinden Sie nun den Raisonance Rlink Debugger mit der Platine (Aufschrift EMC Logo!). In dieses stecken Sie das kleinere GASP Modul und darauf die Prüfspitzen. Das alles ist verpolungssicher. 

Software Installation

1) Ride7_7x.xxx.exe (eventuell aktuelle Version des Herstellers herunterladen) installieren. Stecken sie dabei den Rlink per USB bereits in den USB Slot. Windows wird den Treiber nicht erkennen. Sobald allerdings Ride7 installiert wird, bietet dieses auch die Treiberinstallation an, die unbedingt notwendig ist.

2) RKit-C816_1.xxxx.exe (eventuell aktuelle Version des Herstellers herunterladen) installieren

2) Rubyinstaller herunterladen und installlieren. Dabei darauf achten, dass alle Pfade und die Erweiterungen .rb aktiviert sind:

Wichtig ist das nun der PC zunächst neu gestartet wird.

Im Anschluß entpacken Sie die ZIP Datei: EMBCxx_300.zip

Dort finden Sie den Ordner Util in den Sie gehen.

Hier sind alle wichtigen Dateien für die Programmierung und auch eine Anleitung welche Parameter man verwendet:ParameterDictionary.pdf

Suchen Sie sich die Parameter zusammen, die Sie benötigen und erstellen eine CSV Datei. Wir nennen diese hier: test.csv

Ein möglicher Inhalt wäre z.B. 

beaconPeriod,outputPowerLevel,beaconMode
100,7,0x02

Als Nächstes kann man schon mal den Befehl für das update eingeben:

update_beacon.bat test.csv

Sie können das auch schon mit Enter bestätigen. Dann wird der Debugger allerdings sagen, das er die Ziel CPU nicht finden kann. Jetzt müssen alle Kabel verbunden werden.

1) Entfernen Sie die Batterie des Beacon

2) Schließen Sie die Pole der externen Batterie an die Buchsenpole der Batterie des Beacon an und achten dabei auf die richtige Polung: (Siehe Bild)

3) Schließen Sie die Prüfspitze des Rlink an die Prüfpunkte des Beacon an

4) Drücken Sie ENTER

Im folgenden wird die Programmierung bei Einhaltung aller Punkte funktionieren und schreibt ihnen auch eine Log Datei: test_Log.csv in der Sie die Bestätigung sehen.

Alles weitere entnehmen Sie der of

Für den Arduino ist man sehr eingeschränkt, da man eine serielle Schnittstelle braucht (Aktueller Stand). Aus diesem Grund kann man nur folgende Leser nutzen: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=raspberry

Diese Leser können auch nur bestimmte Standards. NTAG203 NFC ist so z.B. nicht möglich. Es gibt natürlich noch weitere Leser.

Raspberry PI

Mit dem Syris RD300-H1 ist man recht flexibel, da dieser eine USB Schnittstelle hat. Möchte man nur die Seriennummer (UID) Lesen, so kann man den HID Modus benutzen, der Standardgemäß eingestellt ist. Will man Daten von Sektoren Lesen und Schreiben,  kann man per  Firmware diesen auf den Virtuellen COM Port Modus umschalten und den USB CDC driver. (0E6A0316_USBEasyCOM_v1.06.inf) nutzen. Linux fügt dann eine serielle Schnittstelle hinzu über die man dann per Python oder anderen Programmiersprachen mit dem Syris RD300-H1 kommunizieren kann.  Eine vollständige Dokumentation über die seriellen Befehle ist dann vorhanden und kann beim Verkauf mitgeliefert werden. Hier muss aber der Programmierer vollständig mit der seriellen Schnittstelle umgehen können. Er sendet also Befehle über die Serielle Schnittstelle und muss entsprechend die Antwort abwarten und auswerten. Hier ein Beispiel für so einen Befehl:

Ein einfaches SDK für Python oder Linux gibt es nicht. Man muss schon den seriellen Port beherrschen - sprich Abfragen, auf Daten warten, Daten senden etc. das wäre die eigene Arbeit.
Zudem muss man sich mit der Speicherbelegung der entsprechenden Chips (z.B. NTAG ) auskennen. Sie müssen also wissen welche Bereiche Sie überhaupt schreiben und lesen können und ggf. für die Passworte Kryptographie Libraries integrieren. Diese Informationen findet man in den offiziellen Datenblättern der Hersteller.

Sollten Ihnen jetzt schon ein paar Begriffe fehlen, würde ich das nicht empfehlen, dann wäre es günstiger einen Intel NUC mit Windows zu nehmen und dann mit C das SDK anzusprechen.
Karley kann Ihnen die SDK Entwicklung jederzeit auch für Raspberry anbieten - solche Projekte sind aber recht Zeitintensiv und Kostspielig - je nach Wunsch der Integration. 

Außer in Projekten - bei zusätzlicher Abrechnung - können wir auch keinen erweiterten Support bieten wie: Ich sende ein H13 001 22233, bekomme aber keine Antwort - warum. So etwas können wir zwar prinzipiell nachstellen, ist aber nicht im Artikelpreis enthalten. 
Beim Raspberry muss leider einfach klar sein, das man viel selbst basteln muss - es ist ja auch a

Wenn Sie die obige Firmware nutzen daten Sie bitte einfach up. Die es handelt sich um einen Firmware Fehler, der beseitigt wurde!

Nachdem man ein Zebra FX 7500 4 Port von der Firmware 2.7.19 auf die Firmware 3.0.35 upgegradet hat tritt ein Fehler beim Lesen der Tags auf der sich wie folgt bemerkbar macht: Bei einer periodischen Inventarisierung erkennt der RFID Leser nach 2-3 Zyklen keine Tags mehr. Die Antenne baut kein Feld mehr auf und kann daher keine Tag erfassen. Ein Austausch der Antennen bringt auch kein Ergebnis, sondern nur ein Neustart des Zebra FX7500. 

Wie erwähnt ist das Problem mittlerweile durch eine neue Firmware behoben! Wir möchten nur darauf hinweisen, dass Sie ein weiteres Firmware update machen sollten, falls auch bei Ihnen dieser Fehler auftritt.

Möchten man beim einem UHF RFID Tag Daten mittels RFID Schreiber schreiben hat man verschieden Speicherbereiche.

Am häufigsten wir der EPC verwendet. Einige Chips haben auch noch einen User Memory, den man auch beschreiben kann.

Welche Speicher ein RFID Chip zur Verfügung stellt findet man im entsprechenden Handbuch des Chips.

Am Beispiel hier schreiben wir einmal Daten auf einen Alien Higgs - H3 Chip.

Hier beschreiben wir z.B. fortlaufende Nummern in einen Tag:

An der Stelle mit der Nummer 00001234, weil wir nur die hinteren Nummer möchten - nicht die vorderen 4. Müssen wir darauf achten, dass wir die Ziffern nach Rechts bündig eingeben. Jetzt kann man den Syris RD200-UHF so einstellen, dass er die Tags automatisch - ohne Treiber als Tastatureingabe liest.

Dazu macht man folgendes: Reiter EPC/eTag -> Auto EPC Read -> EPC anklicken und auf Adresse 2, Länge 2 stellen. Dann auf SET klicken. Im Reiter Common muss unter Read Card Mode Auto angehakt sein. Beim ID Format: 6H <<< denn eigentlich wollen wir ja nur 4 Werte auslesen. Um nun die Ausgabe zu kürzen stellt man bei DEL CHAR 2 ein.

So werden die ersten beiden Zeichen von Links gelöscht. Das funktioniert also nur, wenn man die Stellen die man möchte am Ende eines Blocks eingibt.

Wir empfehlen unseren Kunden in kleineren Netzwerken auf jeden Fall die EPSON Config Software, die man bei EPSON herunter laden kann. Das ist nach unserer Auffassung einfacher als die IP Adresse eines Computers zu ändern, um dann eine Direktverbindung zu haben.

Wie das ganze geht haben wir in einer deutschen Anleitung im Anhang einmal beschrieben. Sollten Sie Fehler feststellen, so teilen Sie uns das bitte mit.

Microsoft hat zu Freigaben und Kommunikationsmöglichkeiten eine sehr schöne Seite:

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms880996.aspx

Dort findet man alles Mögliche zu Netzwerkfreigaben, FTP Server und vielen Features, die man auf den Geräten mit Windows CE 5.0 aktivieren kann oder programmieren kann.

Epson hat die Treiber auf der europäischen Website hinterlegt und nicht im deutschen Auftritt.

Man findet die Treiber hier:

https://download.epson-biz.com/?service=pos

Für den EPSON TM-T88 klicken Sie dann auf "Thermal line Printer", und suchen sich dann Ihre Version des EPSON TM-T88 raus - also TM-T88 III, TM-T88IV, TM-T88V..... klicken sie auf das Modell und schon haben Sie den richtigen Treiber.

EPSON liefert aktuell immer mehrfache Treiber aus, die für mehrere Drucker funktionieren. Hintergrund ist, daß die Drucker auf sehr ähnliche Weise - nähmlich mit EPSON ESC POS angesteuert werden.

Sollten Sie denn den Treiber installieren?

Falls Sie die USB Variante des Druckers nutzen, müssen Sie den Treiber installieren, damit das Betriebssystem den EPSON TM-T88 als Drucker erkennt - in anderen Fällen würden wir empfehlen den Generic Text Treiber zu installieren, falls Sie eine echte Kassensoftware besitzen. Die sendet nämlich direkt ESC Sequenzen und das hat den Vorteil, daß die EPSON TM-T88 Drucker wahnsinnig schnell drucken können.

Meine Kassensoftware unterstützt nur seriellen oder parallele Schnittstellen?

Das ist mit dem EPSON TM-T88 drucker kein Problem. EPSON bietet einen sogenannten "Virtuellen seriellen Port".

Dieser stellt einen virtuellen COM Port zur Verfügung über den dann der EPSON angesteuert werden kann. Den Treiber finden Sie auch auf den Europäischen EPSON Seiten: https://download.epson-biz.com/modules/pos/index.php?page=prod&pcat=3&scat=36&pid=30

Es mag so was geben, aber wir möchten Ihnen lieber einen anderen Weg zeigen. 

In der Regel stellt man die Kopie einfach im Formular Editor der Warenwirtschaft (hier Lexware) ein. Wie das geht steht in der Hilfe beschrieben.

Wir halten jedoch den doppelten Ausdruck von BONs nicht für sinnvoll, da Sie zum einen Papier verschwenden und für eine ordentliche Kassenführung das nicht notwendig ist. In der Regel sollte hier die Warenwirtschaft für eine Archivierung gemäß GOBD sorgen, zum anderen reichen in den meisten Fällen noch immer Zählprotokolle und X/Z Summen Bons, die entsprechend archiviert werden müssen. Hierzu sollten Sie Ihren Steuerberater zu Hilfe ziehen, da wir natürlich keine rechtsverbindliche Auskunft geben dürfen, sondern nur die gängige Praxis schildern können und wollen.

EPSON's TM-T 88VI Drucker unterstützen zudem noch eine sogenannte Journal-Funktion. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie alles was ausgedruckt ist z.B. auf ein Archivlaufwerk schreiben, auf das ein Kassenbenutzer keinen Zugriff hat. Auf diese Weise haben Sie auch eine Journal Funktion.

Einen Drucker der das unterstützt und auch mit der Lexware Wawi zusammen arbeitet ist folgender:

Hier ein paar Bilder zu diesem Thema:

Die genaue Fehlermeldung lautet:

The process cannot be performed because there is no XML parser, or it is not installed correctly. Install an XML parser correctly and click OK. Clicking Cancel cancels publishing, and exits TD Bridge."

Diese Fehlermeldung kommt sobald eine Software einen Job für den EPSON Discproducer übergibt. Schaut man in die Systemsteuerung ist allerdings der Microsoft XML Parser - häufig auch in 2 Varianten installiert.

Damit keine Fehlermeldung mehr kommt und man Discs erstellen kann sollte man alle aktuellen XML Parser, die man in der Systemsteuerung findet deinstallieren. Anschliessend startet man den Rechner am besten einmal neu und installiert dann die XML Parser per Download von der Microsoft Seite.

Wir haben dafür den XML Parser 4.0 und 6.0 installiert. Diese gibt es in jeweils unterschiedlichen Versionen (32/64bit) auf der Microsoft Seite. Danach produziert der EPSON Discproducer fleissig CDs und DVDs.

Mehr Informationen und eine Übersicht über die Epson DiscProducer-Linie: DiscProduc

EPSON hat die aktuellen Treiber und Software kostenlos zum Download zur Verfügung. Man muss sich dafür mit der Seriennummer bei EPSON registrieren und kann diese dann herunter laden:

https://download.epson-biz.com/modules/dp/index.php?page=service_no_perm&service=dp

Hier finden Sie die DiscProducer Linie mit Zubehör.

Damit Sie wissen, wann der nächste Laufwerktausch sein wird, können Sie im Total Disc Monitor von Epson nachschauen wie viele Medien schon bedruckt worden sind. Im Eigenschaften fenster haben Sie eine Prozentuale Anzeige und sollte diese fast bei 100% sein, ist ein Austausch notwendig.

Gerne können Sie hierfür unser Service nutzen - Auch wenn der Resttintenfilter voll ist -> Hier geht es zum Shop

So nutzen Sie den CDT-1600C Memjet Etikettendrucker optimal !

CDT-1600C Techniktipps und Lösungen Tipp 1 – Februar 2013 :

Variable Daten in Nicelabel Designer mit einer Datenbank verbinden und drucken.

Kennen Sie das Problem? Sie müssen eine komplette Rolle drucken und möchten variable Daten, wie z.B. Seriennummer oder Name und müssen bei jedem Labeldruck die Felder ändern. Das kostet Ihnen Zeit und schadet vor allem den Memjet CDT-1600C Druckkopf, sodass man beim Drucken keine Schrift mehr sieht und vielleicht eine Zahl in der Seriennummer fehlen wird!

Warum wird dem Druckkopf geschadet? Der CDT1600-C Memjet Druckkopf ist dafür nicht geeignet während dem Drucken einer kompletter Druckserie immer abzusetzen und unbedeckt zu bleiben. Daher wird es immer vorkommen, dass Artikelbilder oder sogar einzelne Zahlen einer Seriennummer nicht gedruckt werden.

Wie kann man es lösen? Es ist ein strategischer Fehler, den CDT-1600C als „Drucker Warteschlange“ zu benutzen. Um dies zu vermeiden, sollte man eine geeignete Softwarelösung wählen wie NiceLabel Pro Designer einsetzen. Damit können Sie die Bilder, Text sowie variable Felder beliebig auf dem Etiketten Layout platzieren. Zusätzlich bieten die NicePrint Tools Optionen, wie die Anzahl des gewünschten Etikett zu bestimmen. Diese Option führt zu einem einzigen Druckjob, womit der CDT-1600C am effizientesten arbeiten kann. Beim Senden eines einzigen Jobs zum Drucker, erhält der Memjet Druckkopf weniger Luft, und da er langsamer austrocknet erhalten Sie die bestmögliche Qualität.

Bild 1 Zeigt Ihnen wie einfach man ein Etikett mit dem NiceLabel Pro Designer erstellen kann. Das Etikett besitzt Felder mit Bilder, Texte, Linien und variable Felder mit Bilder, Namen und Titeln.

Nachdem das Layout gestaltet ist und die variablen Daten mit einer entsprechende Datenbank oder Tabelle verknüpft sind, werden die Etiketten über die Schnittstelle NicePrint gedruckt. Diese Schnittstelle ermöglicht den Benutzer zwischen verschiedenen Druckvorlagen zu wählen. In unserem Beispiel benutzen wir die Vorlage ID_CARD.LBL die unten rechts im Programm angezeigt wird. Die Daten können Sie im Linken Teil auswählen.

Der nächste Schritt definiert die Druckjobs und die Anzahl der Etiketten pro Jobs. In unserem Beispiel, sieht man dass in der Spalte „#“ die Anzahl bestimmt werden kann. Beim EtikettenID 1 haben wir 20 Stück bedruckt.

Zum Schluss muss nur noch auf „OK“ geklickt werden, und dann auf „Print“. Die Etiketten werden dann als kompletter Job gedruckt. In unserem Beispiel werden direkt 85 Etiketten bedruckt ohne dass der Drucker stoppen muss. Diese Lösung minimiert den Luftkontakt mit dem Memjet-Druckkopf und garantiert eine bessere Druckqualität. Wenn Sie nur PDF Dateien mit dem CDT-1600C drucken und immer Druckproblemen haben, würde ich Ihnen empfehlen NiceLabel Pro Designer zu nutzen.

Was ist, wenn ich Felder mit Tastatureingabe habe?

Auch dafür hat die NiceLabel Pro Software eine geeignete Lösung, um den Memjet-Druckkopf des CDT-1600C zu schonen. Im Bild unten sehen Sie eine Druckvorlage, wo die Felder mit „??????“ unbedingt eine Tastatureingabe vor dem Druck benötigen. Dieser Prozess kann sehr schnell und einfach mit Niceform erledigt werden.

Die NiceForm Schnittstelle ermöglicht den Benutzer einzelne Druckjobs in einer Warteschlange zu implementieren. Der Benutzer kann mehrere Aufgaben während der Kompilierung des Druckjobs erledigen. Mit Niceform kann man folgendes bestimmen :

1. Datenbank Einträge auswählen

2. Die erforderlichen Tastatureingaben ausfüllen

3. Anzahl auswählen

Sollte alles eingetragen sein, kann man einfach den Job zur Warteschlange hinzufügen indem man auf „Add to Queue“ klickt. Dieser Prozess kann für jeden Druckjob erledigt werden.

Mit einem klick auf „Print“ werden alle Printjobs ausgewählt und zu einem Kompiliert. Der Colordyne CDT-1600 C erhält dann alle Daten die auf dem Etikett gedruckt werden sollen. Wenn Sie den Modus „Roll-to-Roll“ ausgewählt haben, wird die Software in unserem Beispiel alle 22 Etiketten drucken ohne zu stoppen. Wie im ersten Problem, minimieren wir dadurch der Kontakt des Memjet-Druckkopfes mit der Luft, was zu einer längeren Lebensdauer des Druckkopfes, sowie eine besseren Druckqualität führt.

Hier finden Sie d

Die regelmäßige Reinigung und Schmierung des Druckers ist nötig damit der Drucker reibungslos arbeitet und reduzieren den Verschleiß auf seiner Teile.

Hier der Link zum Drucker: CDT-1600C

Der Blackmarksensor beim CDT-1600C befindet sich im Drucker und ist nicht beweglich.

Deswegen muss die Markierung 40mm Breit sein von der linken Seite des Etiketts in Druckrichtung.

Des Weiteren muss der Blackmark eine Dicke von mindestens 5-6mm haben, damit der CDT-1600C es erkennt.

Bei weiteren Fragen zum Drucker und von ihm benutzen Materialien finden Sie bei uns im Shop: CDT-1600C

In diesem Bild sehen sie einige Streifen, wie diese hin und wieder bei Drucksystemen mit fixierten Druckköpfen vorkommen können - hier Memjet Technologie vorkommen. 

Wie man am Druckbild sieht gehen die Streifen durch alle Farben. In dem Fall muss man wissen, dass diese Drucker jedoch unterschiedliche Düsen für unterschiedliche Farben nutzen. Einige Kunden oder Händler nehmen an, dass der Druckkopf defekt wäre. Das ist aber nicht immer so, denn es wäre ein großer Zufall wenn alle Farben zufällig an der selben Stelle ausfallen.

Hier entwickeln sich kleine Kondenstropfen an oder bei einigen Nozzles und sammeln sich. Diese verhindern dann den Druck durch diese Düsen. Wenn diese Tropfen groß genug werden, streift sich das Kondenswasser am Etikett ab und so sind die Düsen wieder frei.

Wie kann ich die Kondensbildung verhindern?

• Erhöhen Sie das Wartungsintervall, so werden diese Trofen per Wiper Roller abgestreift
• Tauschen Sie die Wiper Rolle regelmäßig (link: https://www.karley.de/vipcolor_vp700_assy_wiper_roller_microfiber_roller_ersatzteil)
• Halten Sie den Drucker frei von Staub - insbesondere dein Eingangsbereich. Staub verstärkt die Bildung von Kondenstropfen
• Nutzen Material mit wenig Staub - aus guter Produktion
• Sie können auch einen Staubabstreifer vor dem Papiereingang anbringen

Der VIPColor ist ein Etikettendrucker für den industriellen Einsatz. Aus diesem Grund ist die Vorbereitung des Drucks sehr wichtig. Um einen optimalen Druck zu gewährleisten hat der Hersteller dazu ein Datenblatt veröffentlicht, das zeigt wie man am besten vorgehet. Diese Anleitung finden Sie im Anhang zu diesem Artikel.

Hier auch ein Video:

Es gibt 2 Möglichkeiten den Randlosdruck beim Drucker VP700 einzustellen.

Die erste Möglichkeit ist die bis jetzt bekannte Version das Etikett 4,5 mm Länger und Breiter zu dimensionieren ohne das Feld randlos Druck zu aktivieren.

Es hat sich jedoch herausgestellt das dieses Verfahren bei schmalen Etiketten immer wieder minimale Verschiebungen im Ausdruck zeigten.

Mit dem zweiten Einstellverfahren ist dieser Effekt nicht mehr festzustellen.

Dimensionieren Sie die Etiketten abmäße 1mm Länger und Breiter als die tatsächliche Größe.

Kann bei sehr großen Etiketten auch minimal grösser sein.

Aktivieren Sie den Randlos Druck im Druckertreiber

Bei beiden Verfahren empfehlen wir am Drucker den Top of Form auf +0.5 mm und den Bottom of Form auf
 – 1.0 mm zu setzen. Hierzu muss das Passwort 123 am Drucker eingegeben werden

1. Achtung! Bei runden Etiketten mit Black Mark oder Druckmarke arbeitet der Drucker nicht immer einwandfrei.

Momentan wird an eine Lösung des Problems gearbeitet. Falls Sie Etiketten mit Black Mark einsetzen möchten bitte mit uns vorher abklären ob es hier zu Problemen kommen kann.

Sollten Sie noch mehr Informationen suchen, können Sie auch unseren Shop besuchen:

Nein - wenn der VP700 im Ruhezustand steht, und auch mal laut wird, wird zwar Tinte durch den Druckkopf gepumpt - aber nicht verbraucht, da die Druckkopf Düsen verschlossen sind . Diese zirkuliert nur. 

Der Drucker geht in den Serviceintervall und zeigt Servicing im Display an, auch im Ruhezustand. Dieses Servicing verbraucht keine Tinte! Bei diesem Serviceintervall bleibt die Serviceeinheit in der Position Druckkopf abdichten. Das heißt, würde jetzt Tinte freigesetzt, würde sich mit der Zeit die Gummidichtung mit Tinte füllen, was nicht der Fall ist. Die Geräusche die zu hören sind, ist der  Aerosol Ventilator der gestartet wird, um Ablagerungen auf der Elektronik zu reduzieren. Sobald ein neuer Druckauftrag an den Drucker gesendet wird, führt der Drucker einen Serviceintervall aus, bei dem die Serviceeinheit die Druckkopfabdichtung zurückfährt und in die Druckposition fährt und das Reinigungsintervall des Druckkopfes wird gestartet.

Somit ist der Drucker auf extreme Sparsamkeit getrimmt.

Hier gibt es noch mehr Informationen zum V

Beim VIPColor und Alfina L-801 gibt es den Mech Error 7.

Diese deutet darauf hin, dass nicht genügend Tinte in den Druckkopf gelangt. Neben defekten oder falsch eingesetzten Verbrauchsmaterialien (überprüfen), kann es auf ein Versagen der Tinten Pumpen hindeuten. Zunächst sollten die Verbrauchsmaterialien getauscht werden. Besteht der Fehler dann weiterhin, muss der Drucker eingeschickt werden, da die Pumpen nicht selbstständig ersetzt werden können.

Bisher funktionieren die Pumpen einwandfrei. Dieser Fehler wurde bisher nur von Kunden beschrieben, die Refill Tinten verwendet haben. Dabei war dann der Tintendruck nicht ausreichend, so dass die Sensoren diesen Fehler meldeten.

Ein Austausch der gebrauchten oder defekten Verbrauchsmaterialien sollte dann vorgenommen werden, um das zu überprüfen. Auch ein erneutes Einsetzen des Druckkopfes ist ratsam, damit alle Kontakte wirklich schließen.

Sollten Sie weitere Hilfestellung benötigen dann wenden Sie sich an die support@karley.eu oder an die Rufnummer 02361/97923170

Hier können Sie den VP700 kaufen: V

Nach dem Upgrade der SOFTWARE von SAPSprint 7.20 auf 7.40 kann der Drucker nicht einwandfrei drucken.

Der Fehler ligt in der Einstellung des Ports:

Es muss immer der  Universal TCP/IP PORT Monitor verwendet werden.

anbei ein Screen der Einstellungen:

 Für Softwareupgrades braucht man erstmal die entsprechende Hardware. Hier finden Sie den VP700 in unserem Shop: VP700

Nach einem Update von SAPSprint 7.2 auf 7.4 wird nicht mehr einwandfrei auf die VIP-Drucker gedruckt - was muss ich machen.

Unter Umständen ist der Druckmonitor auf Standard TCP/IP Port gestellt worden in den Druckereinstellungen. Es muss mit dem VIP VP700 immer der Universal TCP/IP Port Monitor verwendet werden.

Hier können Sie den VP700 in unserem Shop erwerben: VP700

Wenn Ihr VP-700 nach der Lieferung nicht erkannt werden, dann kann ein altes Firmwareproblem der Grund sein.

Zum beheben des Problems müssen Sie die Firmware des VP-700 einfach updaten.

Gehen Sie unter Start->Programme->VIP Color->VP700->Unterstützende Werkzeuge starten.

- Es öffnet sich ein Fenster wo Sie dann die Option Firmware Update auswählen können. Starten Sie diesen Service.

- Wählen Sie dann die Firmware Datei (Fragen Sie uns an per Email an die info@karley.eu)

- Danach müssen Sie nur noch den Drucker auswählen und schon wird die Firmware geupdatet - Es wird am Display des Druckers angezeigt.

Nach dem Update sollten die Patronen wieder erkannt werden.

Nun wissen Sie, was Sie nach Erwerb des VP700 beachten müssen. Hier geht es zum Shop: VP70

Wenn Sie beim Drucken ein Mech Error 03 oder 3A oder 3B erhalten liegt es an der Service Station - Diese klemmt meistens und kann automatisch nicht mehr zurückgefahren werden. In den meisten Fällen braucht diese nur manuell kurz geschoben zu werden - Hier zeigen wir Ihnen wie es geht :

- Zuerst müssen Sie die Klappe der Druckengine öffnen.

Anschließend sehen Sie die Service Station - Diese können Sie am rechten Zahnrad etwas vor und zurückdrehen :

Starten Sie dann bei geöffneter Klappe den Drucker neu - Anschließend sollte nach einer Reinigung alles wieder funktionieren.

Wenn der Fehler immer noch kommt und Sie können nicht drucken, benötigen Sie vermutlich eine neue Servicestation die Sie hier im Shop bei uns finden :

Ersatzteile VP700

Die Artikelnummer ist MM007-65502

Mit der neuen Firmware für den VIPColor VP700 ist es möglich "unendlich" zu drucken.

Bisher kennen es unsere Kunden ja schon: Endlos Papier nehmen und einfach drucken. Der Drucker kann die Etiketten dann ja auch mit dem integrierten Cutter abschneiden. Bislang war aber nach ca. 1m Schluß mit dem Druckbild. Dann ist der Speicher nämlich voll. Allerdings gibt es nun mit der neuen Revision auch noch die Möglichkeit verschiedene Etiketten hintereinander ohne Absatz zu drucken. Im Prinzip wird dadurch einfach z.B. immer ein Schnipsel von 40cm gedruckt und der an das nächste Angeschlossen. Am Drucker kann man nun die TOF (Top of Form) minimieren und sogar negativ setzen. So ist kein Anschluß mehr zu sehen und man hat ein endloses Druckbild.

Nimmt man also eine ganze Rolle Endlospapier, so ist es denkbar diese vollständig zu bedrucken - als ein riesiges - einige hundert Meter langes Banner.

Hier der Drucker für Ihr Riesenetikett: VP70

Sollte der VP-700 nach bestätigen der Aus-Taste nicht mehr Herunterfahren, oder das Menü reagiert auf die Knöpfe nicht, könnte die Ursache beim Panel liegen. Hier eine Anleitung wie man diesen austauschen kann:

- Zunächst muss der Fron-Panel herausgenommen werden, dieser hat 4 Schrauben (2 Oben, 2 Unten, wenn man die Tintenklappe aufmacht) :

Anschließend müssen 4 weitere Schrauben hintem am Frontpanel entfernt werden :

Hier müssen Sie aufpassen und das "membrane cable" Kabel vorsichtig abziehen :

Das neue Panel kann man dann einfach darauf kleben - Das Membrane Cable muss zuerst durch den Schlitz und hinten angschlossen werden :

Tipps : Sie können das Panel auf Funktion Testen bevor Sie es darauf kleben und ohne alles wieder zu verschrauben.

Informationen zu unsere VP-700 Ersatzteile finden Sie hier.

Weitere Informationen zu dem Drucker hier.

Um die VP-700 Servicestation zu wechseln müssen Sie einfach im Druckermenü als Administrator (Level 2 angemeldet werden) - Einfach unter Setup -> Sicherheit-> Level 2 das Passwort eingeben (Standard "123").

Dann müssen Sie wieder ins Menü zurückkehren und unter dem Punkt : Servicestation -> Ausfahren können Sie die Service Station herausnehmen.

Danach muss das Frontpanel herausgenommen werden und dann können Sie die Servicestation komplett manuell rausnehmen - Bitte darauf achten, dass diese am Ende mit einem sehr dünnen Kabel verbunden ist - Der kann vorsichtig herausgenommen werden.

Danach können Sie die neue Service Station anschließen und reinfahren bis es nicht mehr geht. Die ersten Zentimeter müssen Manuell mit dem schwarzen Rad reingefahren werden.

Wenn dies erledigt ist kann der Drucker einfach neugestartet werden und die Servicestation wird komplett hereingefahren.

Hier können Sie die Servicestation und andere PV-700 Ersatzteile direk

Dieses vorgehen gilt nur für die Firmware R1306_FW_R488 - bei einer neuen Firmware nutzen Sie bitte folgende Anleitung:

https://kb.karley.de/index.php?action=artikel&cat=54&id=324&artlang=de

Wenn Sie Blackmark verwenden, weil Sie runde Etiketten oder Sonderformen haben, kann es vorkommen dass Sie den VP700 auf dieses Blackmark einstellen müssen. Dafür gibt es in der neue Version von VIP Color (Hier R1306_FW_R488) . Kann man in der Toolbox die Blackmark testen:

- Zuerst das Etikettenmaterial mit Blackmark im Drucker laden

- Danach unter dem Menüpunkt "Diagnostics" die Sensor Thershold Value testen :

Der Drucker zieht die Etiketten und erstellt eine Textdatei die automatisch heruntergeladen wird.

Diese Textdatei sieht dann so aus und kann in Excel oder Open Office Calc geöffnet werden:

Hier müssen Sie die Tabellenseparator einstellen auf Komma und erhalten dann eine passende Tabelle. 

Die Spalte a2d_refl (Wert des Blackmarksensors) muss komplett ausgewählt werden - Dann mit Excel oder Open Office ein Diagramm erstellen - Die Kurve sollte dann so aussehen (ohne Schwarze und Rote Linie) :

Schwarze Linie : Alle "high-peaks" sollten drin sein

Rote Linie : Keine "low-peaks" sollten drin sein.

Der Wert sollte sich dann zwischen den beiden Linien befinden (in unserem Beispiel ca. 172)

Dieser Wert muss im Drucker eingetragen werden an folgende Stelle :

- Unter Advanced Settings -> Advanced Settings 2 :

- Override Auto Black Mark Sensor Threshold ankreuzen und hier die 172 eintragen.

Danach auf Submit klicken :

Dann ein Drucktest starten. Es sollte funktionieren. Wenn nicht, kann es daran liegen dass Ihr Blackmark zu durchsichtig ist. Bitte beachten Sie auch, dass der ermittelte Wert zwischen 120 und 200 liegen muss. Im Anhang finden Sie alle Änderungen zur Firmware FW488.

Bei Interesse zum Drucker schauen Sie doch in unserem Shop vorbei: V

wenn ein Endlospapier mit dem VP700 nicht erkannt wird, kommt die Meldung "Falsches Papier" - Das könnte verschiedene Ursachen haben :

1. Das Papier ist zu dünn und wird durch den Sensor nicht erkannt

2. Die Sensoreinstellung im Treiber ist noch auf "Etiketten-Zwischenraum" oder "Blackmark" eingestellt - Die Einstellung muss unbedingt auf Fortlaufend eingestellt werden.

3. Die Sensoren könnten verschmutzt sein und müssen gereinigt werden

4. Wenn das Papier kurz vor dem Drucker herausgeschoben wird, dann wieder in den Drucker rein, kann man diese Einstellung deaktivieren damit er das Etikettenmaterial nicht mehr vorher testet : 

- In der Toolbox als Administrator anmelden (standard passwort : 123)

- Unter Erweiterte Einstellungen 2 folgenden Punkt ändern : Unter Unwinder Optionen : Disable label lenght check when loading a new label stock. 

Wenn diese Option Aktiv ist, sollte das Papier nicht mehr hin und her geschoben werden und er sollte anfangen zu drucken.

Falls diese Lösungen nicht geholfen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Hier finden Sie die Seite des VP700 aus unserem Shop mit Ansprechpartner und weiteren Informationen.

Beim VP-700 ist es immer etwas schwieriger runde Etiketten zu bedrucken, da der Sensor nicht beweglich ist, muss hier mit Blackmark gearbeitet werden. Wenn Sie ein rundes Etikett haben, was nicht mehr als 50mm Breite hat, könnte man sogar ohne Blackmark auskommen, hier ein Beispiel :

Dabei befindet sich der GAP-Sensor 25 mm vom Rand.

 Da man im Treiber den "Linken Rand" und auch den Oberen Rand "Oben auf Form" um bis zu +/- 15,9 mm verschieben kann hat man einen gewissen Spielraum. Im Zweifelsfall kann man die Etiketten auch bei uns so produzieren lassen, daß der höchste Punkt genau über den GAP-Sensor läuft.

Die Etiketten mit Blackmark sind in der Regel etwas teurer, da auf der Rückseite noch eine Markierung gedruckt werden muss - In manchen Fällen ist es aber notwendig. 

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Etiketten Blackmark benötigen oder nicht, rufen Sie uns einfach kurz an. Gerne erstellen wir Ihnen auch Etikettenangebote für Sonderformen.

Im Shop finden Sie dafür alle notwendigen Informationen, zum Drucker und wie Sie uns kontaktieren können:

Die Wiper-Rolle wird beim VP700 benötigt um den Druckkopf zu reinigen. Die Rolle befindet sich unterhalb des Transportband und ist in der Servicestation eingebaut.

Hier ein Bild der Servicestation, die sich unterhalb des Druckers befindet :

Um diese zu wechseln müssen Sie folgendes tun :

1. Melden Sie sich im Drucker als Admin an (Sicherheits Stufe 2)
2. Navigieren Sie zu dem Menüpunkt "Service Station auswerfen" dieses aber noch nicht bestätigen
3. Schrauben Sie das Front Panel ab, so das Sie das Bedienfeld unten ablegen können. Bitte sehr vorsichtig abnehmen, da das Panel verkabelt ist und die Tasten noch betätigt werden müssen.
4. Bestätigen Sie  jetzt auf dem Bedienfeld den Auswurf der Service Station.
5. Nach dem die Service Station Ihre Endposition erreicht hat, können Sie die ganze Station einfach herausnehmen.
6. Nun können Sie die Wiper Rolle austauschen.
7. Nachdem die Wiper Rolle getauscht wurde, setzten Sie die Service Station wieder ein. Schieben Sie sie so weit rein bis es nicht mehr geht. Danach drehen Sie die Service Station ein wenig mit dem Zahnrad rein. Bitte hier schauen, dass die Auffangstation (Cap im Bild) genau parallel zum Transportband (platen) verläuft wie hier im Bild :
    Falls es nicht gerade ist, muss die Servicestation wieder rausgenommen und erneut eingeführt werden.
8. Die Servicestation dann bis nach hinten verschieben mit dem Zahnrad bis es nach ganz hinten gefahren ist:
9. Front Panel wieder einbauen und Drucker neustarten.

Hier finden Sie eine Auflistung aller VP700 Ersatzteile, inklusive der Wiper Rolle: Ers

Beim VP700 kann es vorkommen, dass ein Papierstau angezeigt wird, obwohl kein Papier im Drucker zu sehen ist. Beheben kann man es, in dem man die Sensoren reinigt wie hier angezeigt :

(Seite 45 im Handbuch)

Sollte es keine Besserung gebracht haben, schauen Sie bitte nach, ob nicht ein Stück Papier im Drucker hängen geblieben ist. Und wenn Sie ansosnten Hilfe benötigen, können Sie sich gerne bei uns melden.

Falls Sie Interesse am VP700 haben, schauen Sie im Shop vorbei: VP700

So können Sie die Sprache beim VP-700 ändern :

- Im Druckermenü unter Setup -> Security/Sicherheit -> Level 2 -> Passwort eingeben (123)

- Dann unter Setup erscheint ein neues Menü : Sprache

________________________________________________________________

Here is how you can change the Language in the VP-700 Menu :

- Under Setup -> Security -> Level 2 log in -> Password is 123

- Then under Setup -> Language -> Select the right language and accept.

Der VP700 in unserem Shop: VP700

Bei Standardeinstellungen des Druckers erhalten Sie beim Druck von hellen Flächen immer sehr kleine schwarze Punkte im Bild - Für den Drucker ist es gut, somit trocknet der Druckkopf nicht so schnell ein.

Für den Druck ist es natürlich nicht optimal. Diese kann man ausschalten.

BITTE BEACHTEN - DURCH DAS AUSSCHALTEN IST DIE LEBENSDAUER DES DRUCKKOPFES GEFÄHRDET.

Zunächst muss man in die Toolbox des Druckers und sich als Admin (mit Standardpasswort : 123) anmelden.

Dann unter Erweiterte Einstellungen I folgende Option ausschalten :

Wenn Sie Druckprobleme mit dem VP-700 haben, kann es daran liegen dass die Service Station voll ist - Man kann diese komplett oder einzelne Teile (z.B. wiper Roll) auswechseln. Eine weitere Möglichkeit wäre die Service Station zu reinigen - Hier sind die Schritte die man benötigt um die Service Station aus dem Drucker zu entfernen :

zunächst muss man die Service Station rausnehmen : https://kb.karley.de/index.php?action=artikel&cat=54&id=231&artlang=de

Wenn man die Service Station nun in der Hand hat, kann man die einzelne Komponente rausnehmen und die Wiper Roll, sowie das Auffangbehälter mit Wasser reinigen (ACHTUNG, die Platine muss vorher entfernt werden). 

Dann einfach die Service Station trocknen lassen und wieder einsetz

Ein Drucker sollte generell immer mal wieder gereinigt und gewartet werden - Hierzu hat VIP color einen Wartungsplan erstellt, wann welche Teile überprüft werden sollen :

Der Hersteller empfiehlt jährlich eine Wartung durchzuführen. Sollte eine Wartung für Sie auch interessant sein, dann senden Sie uns die unten aufgelisteten Informationen einmal zu.
Dann können wir einen Wartungsaufwand ermitteln und der Vertrieb Ihnen ein Angebot zukommen lassen.

- 1 Anzahl gedruckte Inches :
- 2 Foto des Tintenschwamms.
- 3 Foto im Inneren des Druckers.

- 1 Um die gedruckten mm herauszufinden müssen Sie im Druckerinterface reinschauen - So gelangen Sie hin :

Öffnen Sie auf dem Desktop die VIPColor Toolbox.
Sollten Sie Ihren VP700 über das Netzwerk angeschlossen haben, dann müssen Sie
den Browser öffnen und in der Adresszeile die IP-Nummer vom Drucker eintragen. (z.B
192.168.0.55)

Wenn Sie das Tool aufgerufen haben, dann erscheint bei Ihnen folgendes Bild :

Vergleichen Sie die gedruckte Gesamtlänge mit den Angaben in der obige Tabelle.
Dort können Sie dann entnehmen, ab wann für Sie eine Wartung in Frage kommt und welche Teile ausgetauscht werden müssen.

- 2 Inneren des Druckers fotografieren.
Es ist sinnvoll das zu sehen, ob eventuell Schläuche lecken oder ggf. Sensoren verunreinigt sind. Dieser Schritt ist nicht ganz so wichtig, würde uns aber die Arbeit sehr erleichtern

Somit können wir feststellen, welche Ersatzteile wir mitnehmen müssen und vor-Ort überprüfen sowie Austauschen.

Falls Sie noch dabei Hilfe benötigen, oder Sie sind sich nicht sicher welche Teile gewechselt werden müssen, dann können Sie uns auch gerne über den Support Chat kont

Beim Drucker der Standardeinstellung und Randlosetiketten kommt es gelegntlich vor dass am Ende des Etiketts ein grünen / gelben Streifen entlang der kompletten Breite gedruckt wird.

Um diesen Streifen weg zu bekommen gibt es 2 Möglichkeiten. Zunächst installieren Sie dazu aber auf jeden Fall die Neueste Firmware und den neuesten Treiber. 

Möglichkeit 1: Einstellungen im Treiber:

Windows -> Drucker und Faxgeräte wählen Sie den "VIP Color VP700 Label Printer" 

Unter Allgemeine Einstellungen können sie die Größe des Etiketts einstellen. Dabei beachten, dass man das Etikett in der Breite 2 mm und in der Höhe 1 mm mehr einstellt. Zum Beispiel : Wenn Sie ein Etikett mit 148x105mm - Die Einstellung muss dann 150 x 106 mm.

Möglichkeit 2: Einstellungen im Treiber:

• Unter dem Menüpunkt Druckeinstellungen -> Medien -> Versetzte Anpassung stellen Sie die Etikettenanfang auf +0.5 und Etikettenende auf -1.5
  Das bedeutet, der Drucker startet den Druck 0.5 mm vor dem Etikett und endet 1.5 mm dahinter.
  (Bitte darauf achten, dass Sie auch das minus Zeichen ausgewählt haben)

Sollte noch etwas vom Streifen zu sehen sein, können Sie auf -1,1 und weiter probieren bis es weg ist. 

Sollte Sie noch Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne im Support Chat oder telefonisch zur Verfügung.

Mehr Informationen zum Drucker: http://vp700.karley.de/

Wir haben an dieser Stelle eine kleine Sammlung von Anleitungen zum VIPColor VP700. Um diese abspielen zu können, benötigen sie einen HTML5 fähigen Webbrowser.

 Video 1: Ausdruck der Netzwerkparameter beim VP700

Video 2: Austauschen der Tinten beim VP700

Video 3: Arbeiten mit dem Aufwickler beim VP700

Video 4: Einlegen einer Etikettenrolle beim VP700

Video 5: Wechseln der Tinten beim VP700

Video 6: Drucken eines Barcodes mit dem VP700

Man versucht mit dem VP700 zu drucken und immer wieder bricht der Druck ab, mit einer der Meldungen:

- falsches Papier eingelegt

- Kein Papier eingelegt

In diesem Fall muss zunächst geprüft werden:

1. Ist Papier eingelegt?
2. Ist das richtige Papier (Größe / Blackmark / GAP) eingelegt
3. Wurde das Papier eingezogen?
4. Ist der Drucker online?

Wenn Sie alle diese Punkte mit JA beantworten können, können noch weitere Fehler eingetreten sein.

a) Überprüfen Sie die Sensoren - siehe: https://kb.karley.de/index.php?action=artikel&cat=54&id=249&artlang=de&highlight=VP700+kein+Papier

b) Ist das Papier für den VP700 geeignet:
https://kb.karley.de/index.php?action=artikel&cat=54&id=238&artlang=de&highlight=VP700+kein+Papier

c) Sind die Sensoren beim VP700 vielleicht falsch eingestellt:
https://kb.karley.de/index.php?action=artikel&cat=54&id=236&artlang=de&highlight=VP700+kein+Papier 

Wie es unter c) steht kann man die Erkennungswerte für GAP und Blackmark in der Firmware im Webinterface einstellen.  Bei einigen Medien macht es Sinn diese zu verändern, und muss eventuell hier wieder angepasst werden. Zum testen hilft meist ein mittlerer Wert.

Wichtig ist das sie diese Einstellungen mit dem Google Chrome Browser machen. Stand 05-2017 funktionierte der Microsoft Edge nicht.

Helfen alle diese Einstellungen nicht, sollten sie den Treiber aktualisieren und die aktuelle passende Firmware ebenfalls installieren! Treiber und Firmware können sie von unserer Homepage unter https://vp700.karley.de/treiber/ herunterladen.

Im Anschluß benutzen Sie das Panel des VP700 und ändern die Sicherheitseinstelungen auf Stufe 2 (höchste). Im Anschluß setzen Sie alle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurück. Nun sollte der VP700 wieder das gesamte Papier einz

Wenn Sie Blackmark verwenden, weil Sie runde Etiketten oder Sonderformen haben, kann es vorkommen dass Sie den VP700 auf dieses Blackmark einstellen müssen. Dafür gibt es in der neue Version von VIP Color (VP700_R14-01_2016-02-24) . Kann man in der Toolbox die Blackmark testen:

- Zuerst das Etikettenmaterial mit Blackmark im Drucker laden

Danach öffnen Sie das Programm Toolbox und melden sich als Administrator an.
Jetzt wechseln Sie auf den Reiter "Diagnose".
Hier müssen Sie unter den Punkt "Etiketten" den Button auf Schwarze Makierung setzten.
Bei den Sensorgrenzwerten wählen Sie in dem "Drop Down Fenster" auch Schwarze Makierung aus.
Bei Etikettenlänge müssen Sie den Wert eintragen von dem Material das Sie eingelegt haben. (Siehe Bild)
Wenn Sie hier alle Werte gesetzt haben drücken Sie auf den Button "Test" daraufhin wirft der VP700 einige Etiketten aus und schneidet diese ab.
Danach öffnet sich ein weiterer TAB im Browser in dem die ermittelten Werte angezeigt werden.

Das sind die Werte die bei der Erkennung ermittelt wurden. Wechseln Sie nun in den Tab mit der "Diagnose".
Dort klicken Sie auf den Butten "Graph". Dieser nimmt die Werte aus dem TAB und setzt diese in einen Graphen um.

In dem Graphen können Sie mit Hilfe der Maus den niedrigsten Ausschlag anklicken (siehe roter Kreis).
Diesen Ermittelten Wert an der Spitze notieren Sie sich und wechseln dann wieder zum TAB Diagnose.
Den Ermittelten Wert tragen Sie bitte unter "Schwelle festlegen" ein und bestätigen das ganze mit dem Button Absenden.

Damit ist die Kalibrierung des Blackmark Sensors abgeschlossen und Sie können Ihr Material ohne Probleme v

Der Mech Error 01 beim VP700, VP750, VP600 und dem VP650 kann mehrere Ursachen haben.

1. Der Drucker empfängt nicht die richtigen Daten.
   Prüfen Sie, ob die Etiketten- und Bildgröße übereinstimmen. Vergrößern oder verkleinern Sie die Bildgröße leicht.
   Brechen Sie den Druckauftrag ab (und löschen Sie den Druckerspooler, falls erforderlich) und versuchen Sie es erneut.
2. Der Paper Path Motor überhitzt wenn z.B die Kühlung nicht richtig funktioniert.
   Lösung: Überprüfen Sie ob der Lüfter noch arbeitet. Sollte dieser nicht mehr funktionieren und alle Kabel sind am Lüfter verbunden, dann muss der Lüfter ausgetauscht werden.
3. Der Paper Path Motor ist defekt.
   Lösung: Der Paper Path Motor muss dann ausgetauscht werden.
4. Der Antriebsriemen ist defekt.
   Lösung: Antriebsriemen muß ausgetauscht werden
5. Paper Path Encoder Disk reagiert nicht richtig.
   Lösung: Steckverbindung kontrollieren, ansonsten Karley-Support informieren
6. Verschmutzte oder defekte Sensoren.
   Lösung: Reinigen Sie die Sensoren ( Gap, Blackmark, Exit-Sensor ) mit einem Wattestäbchen und ein wenig destilliertem Wasser.

Bei einem Defekt der Sensoren müssen die defekten ausgetauscht werden.

 Bei Fragen oder Hilfestellung melden Sie sich unter der 02361/97923170 oder der support@karley.eu

Sollten Sie weitere Informationen über der VP-Serie benötigen dann schauen Sie einmal auf www.karley.eu oder senden Sie eine Mail an die Info@karley.eu

Der Mech Error 02 bedeutet das die Service Station verklemmt ist und sich nicht selbstständig mehr bewegen kann.
Für diesen Mech Error kann es mehrere Gründe geben.

1. Möglichkeit: Service Station ist verklemmt, weil beim Erstbetrieb nicht alle Transportsicherungen entfernt wurden. Meistens wird hier der Kartonstreifen vergessen zu entfernen.
Lösung: Entfernen Sie diesen Papstreifen aus dem Drucker und schalten Sie den Drucker neu ein.

2. Möglichkeit : Beim Transport des VP600/VP700/VP750 kann sich die Service Station verschoben haben.
Lösung: Entfernen Sie die Service Station Manuell und setzten Sie sie wieder korrekt ein, achten Sie darauf das die Service Station richtig ausgerichtet wird. Wie Sie die Service Station Manuell entfernen schauen Sie bitte unter folgendem FAQ: https://kb.karley.de/index.php?solution_id=1266

 3. Möglichkeit: Die Sensoren die für die Positionierung der Service Station zuständig sind können Verschmutzt sein.
Lösung: Entfernen Sie die Service Station und reinigen Sie die Sensoren. 

4. Möglichkeit: Ein defekt an der Service Station liegt vor.
Lösung: Ersetzten Sie die  Service Station .

Sollten Sie weitere Fragen zu den Mech Errors haben wenden Sie sich an die Support@karley.eu oder unter folgender Rufnummer 0236197923170

Weitere Informationen zu der VP-Serie finden Sie unter www.karley.de  oder senden Sie uns eine Mail an die Info

Der Mech Error 03 sagt aus das die Service Station verklemmt ist. Dieses kann mehrere Gründe haben.

1. Möglichkeit: Lifter Motor Encoder Scheibe ist verschmutzt.
Lösung: Hier muss ein Techniker vorbeikommen und den Motor mit der Encoder Schreibe ausbauen. Danach kann die Encoder Scheibe erst gereinigt oder bei einem defekt der Encoder Scheibe diese ausgetauscht werden.

2. Möglichkeit: Das Cam Lifter Zahnrad ist beschädigt oder abgenutzt. 
Lösung: Hier muss ein Techniker vorbeikommen und dieses spezielle Zahnrad austauschen 

3. Möglichkeit : Defekter Lifter Motor, Encoder Disc oder der zugehörige Sensor.
Lösung: Hier muss ein Techniker vorbeikommen und die defekte Einheit austauschen.

Für einen Techniker Einsatz wenden Sie sich an die support@karley.eu oder unter Rufnummer 0236197923170

Weitere Infos zu der VP-Serie erfahren Sie unter www.karley.de oder senden Sie uns eine Mail an die Info@karley.eu 

Dieser Mech Error ist ein Eindeutiger Hinweis das bei dem VP die Ventile einen defekt vorliegen haben.
Lösung: Hier muss die komplette Ventile Einheit ausgetauscht werden.

Der Austausch der Ventile kann nur in unserer Werkstatt durchgeführt werden, über die support@karley.eu oder der Rufnummer 0236197923170 können Sie bei uns eine RMA Nummer anfordern damit Sie mit dem schnellstens wieder Etiketten produzieren können.

Sollten Sie während der Reparatur einen Ersatz VP benötigen gibt es bei uns die Möglichkeit diesen während der Reparaturdauer zu Mieten.

Weitere Informationen zu der VP-Serie finden Sie unter www.karley.de

oder senden Sie uns eine Mail an die Info@karl

Für den Mech Error 06 kommen 3 Fehler in Betracht.

1. Der Paper Path Motor überhitzt, dies kann passieren wenn der Lüfter nicht mehr funktioniert.
Lösung: Überprüfen Sie ob der Lüfter noch funktioniert. Öffnen sie das Top Cover.
Dort befindet sich auf der linken Seite ein kleiner Lüfter, dieser muss überprüft werden.
Sollte der Lüfter defekt sein muss dieser ausgetauscht werden.

2. Der Paper Path Motor ist defekt.
Lösung: Der Paper Path Motor muss ausgetauscht werden. 
Das Austauschen des Motors muss von einem Techniker durchgeführt werden. 

3. Transmission Belt verschlissen, Riemen rutscht von den Rollen.
Lösung: Der Riemen muß ausgetauscht werden.
Der Austausch des Transmission Belt muß von einem Techniker durchgeführt werden.

Wenn Sie einen Techniker Einsatz benötigen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wenden Sie sich dafür an die Support@karley.eu oder rufen Sie uns an unter der 02361/97923170

Weitere Informationen von der VP-Serie finden Sie unter www.karley.de oder schreiben Sie an die Info@karley.eu

Mech Error 07 besagt das die Pumpe die die Tinte in den Druckkopf pumpt defekt ist.
Lösung: Hier muss die Pumpe ausgetauscht werden.
Dieses geht nur in unserer Wekstatt da hierfür der komplette VP demontiert werden muss.

Sollten Sie einen Techniker Einsatz benötigen, dann sind Sie bei der Support@karley.eu oder unter der Rufnummer 02361/97923170 gut aufgehoben.

Weitere Informationen von der VP-Serie finden Sie unter der www.karley.de oder unter info@karley.eu  

Der Mech Error 08 besagt das ein defekt an dem Wiper Roll Motor vorliegt oder das die Wiper Roll aufgebraucht ist.

Es gibt 3 Mögliche Fehlerquellen bei dem Mech Error.

1. Möglichkeit: Der Wiper Motor läuft nicht mehr.
Lösung Überprüfen Sie das Flex Kabel an dem der Wiper Motor angeschlossen ist.
Sollte das Kabel in Ordnung sein, dann tauschen Sie die Wiper Motor Einheit aus.

2. Möglichkeit: Der Wiper Motor überhitzt.
Lösung: Dieses passiert meistens bei der Benutzung von Endloss back-to-back Servicing.
 

Sollten Sie weitere Probleme mit dem VP haben dann wenden Sie sich an die Support@karley.eu oder an die Rufnummer: 02361/97923170

Sollten Sie weitere Informationen zu der VP-Serie benötigen, dann schauen Sie doch mal auf der www.karley.eu oder senden sie uns eine Mail an die Info@karley.

Der Mech Error 09 besagt das am Abwickler Motor ein defekt vorliegt.

Dieser Mech Error lässt sich nur in unserer Wekstatt beheben. 
Bitte kontakieren Sie uns unter Support@karley.eu oder unter der Rufnnummer: 02361/97923170

Sollten Sie weitere Informationen zu der VP-Serie benötigen dann schauen Sie einmal auf www.karley.eu oder senden Sie uns eine Mail an die info@karley.eu 

Der Fehler besagt das beim VP ein defekt am Outputmodul vorliegt. Entweder ist der Motor oder die Sensoren defekt.
Lösung: Hier muss die das Output Modul ausgetauscht werden.

Für Hilfestellung  oder wenn Sie einen Techniker Einsatz wünschen, dann melden Sie sich bei uns unter der Support@karley.eu oder der Rufnummer 02361/97923170

Sollten Sie weitere Fragen zu der VP-Serie benötigen dann besuchen Sie uns auf www.karley.eu oder senden Sie uns eine Mail an die Info@karley.

Der Mech Error besagt das der Paper Path Exit Sensor verschmutzt oder defekt ist.
Lösung: Reinigen Sie den Exit Sensor. Sollte der defekt weiter auftreten dann muss der Exit Sensor ausgetauscht werden.

Bei Fragen oder Hilfestellung wenden Sie sich an die Support@karley.eu oder an die Rufnummer 02361/97923170

Weitere Informationen zu der VP-Serie finden Sie unter der www.karley.eu oder senden Sie uns eine Mail an die Info@karley.eu 

Die Wiper Transfer Rolle sollte getauscht werden, weil es sich hierbei um ein Verschleiß Teil handelt.
Die Wiper Transfer Rolle ist dafür da um den Druckkopf von Schmutz und Tintenreste zu säubern um ein Streifenfreies und sauberes Druckbild zu erhalten.

Wenn die Wiper Rolle nicht getauscht wird dann drückt sich der Schmutz und Tintenreste die sich auf der Rolle befinden in die Düsen des Druckkopfes.

Der Druckkopf verschleißt also schneller und die Wiperrolle kann den Schmutz oder Flusen nicht mehr ausreichend aufnehmen, so dass es zu vermehrter Streifenbildung im Druckbild kommt.

Einen Wiperroller finden Sie bie uns im Shop unter: https://www.karley.de/memjet_wiper_roller

Als erstes müssen Sie den Druckkopf übers Display auswerfen.
Dieses geht folgendermaßen:
Drücken Sie auf das "Zahnrad" ----> "Runterscrollen bis Druckkopf" ----> "Druckkopf auswerfen"

Nach dem der Druckkopf aus dem Drucker entfernt wurde können Sie damit anfangen diesen für die Lagerung zu präparieren.

Was wird benötigt?
- Ein verschließbaren Kunststoffbeutel
- Ein Saugfähiges Material z.B Filz
- Die Schutzstreifen der Nozzels und Kontakte (diese wurden beim Einbau des Druckkopfes entfernt)

Wie wird dabei vorgegangen?

1. Reinigen Sie den Druckkopf im Bereich der Nozzles und der Kontakte mit destilliertem Wasser.

2. Kleben Sie die Nozzle und Konnektor Schutzstreifen wieder auf dem Druckkopf.

3. Setzen Sie den Druckkopf in der orangenen Schutzabdeckung ein.

4. Feuchten Sie das Filz mit destilliertem Wasser an.

5. Geben Sie den Druckkopf und das angefeuchtete Filz in den verschließbaren Kunsttoffbeutel.

Der Druckkopf ist so mehr als 2 Wochen lagerbar.

Sollten Sie weitere Fragen zu der VP-Serie haben, dann zögern Sie nicht uns unter der 02361/97923170 oder support@karley.eu zu kontakt

Schalten Sie den Drucker hinten am Hauptschalter aus.
Öffnen Sie den Deckel der Druck Engine, entnehmen Sie das Papier.

Schließen Sie den Deckel am Drucker und schalten Sie den Drucker wieder ein. In 90% aller Fälle ist das Problem hiermit behoben.

Sollten Sie dennoch das Problem haben, dann setzten Sie den Drucker über die EWS auf Werkseinstellungen zurück, hierdurch werden
alle Fehlinformationen die sich im Speicher des Druicekrs befinden können gelöscht.

Sollte Sie noch weitere Fragen oder Hilfe benötigen dann zögern Sie nicht uns unter der 02361/97923170 oder unter support@karley.eu
zu kontaktieren.

Ihr Karley Support Tea

1. Stellen Sie den VP600 auf eine ebene Fläche und die hinteren Füße in der Grundplatte des Abwicklers, diese hat spezielle Bohrungen die mit VP600 und VP700 beschriftet sind.

2. Befestigen Sie die Abwickler Einheit dann hinter den VP600, ziehen Sie die Schrauben noch nicht komplett an da der Abwickler noch ausgerichtet werden muss.

3. Positionieren Sie den Abwickler mit einem Langen Lineal so das die Feste Anlegescheibe passend zum Einzug am Drucker steht. Ziehen Sie dann die  Schrauben richtig fest. 
   
   
   

4. Legen Sie danach das Etikettenmaterial ein und setzten sie die zweite Führungsscheibe vor dem Etikettenmaterial, hier muss drauf geachtet werden, das der Spalt des Gummirings auf der Flachen Seite des Abwickel Arms liegt um eine Optimale Spannung zu bekommen.
   

Hier finden Sie ein Video zu den Bottlematic Aufwickler:

Ein Alternativprodukt zum Bottlematic finden Sie hier:  AP360

Hier finden Sie ein Turorial zum Flexmatic:

Dieses Produkt können Sie hier erwerben: Flexmatic

Das kann mit den Etiketten selbst zusammen hängen.

Bitte Prüfen Sie ob Ihr Material den Spezifikationen entspricht:

Container Width (Height when standing): 1” to 9.4” (25.4mm to 238mm)Container Diameter:0.6” to 6.7” (15mm to 170mm)Container Shape:Cylindrical and many taperedSupply Roll Diameter:Up to 8” (203mm)Media Liner Width:1” to 8.375” (25.4mm to 213mm)Supply Roll Core:2” to 3” I.D. (51.8mm to 76.2mm)Label Width:0.75" to 8.25" (19.1mm to 209.6mm)Label Height/Length:0.75" to 24.00" (19.1mm to 609.6mm)Gap between Labels:Recommended: 1/8" - 1/4" ( 3.175 mm - 6.3500 mm )Liner Thickness:2 mil - 10mil (smoothness will affect feeding - a liner that is too slippery or too thin will slip through the drive rollers)Label + Adhesive Thickness:5 mil - 15 mil*Wind DirectionWound out

Wenn das auch nicht zutrifft, hilft meist eine Walzen-Reinigung.

Wenn man besonders schwere Etiketten oder Gefäße hat, kann man die Kraft des Motors bei den beiden Primera Etiketten- Applikatoren erhöhen, indem man die Geschwindigkeit verlangsamt:

Drücken Sie dazu den Fußschalter, währende Sie dann den AP362e oder AP360e anschalten. Ab sofort ist der langsame aber kräftigere Modus aktiviert. Die Primera Applikatoren verbleiben in diesem Status bis Sie diesen Modus deaktivieren. Das geschieht genau so wie die Aktivierung:
Fußschalter gedrückt halten und Applikator anschalten

Hier können Sie die beiden Geräte in unserem Shop begutachten: AP360 und AP

Wenn dieser Fehler eintritt, heißt es in den meisten Fällen dass der Sensor bei der Einrichtung nicht richtig kalibriert worden ist.

Zunächst folgenden Hinweis :

Es ist wichtig, dass beim Einrichten der Etiketten sich KEIN Etikettmaterial am Sensor befindet - Hier darf nur Trägermaterial sein wie auf diesem Bild :

wenn Sie bei der Einrichtung an dem Punkt SC- gekommen sind, müssen Sie den Arm ganz nach unten drücken. 

Die Etiketten werden dann bis zum ersten Etikett automatisch platziert und wenn am Display "0.00" erscheint, ist der Sensor nun richtig eingestellt.

Hier ein Video wie man den kompletten AP550 einstellt :

Falls Sie an einem AP550 interessiert sind, hier ein Link zu unserem Shop.

Wenn Sie Probleme mit dem AP362 oder AP360 haben, kann Ihnen hier das Video von Primera weiterhelfen - In diesem Video wird gezeigt wie Sie die Etiketten einlegen, Sensor einrichten, die richtige Flasche positionieren und wie Sie beim AP362 den Abstand einstellen für das doppelte Etikettieren :

Falls Sie interesse an einem AP362 oder AP360 Etikettierer haben, können Sie die Artikel direkt hier in unserem Shop besuchen.

Hier ein paar der wichtigsten Funktionen des Primera AP362e:

Mode F0: Einzeletikett wird aufgebracht

Mode F1-F9: Sind die Speicherplätze um verschiedene Gefäßgrößen und Etikettengrößen ab zu speichern - also um 2 Etiketten auf zu bringen - z.B. Vorder und Rückseite

Set Counter: Um den Zähler auf 0 zu setzen, drücken und halten Sie die Recall/Reset Taste für 5 Sekunden

Um die Maßeinheiten zwischen Englischen Inches und dem offiziellen Metrischen System umzustellen gibt es ebenfalls eine einfache Mögichkeit:

- Aktivierung von Inches:
Schalten Sie das Gerät aus. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten "Mode" und "+" und halten Sie diese während Sie mit der anderen Hand den Primera AP362e wieder anschalten. Im Display sehen sie nun ein Gleich Zeichen "="  an erster Stelle. Damit sind Inches als Maßeinheit eingestellt.

- Aktivierung des metrischen Systems:
Schalten Sie das Gerät aus. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten "Mode" und "-" (Minus) und halten Sie diese während Sie mit der anderen Hand den Primera AP362e wieder anschalten. Im Display sehen sie nun ein Minus Zeichen "-"  an erster Stelle. Damit sind Centimeter als Maßeinheit eingestellt.

Abstellen der permanenten Rotation des Containers

In der Standardeinstellung rotiert der AP362e auch nachdem Sie ein Etikett aufgebracht hat weiter. Das ist sinnvoll, wenn das Etikett irgendwo auf dem Gefäß landen soll.

Wenn aber z.b. bereits ein Etikett auf der Flasche / Dose ist und ein anderes Etikett genau plaziert werden soll, so muss der AP362e auch direkt stoppen.

Um den Modus "Stoppen nach Aufbringen" zu aktivieren gehen Sie wie folgt vor:

Schalten Sie den Primera AP362e aus. Halten Sie die "Recall/Reset" Taste und die "+" Taste gedrückt während Sie den Applikator wieder anschalten - fertig.

Wenn Sie wieder möchten, das dieser sich nach dem Aufbringen weiter dreht können Sie das einfach Rückgängig machen:

Schalten Sie den Primera AP362e aus. Halten Sie die "Recall/Reset" Taste und die "-" Taste gedrückt während Sie den Applikator wieder anschalten - fertig.

Der Modus ohne Rotation ist z.B. wichtig für die Erweiterung mit einem Kreuzlaser, der Ihnen einen genau Positionierung ermöglicht.

So einen Laser finden Sie hier: AP362e mit Laser

Falls Sie interesse an einem AP362 oder AP360 Etikettierer haben, können Sie die Artikel direkt 

Windows 10 bietet nun wie Linux mehrere virutelle Desktops an. Das kann das arbeiten beschleunigen, da man z.B. nach Themen Programme sortiert, oder nach aktuellen Projekten und diese dann in den Hintergrund verschiebt, kommt plötzlich ein Anruf oder Aufgabe zu einem anderen Thema.

Insofern ist es wichtig, dass alle Programme ggf. auch mit mehreren Instanzen gestartet werden können um diese dann z.B. (mehrere Browser) in verschiedenen virtuellen Desktops zur Verfügung zu haben.

Zunächst einmal findet man das Feature "Virtuelle Desktops" nicht sogleich und man muss erst einen neuen virutellen Desktop erstellen. Das geht wie folgt:

Win + TAB drücken - man sieht die aktiven Programme - ähnlich der alten ALT+Tab Kombination. Jetzt kann man aber auf ein Fenster die rechte Maustaste klicken und sieht ein kleines Flyout Menü mit u.A. dem Punkt: Verschieben nach -> Hier kann man nun "Neuer Desktop" anklicken und dieser wird erstellt!

Will man nun Programme in einen anderen Desktop verschieben drückt man ebenfalls die Kombination WIN + TAB und kann von nun an

a) zwischen den Desktops wechseln

b) neue Desktops hinzufügen

c) Programme in andere Desktops verschieben.

Die ALT+Tab Kombination gibt es weiterhin. Hiermit wechselt man zwischen den Programmen innerhalb eines Desktops (Grundeinstellung). Möchte man dort zwischen allen Programmen die auf jedem beliebigen Desktop gestartet wurden wechseln, kann man diese Eigenschaft in den Windows Einstellungen ändern. Es wird aber für Karley nicht empfohlen, um eine möglichst große Effektivität und Konzentration auf einen Arbeitsplatz (Desktop) zu ermöglichen.

Dieses liegt daran weil der Buffalo-NAS ein .xfs Dateisystem benutzt. Sie müssen Ihre externe Festplatte umformatieren. Dieses kann man direkt mit dem Buffalo machen.

Vorsicht wenn Sie dieses machen, alle Daten die auf der externen Festplatte liegen werden unwiederbringlich gelöscht.

Formatieren der externen Festplatte:

Loggen Sie sich in dem Buffalo ein, dieses geht über den Internet Explorer.
Geben Sie in dem Adressfeld die IP-Nummer des Buffalo ein.

Danach erscheint der ANmeldebildschirm von dem NAS. Loggen Sie sich als Admin ein.
Navigieren Sie zu System -> Storage. Dortdie externe Festplatte auswählen und auf dem Button formatieren klicken

Openoffice kommt t.w. mit Serverbasierten Profilen nicht klar. Man kann 1millionen Extensions neu installieren und kommt zu keinem Erfolg.

Folgendes könnte helfen, wenn die Profile innerhalb einer Domäne auf einem Server gespeichert sind. Der Admin muss diese Schritte druchfüren, da andere User keine Rechte habe.

Öffnen Sie im Explorer den Pfad: C:\Program Files (x86)\OpenOffice 4\program

Dort gibt es eine bootstrap.ini

Kopieren Sie diese zum Editieren auf Ihre lokale Festplatte und suchen Sie nach der Zeile, die wie folgt beginnt:

UserInstallation= xxxxxxxx

Die komplette Zeile muss durch folgende Ersetzt werden:

UserInstallation= file://///SERVER/user/$USERNAME/Anwendungsdaten/OpenOffice/4/

Dabei ist SERVER durch den Namen des Servers zu ersetzen, auf dem die Userprofile gespeicehert werden. Die Standard Profilfreigabe ist dann /user/. Sollte diese bei Ihnen geändert worden sein, so muss auch das geändert werden.

Beispiel: Ihr Server heißt: MeinSRV, dann würde die Zeile bei den meisten wie folgt heißen:

UserInstallation= file://///MeinSRV/user/$USERNAME/Anwendungsdaten/OpenOffice/4/

Speichern Sie dann die Datei ab und kopieren Sie wieder in den Ordner C:\Program Files (x86)\OpenOffice 4\program. Die Vorhandene Datei überschreiben Sie dann und starten Openoffice neu. Jetzt sollte die Rechtschreibprüfung funktionieren.

Wichtig: Wenn Sie die Datei nicht zurückschreiben können, dann wird es daran liegen, dass Ihr Desktop ggf. auch auf dem Server liegt. Sie müssten dann erst die Datei auf einen lokalen Pfad kopieren und von dort dann in den Programme Ordner zurück. Das ist eine Schutzmaßnahme von Windows gegen Viren, die eben ein Kopieren aus dem Netzwerk nich

Auf internen Rechnern haben wir aktuell heraus gefunden, das eine Microsoft .NET Komponente das System zu t.w. 30-50% auslastet.

Startet man den Taskmanager und listet die Prozesse auf (sortiert nach CPU Auslastung), dann sieht man diesen direkt an erster Stelle.

Auch ein Neustart hilft nicht. Teilweise führt dieser sogar bei einigen Programmen wie CorelDraw zum Absturz beim Drucken - oder extrem langen Wartezeiten.

Ein einfaches beenden hilft leider nicht, da dieser Thread sofort wieder neu startet. Um die Auslastung wieder in den Bereich des normalen zu bekommen muss der Cache gelöscht werden.

Als Admin geht man in folgenden Ordner

C:\Windows\ServiceProfiles\LocalService\AppData\Local\FontCache

Auch hier ist "AppData" zunächst ausgeblendet uns muss man sollte daher diesen Pfad in den Explorer kopieren und Enter drücken - als einfache Navigation ist es ab AppData wie geschrieben - ausgeblendet!

Nun sollte man alle Dateien löschen (einige gehen nicht, das ist okay) und dann den Tast Presentationfontcache im Task Manager beenden.

Im Anschluß startet sich dieser auch wieder kurz neu - aber ist dann verschwunden.

Das Verhalten scheint also auf eine defekte Cache Datei zurückzuführen zu sein.

====== Windows Systemsteuerung ======

Ist ein PC in einer Active Domain mit Gruppenrichtlinien eingesetzt, so kann man unter Umständen nicht alle Einstellungen vornehmen, sondern muss diese als Administrator vornehmen:

• Windows Start klicken (oder Windows-Taste + R) und dann control.exe eingeben
• Mit der rechten Maustaste drauf, als Administrator ausführen.

Auch das funktioniert unter Umständen nicht immer wie z.B. für den Menüpunkt Telefon und Modem wenn man z.B. einen ELMEG Bintec TAPI Treiber hinzugefügt hat und diesen anders konfigurieren möchten.

Für die TAPI Konfiguration ist ein Systemsteuerungselement namens telephony.cpl zuständig. Diese finden wir u.A. in C:\Windows\System32

Öffnen Sie den Explorer und dann den Pfad C:\Windows\System32

Rechte Maustaste auf telephony.cpl und führen es dann als Administrator aus:

Und nun können Sie auch die Einstellungen machen wie "Freisprechen immer einschalten" oder die Amtszugänge verändern, die man sonst nur bei der Einrichtung einstellen kann.

Um herauszubekommen welches Programm welchen Port nutzt kann ich mit Standardprogrammen von Microsoft arbeiten.
Dazu suche ich über den Startbutton das Programm cmd.exe und starte es. Nun gebe ich am Prompt den folgenden Befehl ein:
netstat -aon | findstr '[Portnummer]' 
wobei Sie die [Portnummer] durch den gewünschten Port ersetzen (Den senkrechten Strich bekommen Sie über die Tastenkombination 'alt gr' und '<'). Wenn Sie jetzt den Enter-Button drücken, werden Ihnen alle Zeilen mit der gewünschten Portnummer gelistet.
In der 2. Spalte wird Ihnen hinter dem ':' das Port angezeigt und in der letzten Spalte die Prozess-ID. Diese brauchen Sie nun für den nächsten Befehl:
tasklist | findstr '[PID]'
wobei Sie [PID] durch die ermittelte Prozess-ID ersetzen. Nach dem Drücken der Enter-Taste wird Ihnen nun das dazugehörige Programm angez

Wenn ich herausfinden will/muß welchen Port ein bestimmtes Programm nutzt, kann ich folgendermaßen vorgehen. Ich suche über den Start-Button das Programm cmd.exe und starte es. Am Prompt gebe nun den folgenden Befehl ein:
tasklist | findstr '[Programmname]'
wobei ich [Programmname] durch das gewünschte Programm ersetze. nach Drücken der Enter-Taste wird in der zweiten Spalte die Prozess-ID angezeigt die ich für den nächsten Schritt benötige:
netstat -aon | findstr '[PID]'
[PID] wird durch die Prozess-ID ersetzt. Nach dem Drücken der Enter-Taste werden mir nun alle Zeilen angezeigt die in irgendeiner Form die Prozessnummer beinhalten. In der letzen Spalte wird mir die Prozessnummer angezeigt. das gesuchte Port findet sich in der zweiten Spalte nach dem ':&

Wenn Sie ein Maintenance Contract mit Bartender haben, können Sie die Version 2016 kostenlos upgraden - Ohne Wartungsvertrag muss das Update sowie bei allen anderen Versionsupdates bezahlt werden. Hier ein Überblick :

Freie Updates :

Die "Free Upgrades" von Bartender beinhalten meistens die gleiche Version, also z.B von Version 10.1 zu Version 10.1 SR4. HIer werden einige Fehler behoben und meistens keine neue Funktionen mehr angeboten.

- Freie Updates beinhalten auch die Drucker Treiber updates.

Major Upgrades :

Für alles Major Upgrade (z.B. von Version 9.xx zu Version 10 oder 2016) bitte kontaktieren Sie uns damit wir Ihnen ein Angebot zusenden können.

Die Major Upgrades beinhalten folgende Punkte :

- Updaten zu einer neueren Version, wie z.B. Version 10.1 SR4 zu Bartender Version 2016

- Leistungsstärkere Version wie z.B. Bartender Professional zu Bartender Automation

- Druckeranzahl erhöhen, von 3 auf 10 Drucker erweitern

Bitte kontaktieren Sie uns damit wir Ihnen jeweils einen Preis geben können, nach Bestellung erhalten Sie von uns ein Produkt Key was für Ihre passende Version funktioniert.

 Falls Sie Interesse an Bartender haben, finden Sie hier die passende Seite in unserem S

Beim Etikettendrucken muss die Seite in Nicelabel unbedingt eingestellt werden, damit man zunächst das Layout richtig erstellen kann und damit auch der Etikettendrucker die richtigen Einstellungen hat. 

Nicelabel vereinfacht hier einiges, in dem man die Etikettengröße direkt im Programm einstellen kann, hier eine kurze Anleitung wie es funktioniert :

1. Nicelabel öffnen und ein neues Etikett erstellen :

2. Epson TM-C3500 auswählen und auf Eigenschaften klicken

3. Die Einstellungen öffnen sich und Sie müssen hier nur bestimmen was Sie für Etiketten haben (Endlos, mit Abstand(GAP) oder mit Blackmark) (Hier Media Detection(BlackMark/Gap)... Anklicken):

4. Ein neues Fenster öffnet sich, in unserem Fall nehmen wir Gap Etiketten :

5. Dann auf OK klicken und auf weiter klicken bis zur Auswahl der Seitengröße, hier muss auf Seitengröße gewählt werden (Wir haben hier ein 3 x 4 Zoll Etiketten 10,16 x 7,62 cm):

Tipp : Wenn Sie ein Randlosetikett haben, können Sie auch den Hacken bei Druckbaren Bereich erweitern !

Dann einfach auf Beenden klicken und schon haben Sie in Nicelabel Ihre Vorlage womit Sie arbeiten können.

Hier geht es zu unserem Shop, wo Sie den TM-C3500 erwerben oder au

Wenn Sie in einer PDF mehrere Etiketten haben, und davon nur eins drucken wollen (z.B. 4 Etiketten auf eine A4 Seite) - Können Sie über das Menü ein Auswahlbereich drucken. Hier die Anleitung in Schritten :

1. PDF mit verschiedenen Etikett auf einem Blatt öffnen mit dem kostenlosen Acrobat Reader -  unter Bearbeiten -> Schnapschuss erstellen auswählen: 

2. Es erscheint ein Kreuz womit man dann den Bereich auswählen kann mit einem Linksklick.

3. Nach dem Auswählen erscheint folgende Meldung :

4. Anschließend können Sie auf Datei -> Drucken gehen - In der Vorschau sehen Sie dann das ausgewählte Etikett :

Falls sie nicht mehr mit PDF Drucken möchten, sondern mit einer professionellen Etikettensoftware - Schauen Sie bei uns im Shop vorbei - Gerne beraten wir Sie im Support Chat zur richtigen Version die Sie benötigen :

https://www.karley.de/etiketten_und_drucker/etikettendrucker_

Falls Sie eine Nicelabel-Version nutzen und den Arbeitsplatz wechseln möchten, müssen Sie aufpassen, dsas die Seriennummer auf dem alten PC deaktiviert wird - sofern Sie keine neue Lizenz gekauft haben.

Das geht recht einfach über das Menü: Hilfe --> Über :

hier können Sie hier Ihre Lizenz deaktivieren und auch wieder aktivieren.

Die Software muss nicht unbedingt deinstalliert werden - wichtig ist die Deaktivierung der Seriennummer.

Neue Nicelabel Software erhalten Sie auch HIER bei uns im Sh

Wenn Sie Ihre Etiketten automatisch oder Halb-Automatisch applizieren müssen (Zum Beispiel mit einem AP362e) müssen Sie Ihre Rollen so bedrucken, dass Sie Vorder- und Rückseite hintereinander abwechselnd drucken. 

Wenn Ihre Etiketten die gleiche Größe haben, zum Beispiel 101 x 76mm (wie die 074806 Etiketten), können Sie in Bartender einfach 2 Vorlagen erstellen und diese werden hintereinander gedruckt. Das ist schon mit der Basic Variante von Bartender möglich. Bei verschiedene Größen, siehe weiter unten. Dieses gilt ab Bartender Version v2016 (v10.1 und 10.0)

 Unter : https://support.seagullscientific.com/hc/en-us/articles/204791558-Double-sided-card-tag-or-label-printing finden Sie auch ein Video in englisch, wie man vorgeht!

So können Sie eine Vorlage einfügen :

Rechtsklick in einer freien Fläche im unteren Reiter -> Vorlage einfügen :

Wenn Ihr Vorderetiketten eine andere Größe hat als das Rücketikett, benötigen Sie hier mindestens die Bartender Professional Edition - Diese enthählt den Batch Maker.

Sie müssen hier 2 Verschiedene Bartender Dateien mit der jeweiligen Etikettengröße anlegen. Sobald Sie die .btw Datei gespeichert haben, können Sie diese im Batch Maker laden und hintereinader drucken.

Alternativ können Sie direk von Beginn aus verschiedene Designs erstellen - also wenn Sie komplett neu beginnen.

Über den Menüpunkt Page Setup gelangen Sie auf folgenden Dialog:

Achten Sie darauf, das die den Haken bei Separaten Designs für Vorder und Rückseite aktiviert haben. Danach fügen Sie dann eine weitere Seite wie oben beschreiben ein.

Auch beim Drucken sollte man darauf achten, das man anklickt: Beide Seiten bedrucken!

Verwendete man bei Nicelabel 5 sogenannte globale Variablen um darin Texte oder Zähler zu speichern und möchte seine Version auf eine neue Version updaten, oder sogar auf einen anderen PC überspielen, so muss man einiges beachten.

Häufig kommt mit dem Umstieg auf eine neue Nicelabel Version auch ein neuer Computer in die Firma. Hier muss dann alles ordentlich übertragen werden.

Zunächst einmal sucht man am besten auf dem alten PC alle Globals*.*

Sofern diese in einem EuroPlus oder Nicelabel Ordner sind, sollten das die Dateien mit den Globalen Variablen sein. Diese kopiert man sich nun auf ein Netzwerklaufwerk oder USB Stick. Sofern diese nicht umbenannt wurden, sollten die 2 Dateien globals.tdb.sch und globals.tdb heißen.  Für Windows XP - c:\Documents and Settings\All Users\EuroPlus\NiceLabel 5\system
Für Windows Vista - c:\ProgramData\EuroPlus\NiceLabel 5\system

Starten Sie dann NiceLabel 2016/2017 und öffnen Sie das Menü "Optionen"--> "Global Variablen".  Dort stellen Sie den Pfad ein.

Auf dem neuen PC mit Nicelabel 2017 lautet der Pfad für die globalen Variablen: c:\programdata\NiceLabel\Global Variables. In diesen neuen Ordner sollten Sie die Globals Dateien kopieren. 

Im Anschluß sollte man nun die Globalen Variablen wieder nutzen können. 

Sollten Sie in der alten Version auch z.B. Symbole für Wäschebehandlung oder ähnliches genutzt haben, kennen Sie aus der Zeit vermutlich noch das Word Dokument, bei dem die Symbole erklärt wurden. Diese Symbole waren eine Schriftart, die man von der alten Nicelabel CD installieren kann. Einfach geht das auch über eine Kopie vom alten Rechner.

Unter c:\windows\fonts Schriftart suchen und auf den USB Stick kopieren.
Eine der Schriftarten hieß z.B. caresym.ttf
Indem man einen Text in z.B: Wordpad schreibt und die Wort mit unterschiedlichen Schriftarten belegt, kann man sehen wie die Schriftart die man sucht genau heißt.

Wenn es da mehrere von gibt alle auf einen USB-Stick kopieren:
Beispiel:
caresym.ttf, carsymb.ttf ... etc.

Dann den Stick auf den neuen Computer ... und Doppelklick auf jede einzelene Schriftart. Da kommt dann ein Dialogfenster und das fragt: installieren. Das müssen Sie dann einmal machen - fertig. Danach Nicelabel neustarten (ganz wichtig - der muss beim Start die Schriftart kennen). Jetzt sollte die Schri

Um eine PRN-Datei mit ZPL-Daten in Nicelabel erstellen zu können, muß ein Zebra-Drucker am Rechner installiert sein.

• -Als erstes wird Nicelabel gestart und als Drucker der Zebradrucker ausgewählt.
• Nun wird das Etikett (Barcode?) wie gewünscht angelegt.
• Wechselt man nun in Druckerdialog muß der Haken bei "Drucke in Datei" gesetzt sein.
• Beim Auslösen des Druckbefehls wird man nun aufgefordert einen Dateinnamen anzugeben. Bevorzugt wird dabei das Suffix PRN genutzt.
• Diese Datei kann man nun in der Eingabeaufforderung (CMD.EXE) über den Befehl: "copy datei.prn LPT1" drucken, wenn LPT1 der ZPL-fähige Standarddrucker ist. Soll die Ausgabe über eine Netzwerkdrucker erfolgen so lautet der Befehl: "copy datei.prn \\servername\freigabename" wobei freigabename der ZPL-fähige Drucker ist.

Der Integration Builder von Bartender ist sehr umfangreich und kann schon mal verwirren.

Als Ausgangsbasis nehmen wir hier eine einfache Text Datei (CSV), die vermutlich jede Warenwirtschaft schnell erstellen kann. Nehmen wir also folgenden Aufbau:

Artikelnummer;Anzahl
SO-PHG172x68K25;2
PHG203x765;4
CDR80-4002;10

Wie man sieht haben wir hier (optional) eine Überschrift, die Spalten getrennt durch ein Semikolon und darunter die Zeilen (Datensätze). Wir möchten also 2* Artikeletiketten mit der Artikelnummer SO-PHG172x68K25 drucken, 4*PHG203x765 .....

Den Speicherort der Datei müssen wir kennen. Im Beispiel hier c:\Daten\Test-Daten.txt

Als nächstes entwerfen wir das Etikett im BarTender Designer - z.B. wie folgt:

Gehen Sie nun in das Menü Datei, Datenbankeinstellungen und nutzen den Assistenten für die Datenbankeinrichtung.

Als Textdatenbankverbindung wählen Sie Datenbankdatei und wählen die c:\Daten\Test-Daten.txt aus. BarTender erkenntn nun automatisch die Formatierung und Felder bei einfachen CSV Dateien. Hier müssen Sie meist nichts mehr einstellen. Haben Sie ein anderes Dateiformat erstellt, wählen Sie dieses. 

Hier sieht man in der Dateivorsch, dass die Spalten und auch einzelnen Datensätze erkannt wurden.

Machen Sie nun einen Doppelklick auf den Barcode, den wir eingefügt haben - oder falls Sie ein Textfeld haben, auf dieses. Jetzt können Sie als Datenquelle die Artikelnummer auswählen:

Jetzt speichern Sie Ihr Label-Design an einem Ort, der für den Server zugänglich ist. In unserem Fall nehmen wir den Ordner c:\EtikettenDesigns auf dem Server und nennen es ArtikelEtikett.btw

Wir können den Designer nun schließen und den Integration Builder öffnen

Arbeiten im Integration Builder

Erstellen Sie eine neue Datei Integration indem Sie auf "Neue Integration erstellen" klicken und anschließend Datei auswählen. Geben Sie der Integration einen Name und eine Beschreibung, so dass sich später immer klären lässt für was diese Integration gut ist.

Öffnen Sie dann den Reiter Dateierkennung. Hier müssen Sie festlegen welchen Pfad Bartender überwachen soll, und wie die Endung ist. 

Wir haben hier definiert, das wir im Ordner c:\Scanfolder nach .txt Dateien suchen. Wenn diese erfolgreich bearbeitet wurde, wird diese in .don umbenannt - klappt es nicht, dann in .failed. Wenn sie sehr viele Dateien erstellen, macht es Sinn erfolgreiche Dateien auch einfach zu löschen. Während wir allerdings testen ist es gut, zu wissen das es funktioniert hat.

Schritt 2

Nun müssen wir die Aktionen bestimmen. Als erstes fügen Sie eine Aktion hinzu: Text in Datensatz umwandeln. Mit dieser Aktion wird also die Datenstruktur gelesen und vorbereitet. So wie Sie es schon einmal im Etikett gemacht haben. Wichtig ist, dass Sie hier bei Textquelle - Variable %EventData% auswählen und die Datensätze auch in %EventData% gespeichert werden:

Schritt 3

Fügen sie eine neue Aktion hinzu: Für jeden Datensatz in der Datenbank und wählen als Datenquelle %EventData% aus:

Damit durchlaufen wir nun jeweils eine Spalte. Wir müssen hier keine Variablen extra definieren. Das alles übernimmt BarTender für uns. Es ist also sehr einfach.

Als letztes möchten wir nun ja pro Zeile aus unserer CSV die Anzahl an Artikeletiketten drucken.

Hinter der Aktion "Für jeden Datensatz in der Datenbank" gibt es ein kleines + - klicken Sie hier drauf und wählen als Aktion "Dokument Drucken".

Schritt 4

Als Dokument dient nun die Datei, die Sie im Bartender Designer erstellt haben, also:  c:\EtikettenDesigns\ArtikelEtikett.btw

Jetzt wechseln Sie in den Reiter Druckoptionen. An dieser Stelle kommen nun die wichtigen Einstellung:

Damit eine Integration automatisch drucken kann, sollten Sie den Drucker natürlich festlegen.. Klicken Sie dann auf das + bei Datenbanküberschreibung hinzufügen. Damit sagen wir Bartender, das wir nicht die Daten aus der Datei nehmen möchten, mit der wir das Design angelegt haben, sondern nun die Daten aus den Eventdaten nehmen möchten. Und hier müssen sie als Datenquelle den aktuellen Datensatz auswähen. Denn wir haben ja Daten aus einer neuen Datei ein einen Datensatz abgespeichert und arbeiten nun Zeile für Zeile ab.

Als letzten Schritt können sie nun in das Feld bei Kopien gehen und klicken nun auf "Variable" eingeben. Wenn Sie unseren Schritten genau gefolgt sind können Sie unter anderem die %Anzahl% oder %Artikelnummer% auswählen, indem Sie bei der ersten Auswahl auf weitere Variablen klicken:

Speichern Sie nun die Integration ab. Als nächstes sollten Sie Ihre TestDaten löschen - oder umbenennen und über den Test (Menü) einmal die Integration testen.
Das war es auch schon und nun können Sie vollautomatisch Artikeletiketten drucken, in der Anzahl in der Sie wünschen. Wie Sie sehen ist Bartender da sehr flexibel. Sie könnten auch die Druckerauswahl und anderes steuern. Die Daten müssen nicht aus einer CSV Datei kommen, sondern könnten auch aus einer Datenbank, in der Sie gerade einen Datensatz hinzugefügt haben genommen werden.

Die Möglichkeiten mit Bartender sind zahlreich und daher vielleicht etwas unübersichtlich. Unsere Techniker helfen gerne bei der Umsetzung Ihrer Idee, gegen eine Aufwandsentschädigung. Preise nennen wir Ihnen gerne, wenn Sie uns zu Ihrem Wunsch kontaktieren´.

Die Software finden Sie übrigens auch in unserem Store: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/seagull_bartender

Für den Integration Builder benöti

Wenn man den EPSON TM-C3400 aus packt, ist dieser im Blackmark Modus - erwartet also einen Blackmark. Packt man Endlos Papier rein, wird er das nicht erkennen. Wichtig ist also den Drucker um zu stellen!

Will man Fanfold Papier nutzen, muss auch unbedingt DIP Switch 3 umgelegt werden - mehr dazu im Handbuch!

Will man schneller anfangen zu drucken, dann kann man den Wert bei "Vacuum Plate" verringern. Der TM-C3400 arbeitet mit einem Vakumm, das das Papier an zieht, damit der Abstand zum Druckkopf stimmt. Je nach Material kann dieser hoch oder auch niedrig besser sein.. Je leichter das Papier, desto weniger Kraft braucht die Vakuum Pumpe und muss damit natürlich nicht so lange das Vakuum erzeugen.

Beim normalen Start sind die erweiterten Druckfunktionen des EPSON TM-C3400 deaktiviert. Wichtg ist, dass man diese - falls man die benötigt aktiviert.

Für Kunden, die den Drucker nur selten benötigen, kann man den ECO Modus anschalten. Dieser verhindert, dass der Druckkopf regelmäßig gereinigt wird. (PostPrint Verification). Dadurch kann natürlich die Qualität leiden, wem das aber egal ist, der kann so etwas Geld sparen. Angeranten ist diese Funktionalität nicht.

Hier können Sie den EPSON TM-C3400 im Shop erwerben: TM-

Ja, das geht auch.

Beispiel: TV-IP110 oder TV-IP422 http://:port/cgi/mjpg/mjpg.cgi

Wenn beim Tobit FX.Connect die Line LEDs blinken, müssen intern die Jumper gesetzt werden. Diese Jumper terminieren den ISDN Anschluss. Nur dann ist das notwendig - ansonsten nicht.

Ausserdem sollte beim FX.Connect ISDN angeschlossen sein beim ersten Start - falls ISDN genutzt werden soll. Ansonsten wird nämlich der CAPI Dienst nicht aktiviert und damit stehen dann keine CAPI Schnittstellen zur Verfügung.

Bei Interesse finden Sie das Gerät bei uns im Shop: fxConnect4

Um Geburtstage aus den Adressen in einem Kalender an zu zeigen müssen Sie zunächst die Adressen öffnen und sehen im Reiter Details folgendes: 

Klicken Sie auf das Kalendersymbol (rot 1.) und wählen einen Kalender aus, in dem der Termin erscheinen soll.

Als nächstes aktivieren Sie die Checkbox "Geburtstag im Kalender aktualisieren". Speichern Sie diese Ändeurng und wiederholen das für jeden Kontakt, den Sie in den Kalendern sehen möchten. Wenn Sie dann in den ausgewählten Kalender gehen, sehen Sie die Geburtstage dort eingetragen. Somit sind alle Geburtstage der Kontakte in einem Kalender eingefügt. Dabei ist es egal, ob es Ihr lokaler Kalender ist oder ein Gruppenkalender. Sie können allerdings nur einen Kalender auswählen.

Wenn Sie wiederum in Ihrem Kalender alle Geburtstage aus einem Gruppenkalender oder einem anderen Kalender sehen möchten, so ist das auch einfach möglich:

Wie üblich bei Tobit blenden Sie einfach einen Kalender ein. Gehen Sie dazu in Ihre Kalenderansicht und klicken oben Rechts auf das Gruppenkalendersymbol:

Im folgenden kommt dann die Übersicht der Gruppenkalender. Klicken Sie auf hinzufügen und wählen dann den Kalender mit Ihren Geburtstagen aus.

Bestätigen Sie das ganze mit OK.

Wenn Sie dann nun Ihren Kalender auswählen, sehen Sie den Gruppenkalender "Geburtstage" ganz einfach eingeblendet!

Möchte ich nun noch, dass ich oder alle benachrichtigt werden, mache ich einen Doppelklick auf den "Geburtstagstermin" und bestätige: "Die Serie öffnen". 

Jetzt kann ich eine Erinnerung hinzufügen und wenn auch andere Benachrichtigt werden sollen - dann weitere Teilnehmer einladen.

Auf diese Weise verbreite ich einfach auch die Erinnerungen an Geburtstage.

Hier geht es direkt zu unserem Angebot für Tobit david im Shop. Z

Wenn man auf dem heimischen PC auch den Tobit David Client nutzen möchte um auf die Daten in der Firma zu zu greifen, benötigt man ja "irgendwie" den Client.

Will man nicht den WebAccess nutzen, sondern alle Funktionalitäten des Clients, dann ist das unumgänglich.

Nehmen wir also einmal an, der Server der Firma wurde bereits als

VPN.MeinFirma.COM

eingerichtet und ist zugänglich. Heißt, das man über obigen URL auf den Webaccess käme.

Dazu ist i.d.R. ein DNS Eintrag, oder DynDNS Eintrag notwendig, der die URL verbindet sowie eine Portweiterleitung des Port 80 am Router auf den internen Server (möglichst hinter einer Firewall)

Das alles soll also eingerichtet sein. Im nächsten Schritt fügen wir dann noch den Port 267 der Firwall und dem Router (NAT Address Translation) zu, die dann auch auf den internen David Server verweisen.

Will man dann den Client auf seinem lokalen Computer installieren muss man nur folgende Adresse aufrufen:

VPN.MeineFirma.COM:267

Und schon startet der Download. Interessanterweise lädt man seit dem aktuellen Service Pack nicht mehr von seinem Server, sondern David leitet auf den schnelleren direkten Download von einem der Tobit Server um. Sehr nett, wie wir finden.

Es erscheint dann unten stehendes Bild und man kann den Client auf dem Computer installieren.

Falls Sie noch weitere David-Lizenzen benötigen oder sich die Welt von Tobit David anschauen wollen, hier geht es zur passenden Seite: David Informatio

Um heraus zu finden wie viel Speicherplatz der David Server belegt und wie viel Speicherplatz in einigen Ordner verwendet werden gibt es eine einfache Anzeigemölichkeit.

Öffnen Sie dazu den David Administrator und drücken die Tasten Rollen + F5 gleichzeitig. Es erscheint im folgenden ein Fenster das den Pfad zu Ihrem Server abfragt. In der Regel sollte dieser stimmen - also einfach bestätigen, oder korrigieren.

Sobald Sie das gemacht haben, sehen Sie unterhalb der "Überwachung & Automation" den Gesamtverbrauch ROOT und können diesen wie einen Explorer öffnen. Sie sehen dann jeweils den Speicherverbrauch der untergeordneten Ordner:

Mehr Wissen zu David? Kontaktieren Sie uns oder schauen im Shop vorbei. Tobit David

Tobit setzt bei David für die Volltext-Suche bei Emails auf dem Microsoft SQL Server 2008 Express inklusive Full-Text-Feature. Hat man einen Fehler setzt man in der Regel einfach die SQL Datenbank über den Status-Monitor des David Administrators zurück und indiziert neu.

Funktioniert das aber nicht, werden viele versuchen den Datenbankserver zu deinstallieren und dann wieder zu installieren. Dieses brachte bei uns auch keine Besserung.

In der Folge suchten wir nach weiteren Möglichkeiten die Suche wieder zum Laufen zu bringen. Zunächst wurde der nunmehr betagte SQL Server 2008 komplett deinstalliert - also nicht nur die Instanz und der Server neu gestartet. Wollten wir nun den SQL Server wieder installieren, so verweigerte Microsoft die Installation mit "veralteter Software".

Also musste eine Lösung her, die eventuell nicht offiziell ist, aber den alten Server ersetzt. Mit dem SQL Server 2012 und auch 2014 hatten wir keinen Erfolg. Erst folgende Installation des Microsoft SQL Server 2016 Express brachte einen Erfolg.

Ergänzung:  Auch SQL Server 2017 Express funktioniert nicht! Sollten Sie Karley Kunde sein, und keinen Download mehr finden, so sprechen Sie unseren Support an.

Wenn Tobit nicht mit dem Server zusammenspielt bekommen Sie häufig folgenden Fehlermeldungen:

Microsoft OLE DB Provider for SQL Server -> Invalid object name 'arc'. Wichtig ist also, das Sie die richtige SQL Server Version nutzen! 

Grundsätzlich stellt Microsoft den Download zur Verfügung:  https://www.microsoft.com

Anschliessend wählt man bei der Installation den Typ: Benutzerdefiniert, um die Volltextsuche mit zu installieren!

Im folgenden muss man dann ein Medienverzeichnis auswählen. Das ist das Verzeichnis in dem die Quelldateien nach dem Download abgelegt werden. Microsoft schlägt an dieser Stelle "C:\SQLServer2016Media" vor. Wenn Sie Ihre Daten aber geordnet ablegen ist auch ein Order wie "d:\install\Microsoft\SQLServer2016Media" oder ähnliches geeignet.

Als nächstes geht werden dann die Dateien herunter geladen und im Anschluß sollte die Installation starten. Startet diese nicht, müssen Sie folgende Datei ausführen:

C:\SQLServer2016Media\ExpressAdv\Setup.exe ... (oder wo Sie es haben heruntergeladen)

Danach startet die übliche SQL Server Installation. Folgen Sie dieser. Das Setup warnt Sie eventuell, wenn Sie den SQL2016 Express auf einem Domain-Controller installieren. Bei uns brachte das aber keine Probleme und man kann die Warnung ignorieren.

Bei den Features lässt man alles wie es ist. Sie müssen nur darauf achten, das die Volltext Suche mit aktiviert ist - der Rest passt wie es ist.

Als Zielpfad für die Instanz empfehlen wir das Verzeichnis "[Laufwerk]:\David\Code\Database" Wobei Laufwerk durch c,d,..... zu ersetzten ist - eben Ihrem David Installationslaufwerk. (im Folgenden nehmen wir immer Laufwerk d: als Beispiel)

Folgen Sie dann der Installation und lassen diese durchlaufen. #

Wichtig: Bei der Installation fragt der MicrosoftSQL Server noch nach der Autorisierung. Nutzen Sie die Windows Authentifizierung. In der Regel wird schon der Admin (als der Sie vermutlich angemeldet sind) vorgeschlagen. Wir haben zur Sicherheit auch noch das System als Admin hinzugefügt, damit es klappt! Der David Dienst wird auch als System bei uns gestartet und dieser muss ja später auf die SQL Server Instanz zugreifen können.

Nach einem Neustart sollte der SQL Server funktionieren. Starten Sie dazu den David Administrator. Rechte Maus auf System -> Statusmonitor öffnen.

Der David Service Layer sollte nun automatisch mit der Datenbank sich verbunden haben und bereits Ihre Mails indizieren. Wenn er damit fertig ist, können Sie die Verzeichnisse noch einmal durchsuchen lassen - und die Suche und der Chat sollten wieder funktionieren.

Falls dort nichts steht - klicken Sie einmal auf "Datenbank zurücksetzen" und im Anschluß auf "Jetzt starten".

Funktioniert auch das nicht (und nur dann), empfehlen wir die David Ini zu bearbeiten - aber eigentlich sollte das nicht notwendig sein:

Die David.ini finden Sie aktuell unter "D:\David\Code"

Falls es keinen Abschnitt SQL gibt, können Sie diesen hinzufügen:

[SQL]
SERVER=SRVNAME
INSTANCE=DAVID

Aber das ist, wenn Sie oben die Instanz so genannt haben kein Problem und eigentlich nicht mehr notwendig, wenn alles auf dem selben Server läuft!!!

Ein Problem kann noch die Windows Firewall sein. Öffnen Sie dieses über die Systemsteuerung und fügen den Port 1433 als eingehenden Port hinzu. Im Anschluß den Service Layer neu starten und schauen ob jetzt eine Verbindung möglich ist.

Eine weitere Fehlerquelle kann sein, dass der Service Layer mit einem anderen User ausgeführt wird, der keinen Zugriff auf die SQL Datenbank hat. Das muss aber gewährleistet sein, damit Tobit auf einem neuen Server die Datenbanken wieder anlegen kann. Also mal überprüfen, mit welchem User (oder SYSTEM) Sie den David Service Layer starten und ob dieser User auch volle Zugrifssrechte auf den SQL Server hat.

Um weitere User beim SQL Server hinzu zu fügen starten Sie einfach nochmal die SQL Server Installation 2016 und wählen dieses mal "Ändern" als Option. Wählen Sie dann die Instanz "David" aus, die Sie verändern wollen und bei der Authentifizierung schauen Sie das Windows Authentifzierung ausgewählt ist und fügen weiter unten den User hinzu, mit dem Sie den Service-Layer starten!

Weiteren Support leisten wir gerne auf Basis unserer Stundensätze:
http://www.karley.eu/pc-wartungsvertrag.pdf

Lizenzerweiterungen bekommen Sie auch in unserem Shop: https://www.karley.de/sonstiges/to

Es gibt unterschiedliche Ordnernamen in Tobits David Client:

Zum einen die in der Ansicht:

Legt man einen Ordner in Tobit an, legt Tobit auf dem Server unter den Verzeichnissen:
\archiv\user\USERID\... einen neuen Ordner auf Dateisystemebene an. Diesen Ordner benennt es automatisch mit 1,2,, a , b, c ..

Beispiel:
Ihr Server ist erreichbar unter \\SRV01

Unser Demo User Herr Müller hat die Tobit ID 10080010  die man im Tobit Admin sieht.

Das eribt für den Posteingang z.B. folgenden Ordner auf Dateisystemebene:

srv01\archiv\user\10080010 \in

Möchte mann nun einen Unterordner anlegen - so macht man das einfach durch eine Mausklick (rechte Taste) im Navigator und vergibt einen Namen.

Wie oben erwähnt zählt dabei David automatisch hoch. So wäre der erste Unterordner auf Dateiebene  srv01\archiv\user\10080010 \in\1

Der nächste dann srv01\archiv\user\10080010 \in\2 etc...

Möchte man aber diesen Namen - aus welchen Gründen auch immer bestimmen - also nicht die 1 oder 2 ... ff. dann kann man das einfach mittels geschweifter Klammern erledigen.

Würde man also einen Ordner anelgen wollen, der auch auf Dateiebene nicht einfach ein Zähler ist, dann geht das wie folgt:

Wir wollen, das Name und Angezeigter Namen gleich sind:

2016{2016}

Auf Dateiebene wäre dann dieser Ordner unter  srv01\archiv\user\10080010 \in\2016 erreichbar.

Marius Müller{MariusM} 
Ansicht:

Dateiebene: srv01\archiv\user\10080010 \in\MariusM

Dieses Verhalten liegt höchstwahrscheinlich an der  ActiveSync.db im Verzeichnis David\Archive\User\[Benutzer ID des betroffenen Benutzers].

Wenn Sie diese Datei umbenennen und dann nochmals am Client Ihr Mail-Postfache des Tobit David Accounts öffnen sehen Sie diese Nachricht nicht mehr. Es wird auch eine neue ActiveSync.db automatisch durch Tobit David generiert.

Mit Tobit David Hybrid mail (tm) kann man sehr einfach neben Emails auch Briefe versenden. Einige Firmen wünschen trotz modernster Archivierungs und Kommunikationsmittel noch immer die Rechnungen oder andere Dokumente auf dem Postweg. Hierfür hat Tobit in die Kommunikationssoftware David neben dem Fax auch schon 2015 den ePostBrief integriert. Die Post wiederum hat den Zugang vereinfacht, so das man nicht mehr die Box mit monatlich hohen Kosten benötigt, sondern nur noch ein online Konto und eben David.

Damit die Briefe automatisiert versand werden können, installiert David dabei einen hybrid mail Druckertreiber, der dann in einem Programm mündet der eine Vorschau anzeigt und Ihnen ermöglicht Ihr Layout entsprechend zu gestalten. Bei den meisten Kunden müssen zunächst die Ränder und die Position des Emfängers ausgerichtet werden. Ist diese Hürde einmal genommen, dann muss die Adresse richtig formatiert sein.

Da kann man nun lange suchen - wir haben herausgefunden das es an der Adressierung liegt. Sämtliche Zeichen vor der Postleitzahl führen zu dieser Fehlermeldung.

Korrekt funktioniert das nur wenn sie oben z.B. 45657 Recklinghausen schreiben. Hier kann man sonst leider Stunden für die Fehlersuche v

Mit Archive.Unread funktioniert das leider nicht.
Wenn es sich um Client Skripte handelt, gibt es eine saubere Methode für die Standard Archive Eingang, Ausgang, Kalender, Aufgaben:
oInfoCenter.PortalInfo.In.Unread - Die Methode oArchive.Unread liefert in normalen Archiven immer 0 zurück, außer in Newsarchiven

Außerdem gäbe es da noch die Werte UnreadToday (heute ungelesene), Today (Nachrichten heute) Oldest (Anzahl der Tage der ältesten Nachricht.

Für andere Ordner ermitteln Sie bitte die Anzahl der ungelesen Nachrichten mit der API mit GetArchiveEntries und dem entsprechenden Filter"UnViewed". Der Count der Collection ist dann die gewünschte Zahl. 

Sollten Sie weitere Wünsche für Scripte haben, so können Sie uns gerne kontaktieren. Unsere Programmierer erstellen Ihnen alle möglichen Scripte für David, Schnittstellen wie z.B. unser TA Zeiterfassung und ähnliches auf Stunden oder Projektbasis: https://www.karley.eu/s

Um den allgemeinen Eingang "Unverteilt" des Tobit David Servers auch per Active Sync auf dem Handy anzeigen zu lassen sind folgende Schritte notwendig:

a) Klicken Sie mit im Navigator auf einen beliebigen Unterordner mit der Rechten Maustaste und wählen sie "Als Verknüpfung erstellen"

b) Es öffnet sich ein Fenster, dort können sie einen beliebigen Namen und ein Symbol auswählen. Damit es für Sie später erkennbar und eindeutig ist, wählen wir hier einfach "unverteilt"

c) Sie wechseln auf den Reiter "Erweitert" und klicken bei Zielordner auf den Aktenschrank um dort Ihren Eingang auszuwählen und bei Quellordner den Unverteilt Ordner.

Sie müssen nun nur noch mit OK Bestätigen und sehen Unverteilt unterhalb Ihres Eingangs im Tobit David3 Client.

Damit Sie den Ordner nun auch im Handy synchronisiert bekommen, klicken Sie mit der Rechten Maustaste aus Unverteilt -> Eigenschaften und aktivieren Remote-Access  (Checkbox) und geben bei "Benutzer Freigabe" noch die Mitarbeiter frei, die per Remote Access , bzw. Handy auf den Tobit David Unverteilt Ordner zugreifen können sollen.

Für jeden User, der im Active Sync - also auf dem Handy den Ordner sehen und bearbeiten können soll müssen Sie natürlich auch die Verknüpfung persönlich anlegen. Im generellen Feld Benutzer und Passwort - also in der Übersicht sollten Sie nichts rein schreiben, sonst gilt der generelle Schutz. 

Update 21.04.2020

Im aktuellen Release kann man bei der generellen Freigabe den Benutzernamen und das Passwort nicht frei lassen. Der David Client verlangt eine Eingabe. Geben Sie irgendwas an und öffnen dann die archive.ini im Pfad. Für den Unverteilt Ordner ist das \\IhrDavidServerName\david\Archive\COMMON\

In der Datei archive.ini finden Sie dann die Einträge für PassWord und UserName, die sie leeren:

PassWord=
UserName=

Datei abspeichern nicht vergessen und so können Sie wieder auf Unverteilt im Webclient und auch Apple Iphon

Die Rechtevergabe unter Tobit David ist ein viel diskutiertes Thema. Geht man es gleich richtig an, so hat man später keine Probleme und ein Nutzer kann nicht dann automatisch auf die Emails der Kollegen zugreifen. Damit die Daten vertraulich ist, sollte man die Installation wie folgt vornehmen:

a) Suchen Sie sich ein Laufwerk mit genügend freiem Speicherplatz - in unserem Beispiel nehmen wir Laufwerk d:

b) Erstellen Sie einen Ordner: D:\David

Klicken Sie im Explorer dort auf die Eigenschaften des Ordners:

• Wählen Sie die Registerkarte »Sicherheit«, klicken Sie hier auf die Schaltfläche »Erweitertet« und Löschen Sie den Zugriff für JEDER und BENUTZER. Nur System und ADMINISTRATOR oder Administratoren sollten darauf zugreifen können. Diese sollten aber Vollzugriff haben.
• Bestätigen Sie die erscheinende Sicherheitsabfrage mit »Kopieren« und klicken Sie anschließend auf »OK«.
• Wählen Sie aus dem Auswahlmenü »Übernehmen für« die Option »Diesen Ordner, Unterordner und Dateien« aus und geben Sie der Gruppe die Rechte »Ordner auflisten / Daten lesen« sowie »Attribute lesen« .
• Schließen Sie die Einstellungen jeweils durch einen Klick auf »OK« ab.

Jetzt können Sie die Installation von Tobit David einfach mit "Weiter... weiter..." durchführen. Tobit wird dann die Rechte der Unterordner richtig anpassen und dort nur für die User die richtigen Rechte geben.

Falls das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, hat der David Admin (Programm auf dem Server) die Möglichkeit die Rechte zurück zu setzen, aber nur - wenn Sie einmal die Rechte wie oben zurück setzen - quasi allen Usern alle Reche nehmen (außer Administator und System), das auf die Unterordner vererben und dann das Tobit Tool starten.

Sollten sie da noch Fra

Im Tobit David Client findet man die Ordner im Navigator in der Regel alphabetisch sortiert. Wenn man z.B. Jahresordner anlegt, dann sind die normalerweise in der Reihenfolge 2016,2017,2018,2019,2020 etc. Damit ist der aber in dem Fall z.B. der unterste Ordner der Neueste.

Das ist sehr schlecht, weil man ja eigentlich z.B. mit dem aktuellsten Ordner arbeiten möchte.

Am besten für das Verschieben von Dateien wäre aber wenn der Ordner 2020 ganz oben wäre.

Um das zu erreichen klicken Sie mit der Rechten Maustauste auf z.B. 2020 und dann auf Eigenschaften. Jetzt können Sie im folgenden Dialog den Namen erweitern - und zwar um eine Numerierung. Hier würden wir #01 vor dem 2020 schreiben und schon ist das Jahr 2020 zu oberst:

Will ich nun die restlichen Aufgaben auch sortieren, so stelle ich dann dem nächsten Ordner eine #02, #03 etc voran und kann so meine Sortierung im Tobit David Client für Ordner erzwingen. Die Sortierung wird also dann durch die nicht sichtbare Ordnung durch die #xx erzeugt.

Der Dienst Tobit David WebApi stellt die Schnittstelle dar, damit der neue Tobit David3 Smartclient mit Ihrem Server kommunizieren kann.

Dazu sind einige Voraussetzungen - wie u.A. ein gültiges Zertifikat notwendig. Sofern Sie Tobit SiteCare einsetzen gibt es über Tobit übrigens das Zertifikat von LetsEncrypt kostenlos und ist - sofern Port 80 freigegeben ist - relativ einfach zu konfigurieren. 

Wenn der Dienst aber eingerichtet wird, kann es unserer Erfahrung dazu kommen, das der Dienst trotz Zertifikat und Konfiguration der Ports nicht start und Abstürzt - Sie also keine Rückmeldung im Error Log haben, das z.B. der Port nicht geroutet ist.

In der Windows Windows Ereignisanzeige finden Sie dann diesen Fehler:

Description: A .NET Core application failed.
Application: DavidWebApi.exe
Path: C:\David\code\DavidRestApi\DavidWebApi.exe
Message: Error:
An assembly specified in the application dependencies manifest (DavidWebApi.deps.json) was not found:
package: 'runtimepack.Microsoft.NETCore.App.Runtime.win-x64', version: '3.1.0'
path: 'System.Diagnostics.StackTrace.dll'

Benennen Sie dann das Verzeichnis C:\Windows\Temp\.net\DavidWebApi um und versuchen erneut den Dienst zu starten. 

Normalerweise sollte dann der dienst neu Starten und sofern alles Andere bereits richtig konfiguriert ist können Sie sich nun mit den SmartClients verbinden. Das Verzeichnis wird beim Start des Dienstes neu erstellt. Das ist in soweit nach unserer Erfahrung bislang kein Problem, da dort wohl Übertragungsdaten sind. Die Konfiguration speichert Tobit im Verzeichnis C:\Users\ADMINI~1\AppData\Local\Temp\.net\DavidWebApi\4rpjodow.e1g ? 

Und die Log Dateien im Verzeichnis David\Code\DavidRestApi\logs

Sollten Sie mit der Konfiguration  nicht klar kommen, können Sie gerne auch unsere Service dafür buchen. Als längjähriger Partner kennen wir uns bestens mit Tobit Produkten aus. Dabei berechnen wir nur die wirklich benötigte Zeit und können das Remote per PC-Visit mit Ihnen erledigen. Kontaktieren sie uns einfach. Unsere Preise für Arbeitswerte finden Sie hier: https://www.karley.eu/pc-wartungs

Um die Lösung zu verstehen muss man die Wege kennen mit denen Tobit David die Mails versendet. Das macht der Postman Dienst des Tobit David Servers. Erkennt er aber eine eigene Adresse als interne Adresse, so wird diese direkt dem Nutzer zugestellt und nicht erst über z.B. den genannten GMX Server übertragen.

Im Tobit David Admin (Programm) gibt es aber eine Möglichkeit eine Sende-Methode zu definieren. Den Menüpunkt erreiche ich indem ich den David Admin starte und bis zum Unterpunkt Email die Struktur aufklappe:

In diesem Menüpunkt kann ich nun eine Sende-Methode für je einen Empfänger oder Absender definieren:

Wenn Sie nun also von Ihrer Mail MeineMail@MeinPrivaterprovider.de eine Mail senden, dann erkennt der David Postman, dass er für Mails dieses Absenders nicht einfach seinen normalen Dienst nimmt, sondern diesen zunächst an MeinPrivaterProvider.de sendet.

Achten Sie vor allem auf die richtigen Ports und die SendeAdresse Ihres Providers. Sie werden sich dort ja auch mit einem Passwort und Nutzernamen anmelden. Dieses tragen Sie bei Parameter ein. Die Adressen und Passworte die dafür notwendig sind, finden Sie i.d.R. in Ihrem Account bei Ihrem privaten Mailprovider, oder in deren Hilfe.

Achten Sie auch noch darauf, dass die private Email dann nicht unter email->Postmann->Datenbanken->Direkte Weiterleitungen steht.

Danach sollte das eigentlich gut funktionieren und Sie können sich quasi an eine externe Mailadresse Mails senden, obwohl Sie diese auch per MAPI in Tobit empfangen. Tobit ist da sehr flexibel.

Vom technischen her, ist das also machbar. Ob das nicht aber zu Problemen mit dem Datenschutz oder anderem führen kann, weil Ihre privaten Email mit geschäftlichen vermischt sind sollten Sie nach unserer Auffasung, gut überlegen.

Falls Sie diese Schritte nicht nachvollziehen können, können Sie uns gerne kontaktieren. Unsere Arbeitspreise finden Sie hier: Arbeitsprei

Tobit david3 unterstützt mit Hybrid Mail auch die @@ Befehle, die es schon sehr lange für Faxe gibt. Drückt man im Tobit david3 Client die F1 Taste unter Windows und gibt in die Suche @@ ein, so finden Sie alle möglichen Befehle und es steht auch dabei, für was diese gelten.

Bei Hybrid Mail (E-Post) haben wir aktuell noch ein besonderes Verhalten. Es kommt auf die Reihenfolge der Befehle an.
Wenn ich in einer Warenwirtschaft also automatisch per Tobit david3 Hybrid Mail z.B. Rechnungen an Kunden versenden will, ohne das ein Eingabefenster erscheint, so ist das möglich indem ich mein Formular in der Warenwirtschaft bearbeite und sogenannten White-Text eingebe. Auch mit Word ist so etwas einfach möglich.

Die Befehle sind dann in folgendern Reihenfolge zu nutzen:
@@ DIREKT 

@@WARTEN

@@BETREFF RE-1234 @@ 

Direkt: Sorgt dafür, dass die Vorschau deaktiviert ist. Übrigens funktioniert dieser Befehl mit den meisten Programmen. Openoffice scheint allerdings Probleme zu machen und Sie bekommen die Fehlermeldung. Sperrflächen überdruckt. Nutzen Sie dann eine andere Software.
Warten: Der Brief wird nicht sofort an die Post übermittelt, sondern landet im Transit, bis Sie diesen frei geben
Betreff: Sie sehen diesen dann als Betreff in Ihrem Postausgang. So können Sie schneller auch nach Hybrid Mails suchen.

Eine weitere gute Funktion ist auch der @@SERIENBRIEF, mit dem Sie z.B. Mailings einfach - ohne großen Aufwand per Briefpost versenden können. Natürlich sind Postwurfsendungen in größeren Mengen günstiger und können mehr gestaltet werden. Aber bei kleineren Mengen ist der Preis durchaus konkurenzfähig und Sie haben keine Arbeit mit Drucken, fa

Um Tobit David problemlos an der Telefonanlage be.IP Plus von Bintec Elmeg zu betreiben sind einige Einstellungen notwendig.

Zunächst muss die Durchwahl eingetragen werden. Nutzen Sie einen aktuellen VOIP Trunc mit der BE.IP Plus, dann eine Durchwahlausnahme P-P unter Nummerierung -> Externe Anschlüsse. Auch die Rufverteilung sollte als Zuordnung auf eine interne Nummer verweisen.

Überprüfen Sie dann Unter Endgeräte -> Andere Telefone -> Reiter CAPI, das die Durchwahl der CAPI zugewiesen ist.

Als letztes müssen Sie den Zugang zuweisen:

Unter Lokale Dienste - CAPI-Server müssen die den Usernamen und das passwort für den CAPI Zugriff eingeben. Diesen Benutzernamen müssen Sie auch bei der Installation der CAPI Software auf dem David Server eingeben. Unbedingt die Daten dort eingeben. Ansonsten hat Ihr Client keinen Zugriff und Sie bekommen die Fehlermeldung Tobit, David, Be.IP Plus, Illegal,CONNECT_CONF (0x2002) Illegal Controller/PLCI/NCCI .Es hilft da auch nicht die ADMIN Daten Ihrer Be.IP einzugeben - sonder nur diese Daten sorgen dafür!

Als letztes installieren Sie dann die aktuelle als 32 oder 64bit Version, die Sie von Bintec Elmeg herunterladen können (WinCAPI11xx.zip). Hier kommt als erstes die Frage nach den Zugangsdaten. Hier müssen die selben stehen wie Sie diese in der Bintec Telefonanlage angegeben haben.

Update 03.08.2020: 

Aus Kundenrückmeldungen und eigener Erfahrung haben wir folgende Kombinationen getestet:
- Microsoft Windows Server 2012R2, 2016, 2019
- Bintec Elmeg WinCapi 1103 (32bit), 1105(32bit), 1106(32bit), 1108 (32+64bit)
- Be.IP Plus verschiedene Firmware Versionen - bisher ohne Probleme

Kunden die hier nicht weiter wissen, helfen wir - nach Verfügbarkeit zu unseren Servicepreisen auch ohne Vertrag. Aktuelle Preise finden Sie unter https://www.karley.eu/ServicePreise.pdf

Ein häufiges Problem auf Windows Servern ist die Bindung von Systemdiensten an Ports. Möchte man z.B. eine Webanwendung auf Port 80 laufen lassen, so muss zeigen einige Programme an, das dieser gebunden ist. Häufig ist das ein Internet-Information Server, den man installiert hat. 

Windows Dienste wie die mordernen Arbeitsordner replizieren sich auch über http / https also Port 80/443. Um einen Port nun mehrfach zu vergeben gibt es ja die Möglichkeit im Microsoft Internet Informationserver (IIS) eine Bindung an eine IP und einen Hostnamen zu ermöglichen.

Nehmen wir also einmal ein System, dem wir die folgenden IPs in der Netzwerkkarte hinzugefügt haben:
192.168.0.2 + 192.168.0.3

Auf der .2 lassen wir den Internet Information Server, Web-Publishing Dienst - Arbeitsordner... z.B: laufen. 

Nun sind folglich 192.168.0.2:80 -> IIS gebunden. 

Versucht man nun die 192.168.0.3 an die Tobit Webbox zu binden muss man zunächst einmal die Webbox.ini öffnen und dort den Eintrag IP = 192.168.0.3 freischalten und den Dienst neu starten.

Wenn auch das nicht gelingt geht man in der Regel in die DOS Commandozeile und gibt

netstat -aon | find ":80" 

Über die CMD tasklist findet man dann in der Regel den zugehörigen Prozess und kann diesen beenden.

In diesem Fall sehen wir es ist das System. Jetzt wird es komplizierter den Fehler zu finden. Häufig wird es aber ein anderes Programm sein und man muss sich überlegen, ob man dieses beenden oder auf eine andere IP schieben kann.

Hat man allerdings den IIS und die Webpublishing Services installiert, die häufig gerne für das Intranet genommen werden, kann man einfach mal testweise diese Prozesse beenden und die Webbox neu starten. Startet diese nun auf Port 80, ist es eindeutig:

Microsoft ist mit dem IIS sehr hungrig und bindet in der Regel alle Standard Ports (80/443) an den IIS. Hier gibt es nur eine Möglichkeit: Eine Manuelle Bindung der IP Adressen für den IIS per Kommandozeile (CMD)

Da der Server ja bereits die .3 belegt die wir für die Webbox vorgesehen haben, müssen wir diese also dem II entziehen.

Über die Kommandozeile geben Sie folgendes ein:

netsh http delete iplisten ipaddress= 0.0.0.0
netsh http delete iplisten ipaddress= 192.168.0.3
net stop http
net start http
net start w3svc

Ab jetzt sollten Sie die Webbox, oder ein anderes Programm auf Port 80 starten können. Wichtig ist auch, dass sie die 0.0.0.0 löschen - die generelle adresse. Nur dann kann es funktionieren!

Kunden die hier nicht weiter wissen, helfen wir - nach Verfügbarkeit zu unseren Servicepreisen auch ohne Vertrag. Aktuelle Preise finden Sie unter https://www.karley.eu/ServicePreise.pd

Damit der postlagernde Versand funktioniert muss der Server zunächst einmal von außen erreichbar sein. Also sollten im Router & Firewall die Ports 80/443 freigeschaltet sein und sofern NAT verwendet wird auf die IP der David Webbox zeigen.

Dazu hat Tobit im Admin ein Tool um die Netzwerkkonfiguration zu überprüfen. Die meisten Admins werden das freischalten können.

Wenn es aber trotz der Ports und Zugriff auf die Webbox noch immer nicht funktioniert, ist es häufig ein kleiner Trick. Gehen Sie in den David Client in den Navigator und suchen das archiv WWW. Darunter finden Sie das Archiv "Postlagernd". Mit der Rechten Maustaste öffnen Sie das Eigenschaften Fenster und dort den Reiter Zugang.

Im Reiter Zugang müssen Sie nun den Zugriff gestatten. Nur so kann ein externer Benutzer auch die Dateien öffnen.

Dieses Verhalten haben wir bisher nur bei älteren Installationen bei uns und Kunden finden können und beheben:

1) Öffnen Sie den David Client mit den betroffenem User (Es sind überlicherweise nicht alle betroffen)

2) Gehen Sie in die Einstellungen -> Optionen -> Global - Outdated. Aktivieren Sie die "Konventionelle Suchfunktion anstatt Datenbank-Suche" (keine Angst - stellen wir wieder zurück). Bestätigen Sie auf OK

3) Beenden Sie den David Client. Dabei ist es wichtig, das Sie ihn beenden - also überprüfen Sie in der Taskleiste rechts, das er dort nicht mehr ist. Alternativ auch im Taskmanager nach David &reg; Client suchen und dort beenden. Das ist wirklich wichtig!

4) Starten Sie nun den Client neu, gehen wieder in die Einstellungen und deaktivieren die konventionelle Suche

5) Starten Sir den Rechner neu, damit ggf. auch Roamingprofile auf den Server übertragen werden und so auf anderen Workstations dieses gefixt sind.

Ab jetzt sollte die Suche schneller gehen. Falls Sie nach jedem Shutdown die Einstellungen der Registry auch sichern und wiederherstellen - löschen Sie diese vor dem Neustart. Wir machen das z.B. damit der Client auf jedem Rechner gleich aussieht, denn nicht alle Tobit Einstellungen finden sich leider im Roaming-Profil, sondern auch in der Registry. Mit einem einfachen Trick kann man so diesen Registry-Bereich beim Shutdown sichern und beim Booten auf jedem Rechner wieder laden. So bleiben Task-Leiste, Anordnungen und andere Einstellungen erhalten.

Weitere Möglichkeit

Falls die Einstellung der Suche nichts hilft, gibt es einige Computer bei denen die Option "Anzeige des Betreffs erweitern" in den Einstellungen deaktiviert werden sollte und so das "Hängen" verhindert wird:

Schaut man sich die Ordner in Tobit David auf Dateiebene an, so fallen einem ein paar Dateien auf, die immer vorhanden sind. 

Bedeutung der Archive Dateien
Sobald empfangene und versendete Nachrichten inklusive eventueller Dateianhänge als auch Adressbuch-Einträge und Text-Dokumente im Tobit InfoCenter abgelegt werden, erstellt der DvISE Service Layer diverse Dateien. Diese beinhalten Informationen zu den abgelegten Nachrichten. Sind diese Dateien bereits vorhanden, so werden sie bei neuen Nachrichten erweitert.

Möchte man also z.B. Regeln für ein Ausgangspostfach einfach für weitere Benutzer übernehmen, so muss man nur die Archive.urt von einem User in den Ausgang eines weiteren Users

Diese Meldung hatten wir und auch einige Kunden nun mehrfach und hat mehrere Ursachen. Zum einen kann man ja David als Standard Mail Programm in der Windows 11 Systemsteuerung bei Standardanwendungen einstellen. Das bringt - sofern ein Programm das MailTo versendet gelegentlich was - leider nicht immer. 

Auch unser eigene Sofware öffnete den Tobit David Client leider nicht mehr. Warum es bei den Einstellungen unter Windows keinen Erfolg brachte ist uns unklar - es geht aber auch einfach über die Windows Registry!

Öffnen Sie den Registrierungseditor und dann den Pfad:  > computer\HKEY_CURRENT_USER\Software\Clients\Mail
Dort tragen Sie bei Standard folgende ein: david Modern Client

Wenn es bei HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Clients\Mail gemacht wird, dann gilt es für alle Benutzer auf dem Rechner. Also auch eine mögliche Stelle.

Ab sofort wird dieser geöffnet und es funktioniert wieder.

Sie haben dabei folgende Möglichkeiten: david Modern Client = dvwin4.exe david Client = DVWIN32.EXE Team = team.exe

Also auch die umbenennung des Tobit David InfoCenter in David Client bzw. david Modern Client ist ein Teil der Lösung.

Wir selbst schreiben solche Werte gerne in die Gruppenrichtlinien.

So werden nun auch die Einstellungen insgesamt in der Registry mit dem Modern Client nicht mehr unter Tobit Info Center, sondern unter David Client gemacht. Wer in den Gruppenrichtlinien bislang z.B. das nervige MessageTracking des Tobit Infocenters deaktiviert hat und jetzt den modern Client nutzt, muss also diese Einstellungen aus der Gruppe Tobit Info Center nach David Client verschi

Bei Agfeo DECT Basen können nur 4 Telefone in den Gruppenruf genommen werden. Alles andere darüber hinaus kann in den meisten Fällen funktionieren wird aber nicht garantiert. Unabhängig von Anzahl der B-Kanäle!

Werden mehrere DECT Zellen angeschaltet oder auch Repeater, dann müssen sich diese DECT ZEllen überschneiden. Es reicht nicht das diese sich berühren! Wenn diese sich nicht ausreichend überschneiden reicht die Zeit nicht, damit ein Telefonat von einem zur anderen Stelle übergeben wird.

Agfeo bietet TestKits und die aktuellen Systemtelefone können auch die Stärken

Benutzt wird ein analoges Telefon oder aber ein DECT50 Telefon. Bei Systemtelefonen ist es anders.

Schritt 1: *705 + 2580 (mit *705 den Programiermodus starten und EinrichtCode eingeben) Eingeben, kurz warten und auflegen

Schritt 2: *7897+111 (*7897 Sich mit dem UpdateServer Verbinden mit der Code 111) auswählen und paar Sekunden nicht auflegen(warten bis die Verbindung hergestellt wird)

Schritt 3: mit *700 den Programiermodus beenden

Das Update dauert etwas. Man sollte in der TKSuite im Client die Verbindung dann mit dem Agfeo Update Server sehen.

Möchte man z.B. per Hand Karten machen mit Rubbelfolie als Geburtstagsspaß, so ist das auch ohne Kartendrucker möglichl. Kartendrucker sind im Prinzip Thermodrucker und somit kann man diese Folie auch aufbügeln.

Wichtig ist es natürlich die richtige Temperatur zu finden (100-140°C), die Folie muss mit leichtem Drucke aufgebracht werden und der Untergrund muss die Folie auch aufnemen können.

Dann haben uns Kunden bestätigt, dass das geht. Natürlich ist das alles nicht so fein machbar wie mit einem Kartendrucker, aber das Prinzip ist Thermo!

Wichtig ist es dabei noch die richtige Folie zu nehmen! Diese sollte nicht in Kasetten aufgerollt sein.

Ein Kunde hat erfolgreich folgende Folie genommen: Evolis Scratch-Off

Möchten Sie mehr Informationen zu einem Kartendrucker Ihrer Wahl? Scheuen Sie sich nicht, sich bei uns zu melden. Hier gibt es mehr Infos zu Kartendr

Die Teldat Hybird 130j verlangt ein spezielles Audio Format, dass Sie hoch laden um z.B. verschiedene Ansagen zu ermöglichen.

Das macht man im Web Menü

Anwendungen -> Voice Applikationen

Das Format kann schnell in der Hilfe gefunden werden:

Bitte beachten Sie, dass die Wave-Dateien in folgendem Format vorliegen müssen:

Allerdings ist es heute nicht einfach dieses Format zur Verfügung zu stellen und z.B. ein Windows Rechner kann as nicht von Haus aus.

Wir haben ein schönes einfaches Programm gefunden mit denen Sie Ihre Sprüche selbst schnell erstellen können und nicht viel kostet:

http://www.nch.com.au/switch/index.html

Unter dem Link finden Sie auch eine DE

Vermutlich haben Sie schon versucht die Log Dateien über die Einstellungen von Kaspersky Small Office Security 4.0 zu löschen und keinen Erfolg.

In der Tat speichert in diesem Verzeichnis Kaspersky allerdings Protokollierungsdateien ab. Diese werden t.w. vom Support angefordert wenn es um knifflige Probleme geht.

Im Hauptbildschirm finden Sie am unteren Rand die Schaltfläche "Support".

Über diese gelangen Sie in ein neues Fenster in dem Sie ganz unten die "Support Tools" finden.

Dort müssen Sie nun auf die rote Schaltfläche klicken, die die Protokollierung wieder deaktiviert. Um die Dateien zu löschen und wieder Speicherplatz frei zu geben, klicken Sie unten auf "Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen".

Damit ist diese Funktion, die in kuzer Zeit sehr viel Speicherplatz auf Ihrem Server verbrauchen kann wieder deaktiviert. Sie macht selbstverständlich Sinn, aber sollte wirklich nur auf Anforderung von Kaspersky Labs und für einen kontrollierten begrenzten Zeitraum aktiviert werden.

Wechselt man bei Buffalo Linkstation oder Terastation die Festplatten, so hat diese kein Betriebssystem mehr, denn die Firmware (Betriebssystem) wird auf der Festplatte gespeichert. 

Der Fehler kann auch eine defekte Festplatte bedeuten, so das man diese zunächst auch einmal in einem anderen Computer testen sollte.

Hat man aber einwandfreie Festplatten in der Terastation oder Linkstation und diese statet im Notfall Modus, so hilft in der Regel ein Firmware Update. Die aktuelle Firmware kann man häufig noch von der Buffalo Webpage herunter laden.

Beim Update kommt dann gelegentlich die Meldung "Partition not found" und das Firmware Update bricht dann ab. Wenn keine wichtigen Daten dabei auf der Festplatte sind kann man diese Festplatte einfach überschreiben und das Firmware Update dazu zwingen eine neue Partition anzulegen.

Entpackt man die Firmware auf einem Windows PC findet man im selben Verzeichnis eine Datei namens LSUpdater.ini bei der Linkstation und TSUpdater.ini bei einer Buffalo Terastation

Diese sollten Sie mit einem Texteditor bearbeiten und finden in etwa folgenden Inhalt:

[Application]
Title = BUFFALO LinkStation Series Updater Ver.1.84
WaitReboot = 1200
WaitFormat = 600
WaitFileSend = 600
WaitDiscover = 120

[Target]
ProductID = 0x80000000
ProductID2 = 0x0000001A
ProductID3 = 0x0000300B
ProductID4 = 0x0000300C
ProductID5 = 0x0000001B
ProductID6 = 0x0000001C
ProductID7 = 0x00004002
ProductID8 = 0x00004003

Name = LinkStation

[Flags]
VersionCheck = 1
NoFormatting = 1

Wichtig ist es hier nur unter Flags die beiden 1sen gegen 0 zu tauschen also in folgendes:

[Flags]
VersionCheck = 0
NoFormatting = 0

Dann starten Sie den LSUpdater.exe erneut und Sie werden gefragt, ob Sie wirklich die Partitionen neu Formatieren möchten. Beantworten Sie das mit ja, dann werden die Festplatten zwangsformatiert und dabei ALLE DATEN GELÖSCHT!!! 

Bei neu eingesetzten Festplatten ist das ja durchaus nicht schlimm und sogar gewünscht und so kann man dann die Buffalo Linkstation oder Terastation wieder

Innerhalb einer Firma ist es heute durchaus möglich Video-Telefonie über SIP zu betreiben. Entweder nutzt man dafür die richtigen Systemtelefone , eine PC Software oder das Mobiltelefon.

Externe VOIP-Video Telefonie ist häufig es schwieriger zu erreichen, da hier auch der Provider die entsprechenden Protokolle unterstützen muss und dann auch die Gegenseite das entsprechende Protokoll. Häufig greift man daher in solchen Fällen eher auf Messenger Dienste wie Skype oder ähnliche die Video-Telefonie unterstützen.

Innerhalb der Firma ist das aber z.B. mit einer Bintec Elmeg Be.IP Plus recht einfach:

Loggen Sie sich dazu auf ihre Bintec Elmeg BE.IP Plus ein - meist ist das noch die IP: 192.168.0.251 (Standardeinstellung)

Stellen Sie die Ansicht auf Vollzugriff und gehen über das Menü: Nummerierung -> Andere Telefone und den Reiter VOIP. Hier müssen Sie nun einen VOIP Client erstellen, der auch Video kann und dann über die Erweiterten Einstellungen den Video Codec erlauben.

Eine kostenlose einfache Software ist dann Voip by Antisip. Hier sind die Einstellungen auch recht einfach. Zunächst einmal muss man ein SIP-Konto hinzufügen.  Nehmen wir einmal folgende Beispieldaten:

Elmeg Bintec Be.IP Plus ip. 192.168.0.251

Es wurde ein Voip Telefon angelegt in der Anlage

a) Menü Nummerierung -> Benutzereinstellungen - Benutzer mit Durchwahl hinzufügen. Reiter Berechtigung: Passwort für Telefonregistrierung wurde eingetragen - hier im Beispiel: 12345 als Passwort. Und dieser User hat die Durchwahl 120, die unter Rufnummern erstellt wurde.

b) Unter Endgeräte -> andere Telefone -> Voip wurde ein "Voip" Telefon für diesen obigen User angelegt und bei erweiterten Einstellungen der Video-Codec erlaubt.

Abei Antisip sind dann folgende Daten einzugeben:

Domain: 192.168.0.251

Benutzername: 120

Passwort: 12345

Und schon kann man ein Mobiltelefon mit der Bintec Elmeg als VOIP Client nutzen. Machen Sie das 2x und schon können diese beiden miteinander auch per Video telefonieren.

 Die Anlage finden Sie bei uns im Shop: https://www.karley.de/elmeg_b

Storage Area Network bezeichnet ein Subnet im Netz, das gemeinsame Speicherpools der Server/Client -
Umgebung zur Verfügung stellt.
Dadurch wird ein High-End Datenpool geschaffen, der extreme Geschwindigkeit bei permanenter Verfügbarkeit gewähr -
leistet, ohne die eigentliche Daten-Netzumgebung zu belasten. Im SAN können beispielsweise Disk Arrays und Tape
Libraries zusammenarbeiten und ihre Kapazitäten dynamisch verteilen, um auf unterschiedliche Anforderungen zu rea -
gieren. Der entscheidende Faktor ist also die relative Entkopplung der Storagekomponenten zur Maximierung der Perfor -
mance bei gleichzeitiger Reduzierung der Ausfallzeiten im Vergleich zu bisherigen Speicherlösungen. IT-Markt-Analysten
sehen „Speicher" nicht mehr als Komponenten im Netz, sondern als den eigentlichen zentralen Punkt!
Storage Area Networks (SAN) beschreiben eine dedizierte Speicherinfrastruktur, die den Datenaustausch zwischen
Server-Systemen und Storage-Elementen sowie den Speicherkomponenten untereinander übernimmt. Statt Daten via
Ethernet zu übertragen, setzen SANs rein auf Fiber-Channel-Technologie. Fiber-Channel, ein robustes serielles
Interface mit einer nominellen Datentransferrate von 1 GB/Sek., ist als ideales Verbindungselement für SAN erkoren
worden. Obwohl Fiber-Channel und SAN-Architekturen die allgemeine Aufmerksamkeit nahezu zur gleichen Zeit auf
sich zogen, sind beide Technologien weder synonym noch untrennbar. Tatsächlich könnte im Prinzip jedes
Netzwerkinterface, dass mit ausreichenden I/0-Transferraten arbeitet - von Gigabit Ethernet, ATM oder Sonet bis hin zu
HIPPI - als adäquates Verbindungsmedium dienen.
Die SAN-Architektur isoliert den Speicherverkehr zwischen Switches, Hubs, Bandbibliotheken, Festplatten sowie sepa -
raten Storage-Servern vom produktiven LAN-Netz. Dieses dient mit der entsprechenden Software lediglich noch als
Transportmechanismus für die Steuerungsfunktionen. Das Subsystem wird über einen oder mehrere Server mit dem
LAN verbunden, das sich dessen Ressourcen teilt. Will ein User Daten abrufen, greift nicht er oder der Server im LAN
auf den Speicher zu, sondern die Applikation. Hat sie sich Zugang zu einem physikalisch mit dem SAN verbundenen
Server ver schafft, leitet dieser die Anfrage über Any-to-Any-Verbindungen innerhalb des Subsystems weiter. Shared-
Storage bieten SANs wie NAS demnach gleichermaßen. Das dedizierte Subsystem profitiert allerdings vom separaten
Server-Zugriff, fasst die Ressourcen auf einige wenige hochkapazitive Storageplattformen zusammen und verwaltet
diese zentral. Zentralisiertes Management ist neben der Haltung großer Datenbestände eines der Hauptargumente der
Speicher Subsysteme. SANs vereinen alle Storage-Komponenten in einer kompakten Architektur. SAN-Software-
Lösungen unter stützen den Administrator, verschiedene Funktionen innerhalb der SAN-Umgebung zu realisieren.
Backup- oder Restore Prozesse beispielsweise wickelt das System standardmäßig LAN-frei bzw. Server-los ab. Das
bedeutet, dass der Transfer von Sicherungsdaten den LAN-basierenden Anwendungsverkehr nicht blockiert. SANs
übertragen Daten nicht File-, sondern Block-orientiert, um große Datenmengen wie z.B. komplette Applikationen zu
transferieren. Im Gegensatz zu NAS transportieren SANs die Datenblöcke via FC statt über den parallelen I/0-SCSI-Bus.
Während SCSI nur eine geringe Distanz überbrückt, erreicht FC eine maximale Transportlänge von 10 Kilometern,
vorausgesetzt FC basiert auf optischen Medien. Für Kupferleitungen ist immerhin erst nach 30 Metern Schluss.
SANs gewinnen dadurch sicherlich Pluspunkte, doch die Skeptiker dieser Architektur argumentieren mit enormen
Kosten, die die FC-Technologie verursacht, da der IT-Verantwortliche ein zweites, teures FC-Netzwerk aufsetzen muss.
Zu den Alternativen zählt „SCSI over IP". Dabei basiert das SAN auf Gigabit-Ethernet und erzielt ohne FC immerhin
Transferraten von 1 GB/Sek. Der Vorteil wäre, dass für den Administrator, der seit Jahren mit Ethernet und TCP/IP
umgeht, zusätzlich Trainingskosten für die FC-Verwaltung entfallen. Die prinzipielle Architektur eines SAN bleibt aber
auch bei dieser Verkabelungs- und Protokollvariante erhalten. D.h., dass insbesondere der Vorteil der Trennung von
Storage- und Anwendungstraffic gewährleistet bleibt. Storage-over-IP ist keine Zukunftsmusik mehr, haben doch bereits
die ersten Hersteller entsprechende L

angeschlossen wird und somit nicht über einen Schnitt stellenadapter mit einem Server verbunden werden muss.
Dabei meint der Begriff Storage oder Speicher prinzipiell jedes System, das Datenspeicher bereitstellt, Daten sichert
oder Daten organisiert.
Die heute am weitesten verbreiteten NAS Systeme fallen unter die Kategorie der Datenspeicher. Sie bestehen aus
einer oder mehreren Festplatten die entweder als RAID (Redundant Array of Independent Disks) oder als JBOD (Just
a Bunch Of Disks) konfiguriert werden können. Ein solches System beinhaltet ein serverunabhängiges
Betriebssystem, das meist eine für den Einsatzzweck der Dateibereit stellung (File Server) optimierte UNIX oder
LINUX-Variante ist.
In jüngster Zeit werden die ersten NAS Datensicherungssysteme verfügbar. Solche Systeme können z.B. Autoloader
oder Bandbibliotheken sein, die anstelle der traditionellen SCSI Schnittstelle über einen Netzwerkadapter verfügen.
Ebenso gib es die ersten Systeme, die Datenbereitstellung und Datensicherung kombinieren, indem zusätzlich zu den
Festplatten ein Bandlaufwerk integriert wird.
Warum NAS?
NAS Systeme erfüllen die gleichen Aufgaben, die traditionelle Server, RAID Systeme oder Bandsicherungsgeräte
erfüllen. Am leichtesten nachvollziehbar werden die Vorteile und Gründe die für NAS sprechen, wenn man die
Produktkategorie Datenspeichersystem/File Server betrachtet.
• Einfache Installation, einfaches Management
Lediglich Strom- und Netzwerkkabel werden angeschlossen und die IP-Adresse eingegeben. Die Verwaltung erfolgt
von jedem beliebigen System im Netzwerk via Web Browser. Dabei entsteht kaum Schulungsaufwand.
• Zuverlässigkeit.
Nassysteme sind häufig mit redundanten Hochverfügbarkeitsfunktionen ausgestattet (Festplatten, Stromversorgungen
oder Lüfter lassen sich im laufenden Betrieb auswechseln). Da der traditionelle Applikationsserver nicht für die Daten -
haltung zuständig ist, ist die Verfügbarkeit der Daten von eventuellen Fehlfunktionen der Anwendungen oder des Be -
triebssystems unabhängig. NAS-File Server sind dedizierte Lösungen, die ausschließlich für die Bereitstellung von
Daten im Netzwerk optimiert sind. Da es keine weiteren Anwendungen gibt, die auf dem Nassystem Speicherplatz
belegen, bleibt die Performance konstant hoch. Nassysteme unterstützen heterogene Netzwerke: Windows-NT- und
UNIX-Appli kationen können gemeinsam auf Dateien zugreifen.

Mehr dazu

USV-Technologie
Bei USVs unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Technologien. Es gibt soge-nannte On-Linesowie
Off-Line-Modelle. Offline-Modelle schalten sich erst dann ein, wenn der Strom ausgefallen ist. Dadurch ent-stehen
entsprechende Schaltzeiten, die im Bereich von wenigen Millisekunden liegen. Bei PCs reicht diese Zeit in der Regel
aus, ohne dass eine Störung im Rechner auftritt. Bei anderen Systemen kann schon diese kurze Umschaltzeit zu
Datenverlusten führen. Die Line-Interaktive USV ist eine Weiterentwicklung der Off line-Technologie.
Durch einen parallel zur Spannungsversorgung der USV ge schalteten Regelkreis werden strorm die Schwankungen
der Netz spannungen auf einen für den Verbraucher tolerierbaren Wert reguliert und Netzressourcen optimal genutzt,
da bei Spannungseinbrüchen nicht gleich auf Batteriebetrieb geschaltet wird. Dies erhöht die Batterielebensdauer. Aber
auch diese verbesserte Version der Off lineTechnologie reicht nicht aus, wenn die angeschlossenen Geräte auf durch
das Umschalten auftretende Phasenverschiebungen empfindlich reagieren. Das ist zum Beispiel bei vielen Anlagen der
Telekommunikation der Fall.
Haupteinsatzgebiet für Off line- bzw. Line-Interactive-USV-Geräte ist die Absicherung eines Einzelplatzrechners oder
eines Servers. Speziell für den Bereich, wo keine Phasenverschiebung auftreten darf, wird die On-Line-Technologie
bevorzugt, die allerdings aufgrund der aufwendigeren Technologie teurer ist als entsprechende Offline- oder Linenteractive-
Modelle.
Die eingehende Netzspannung wird galvanisch getrennt und gleichgerichtet. Die leichgerichtete Spannung wird
geglättet, stabilisiert und wieder in eine saubere Wechselspannung gewandelt. Dieses Verfahren gewährleistet für die
angeschlossenen Verbraucher weitestgehende Abschirmung von Spannungsschwankungen, Unterbrechungen,
Rauschen oder Spikes.
Stromausfälle, Spannungsspitzen (Blitzschlag), Über- und Unterspannungen, Frequenzschwan
kungen; dies sind nur einige Szenerien mit denen jedes IT-System konfrontiert werden kann.
Die Folgen können katastrophal sein: Systemcrash, Datenverlust, Betriebsstillstand, Produktionsausfall, irreparable
Hardwareschäden, etc.Die Aufladung der Batterie erfolgt während des Normalbetriebs. Fällt das Netz völlig aus,
übernimmt die ständig aufgeladene Batterie gleitend und unterbrechungsfrei den Energiefluss zum Wechselrichter.
Diese Technologie erzeugt permanent eine völlig neue, netzunabhängige Spannung. Neben den fehlenden Schaltzeiten
haben die Online-Geräte also auch den weiteren Vorteil, als Spannungs-Konstanthalter und Netzfilter arbeiten zu
können.
Es schlagen bei dieser Technologie nicht nur der höhere Kaufpreis zu Buche, sondern auch im Betrieb die höhere
Verlustleistung, die eine höhere Stromrechnung nach sich zieht. Die Eingangsspannung wird ja zuerst in eine
Gleichspannung gewandelt, anschließend wieder in eine Wechselspannung. Bei jeder Konvertierung treten Verluste
auf. Die dadurch hohe Wärmeentwicklung bedingt den Einsatz von Lüftern, was wiederum zu einer höheren
Geräuschentwicklung führt.
Alarmierung/Schnittstellen
Die Alarmierung über kritische Zustände, wie ein Stromausfall oder eine Störung der USV selbst, sollte möglich sein,
entweder direkt an den angeschlossenen Rechner, über das Netzwerk an den Operator oder z.B. via SMS.
Alle Vorkommnisse werden in einer Logdatei gespeichert. Das Führen einer separaten BatterieLog-Datei ist dabei
aufgrund der Wichtigkeit der Batterie als Energiespeicher der USV-Anlage unbedingt erforderlich, um ihren Status
eindeutig beurteilen zu können.
USV-Geräte sind in der Regel mit einer RS-232 Schnittstelle ausgestattet, über die der Anschluss an den Rechner
erfolgt. Neue USVs verfügen auch über eine USB-Schnittstelle. Zusätzlich können oftmals über Steckkarten
verschiedenen Schnittstellen erweitert werden (herstellerabhängig).
Shutdown
Ein durch eine USV-Management-Software ausgelöster Shutdown beinhaltet folgende Merkmale:
1. Speichern des aktuellen Zustandes der offenen Dateien (Windows)
2. Ordnungsgemäßes Beenden sämtlicher Applikationen
3. Ausführen eventuell hinterlegter Befehle (z.B. Backup fahren, Datenbank sichern etc.)
4. Durchführen eines ordentlichen Systemabschlusses, und
5. Schalten der USV in den Stand-by-Betrieb
Es ist möglich, einen genau festgelegten Ein- bzw. Ausschaltplan für die USV zu definieren. Softwarebedingt ist es
mittlerweile möglich, den Rechner wieder hochzufahren, wenn sich eine stabile Spannungsversorgung eingestellt hat.
Watt' is' VA?
Volt-Ampere (VA): physikalische Einheit für die Scheinleistung bei Wechelstrom, d.h. die
hin und her" fließende Leistung• Watt (VI): physikalische Einheit für die Wirkleistung, d.h. für die tatsächliche vom
Verbraucher (Verb

Wenn Sie bei Vodafone Ihre DSL Geschwindigkeit erhöhen, bekommen Sie vermutlich neue IP Adressen und Zugangsdaten.

Zunächst müssen Sie diese also am Tag der Umstellung eingeben. Dann funktioniert das Internet auch wieder.

Ein weitere wichtiger Punkt, der uns bei Kunden immer wieder auffällt sind die Rufnummern-Gassen. Das sind bei Anlagenanschlüssen die Durchwahlen. Früher mit ISDN konnten Sie einfach Durchwahlen anmelden. Ob Sie 0-9, 0-99 oder 0-999 wollten hing eigentlich nur von der Länge der gesamten Telefonnummer ab. Sie konnten das quasi durch die Einstellungen Ihrer ISDN Telefonanlage beeinflussen.

Mit VOIP Truncs geht das leider nicht mehr - ist eben eine fortschrittliche Technik ;-) In diesem Fall müssen Sie sich bei Ihrem Telefonprovider melden und die Gasse explizit angeben. Unseren Kunden (und auch uns) ist es mehrfach schon passiert, das bei einer einfachen Umstellung der Geschwindigkeit dazu kommt, dass der Vertrieb von Vodafone die Gasse verändert. In der Folge funktioniert die Telefonie nach einer solchen Umstellung nicht. Das haben auch Vodafone Techniker bestätigt. Also bleibt nicht außer den Vertrieb anzurufen und diese zu bitten dringend wieder die alte Gasse einzustellen. Das dauert einige Stunden - danach sollte es wieder funktionieren.

Denkbar ist auch, dass mit einem neuen Anschluss neue VOIP Server eingestellt werden müssen. Dieses sieht man im oneView Portal.

Wenn Sie bei Vodafone Ihre DSL Geschwindigkeit erhöhen, bekommen Sie vermutlich neue IP Adressen und Zugangsdaten.

Zunächst müssen Sie diese also am Tag der Umstellung eingeben. Dann funktioniert das Internet auch wieder.

Ein weitere wichtiger Punkt, der uns bei Kunden immer wieder auffällt sind die Rufnummern-Gassen. Das sind bei Anlagenanschlüssen die Durchwahlen. Früher mit ISDN konnten Sie einfach Durchwahlen anmelden. Ob Sie 0-9, 0-99 oder 0-999 wollten hing eigentlich nur von der Länge der gesamten Telefonnummer ab. Sie konnten das quasi durch die Einstellungen Ihrer ISDN Telefonanlage beeinflussen.

Mit VOIP Truncs geht das leider nicht mehr - ist eben eine fortschrittliche Technik ;-) In diesem Fall müssen Sie sich bei Ihrem Telefonprovider melden und die Gasse explizit angeben. Unseren Kunden (und auch uns) ist es mehrfach schon passiert, das bei einer einfachen Umstellung der Geschwindigkeit dazu kommt, dass der Vertrieb von Vodafone die Gasse verändert. In der Folge funktioniert die Telefonie nach einer solchen Umstellung nicht. Das haben auch Vodafone Techniker bestätigt. Also bleibt nicht außer den Vertrieb anzurufen und diese zu bitten dringend wieder die alte Gasse einzustellen. Das dauert einige Stunden - danach sollte es wieder funktionieren.

Denkbar ist auch, dass mit einem neuen Anschluss neue VOIP Server eingestellt werden müssen. Dieses sieht man im oneView Portal.

Sie können einen USB einstecken, auf dem Z.B. Linux Daten (Image) ist, dieses einlesen und dann abspeichern und wieder verwenden.
Wenn Sie Images kopieren, wird komplett alles kopiert - also Sektorenorientiert.

Mehr Funktionalität hat der Kopierer nicht - aber das reicht eigentlich auch, denn einzelne Images kann man auf einem PC erstellen.

Dadurch das er Images liest - also Sektorweise ist es ihm egal wie die Daten vorliegen, ob als Bootfähiges ISO Image...

Mehr Copy Stations finden Sie hier.

Die 7xCopybox ist laut der Spezifikation nur für die XP Plattform freigegeben.

Unter Win 7 32 Bit können nicht alle Funktionen ausgeführt werden. Somit steht z.B. die Image Funktion nicht zur Verfügung.
Unter Win 7 64 Bit ist das Programm z.Zt. nicht lauffähig.

Die Frameworks sind leider nicht 100%ig kompatibel, daher sollte das 1.1 besser nachgeladen werden.

Hier finden Sie alle unsere Medienduplizierer!

Damit ein Copy-Tower zügig und ohne größere Probleme CD DVDs oder Blu-Rays kopieren soll, sollten an dem Controller alles die selben Laufwerke angeschlossen sein. Diese Laufwerke sollten auch sehr zuverlässig sein. Läuft ein Laufwerk aus der Reihe, so kann zu extremen Geschwindigkeitsverlusten bei allen Laufwerken kommen. Die Copy Tower versuchen nämlich die Daten synchron an die einzelnen Laufwerke zu übergeben. Permanent werden daher Buffer und ähnliches überprüft und ggf. auf Nachzügler gewartet, bis diese einen Error melden. Dann wird für das eine Laufwerk der Vorgang beendet und nur noch die anderen Laufwerke brennen weiter. In diesem Fall ist dann vermutlich eindeutig das das Laufwerk entweder defekt oder ggf. nur verschmutzt ist.

Tauscht man das Laufwerk im Copy Tower aus, dann hat man häufig keine alten Laufwerke mit der selben Firmware mehr an Lager. Die Firmware bestimmt aber auch welche Geschwindigkeiten die einzelnen Brenner können und wie diese die Medien erkennen. Unterschiedliche Rückmeldungen  führen entweder zu Geschwindigkeitsverlusten, oder aber auch zu Brennfehlern.

Viele Hersteller günstiger Laufwerke die für Desktop Computer gedacht sind aktualisieren auch Ihre Firmware nicht oder nur sehr selten.  Daher empfehlen wir in keinem Fall beim Copy Tower Selbstbau mit z.B. unseren Vinpower Controllern (https://www.karley.de/cd_dvd_bd_kopier_tower/copytower_selbstbau) billige Laufwerke zu nutzen, sondern immer die Laufwerke zu nutzen die auch für Copy Tower geeignet sind.  Denn hier haben die Hersteller auch andere Zusagen gemacht wie für Desktop Laufwerke. U.A. sind das eine lange Verfügbarkeit der Firmware. Auch Karley sammelt für solche Laufwerke eine Weile die Firmware, so das man noch länger etwas von den Laufwerken hat und diese auch häufig ohne Probleme noch ersetzen kann.

Laufwerke für Copy Tower finden Sie unter folgenden Link: https://www.karley.de/cd_dvd_bd_kopier_tower/copytower_selbstbau

Vor allem wird auch bei Nachfolgeserien auf hohe Kompatibilität zu den alten Laufwerken und Medientypen geachtet.  Der Preisunterschied kommt nicht aus dem Nichts! Viele Kunden mussten da schon mehrfach billige Laufwerke kaufen, bevor Sie dann doch zu uns kamen.

Für Vinpower Controller, die wir schon Jahrelang in unseren Copy Towern verwenden oder auch einzeln verkaufen gibt es dann auch eine Möglichkeit Laufwerke mit unterschiedlicher Firmware zu betreieben:

Sie können die   Fehlermeldung abstellen, allerdings würden wir dann die Brennergebnisse im Auge behalten (außer bei den speziellen Tower Laufwerken!!!) .

Zum Abstellen gehen Sie  in das Advanced Setup. Dazu 5 sec lang "ESC" drücken, danach 5 sec lang "ENTER". Scrollen Sie zu "Burner Modell Consistency" und auf ON oder OFF stellen, um die Fehlermeldung an- und auszustellen.

Aber nochmals - das ist eine Notlösung auf eigene Gefahr. Mit richtigen Copy Tower Laufwerken ist die Gefahr erfahrungsgemäß viel geringer - und wir beschäftigen un

Zwar steht im Handbuch der ECO DMS alles beschrieben, jedoch haben wir festgestellt, das die Einrichtung wohl für einige Kunden nicht so einfach ist und möchten die richtigen Active Directory Einstellungen einmal hier beschreiben:

Wie Sie die Quelle nennen, ist gleich. Wir haben hier einfach mal den Namen SRV01 angegeben.

URL: Hier schreiben Sie ldap:// + Ihren Servernamen oder IP.  Falls die Namensauflösung nicht einwandfrei eingestellt ist, nehmen Sie die IP, sofern es eine fixe IP ist. Hat ihr Server auch dynamische IPs, so sollten Sie auf keinen Fall eine temporäre IP wählen, sondern immer den aufgelösten Namen! In unserem Beispiel ist der Wert als ldap://192.168.0.105

Basis DN: Der Basis Directory Name besteht aus einem Namen und einer Endung. Wenn Sie Ihre Domain z.B. Karley genannt haben, wird der Windows Server die Domain dann karley.local nennen - außer die Domain ist auch von extern so erreichbar und steht voll im Internet. Dann könnte es auch karley.de sein. Bei den meisten Kunden ist der interne Server aber besser geschützt und nicht online, so das hier die Endung meist LOCAL ist!!! Nutzen Sie also hier die Einstellungen: dc=karley,dc=local

Wenn Sie sich auf ihren Server verbinden und einmal unter der Systemsteuerung das System aufrufen, finden Sie auch den richtigen Domänennamen. In kleineren Installationen gehen Sie aber immer von EinName.local aus, so das sich daraus dc=EinName,dc=local ergibt.

Groß und Kleinschreibung ist dabei unerheblich.

Benutzer DN: Der Nutzername des Administrators, oder einer Person die berechtigt ist das Active Directory abzufragen. Ab Windows 2012 R2 heißt der neue Administrator nun admin.

Passwort: Das zugehörige Paswort zum "admin".

Such DN - können Sie leer lassen.

Filter: Tragen Sie hier ein: (&(objectcategory=user)(objectClass=person))   So werden nur Nutzer angezeigt. Die Voreinstellung sollte auch funktionieren.

UID Feld:  sAMAccountName << können Sie ebenfalls stehen lassen. Das ist der Login Name der User. So loggen Sie sich unter Windows ein und das ist das Feld das ECO DMS benötigt.

Welche Rollen und ggf. Gruppen Sie den Usern zuteilen ist natürlich Ihnen überlassen!

Im Verbindungsmanager lässt man dann Username und Passwort frei, so dass der User sich mit seinem Windows Account anmel

Dank der in JTL intergrierten Funktion Exportvorlagen zu erstellen und zu bearbeiten, können Sie Ihren Workflow recht einfach optimieren und so auch die Dokumente automatisch verschlagworten und archivieren lassen – ohne weiteren Nutzereingriff.

Wir kennen für ecoDMS 2 Verfahren. Zum einen können sehr einfach Vorlagen in ecoDMS erstellt werden und die Dokumente aus JTL Warenwirtschaft in den Scaninput gespeichert werden. Noch weniger Fehler bietet allerdings der automatische PDF Drucker von ecoDMS, da wir hier einen sogenannten White-Text hinzufügen können, so das eine Archivierung auch bei geändertem Design zu 100% gelingt.

Wie geht man mit White-Text vor?
Um z.B. eine Rechnung automatisch nach ecoDMS zu exportieren können Sie die hinterlegte Exportvorlagen erweitern. Öffne Sie zunächst die Vorlagenverwaltung

Admin->Druck- / E-Mail- / Exportvorlagen

Links sehen Sie alle derzeitigen Vorlagen. Rechts sehen Sie, was diese Vorlage erledigen soll. Sobald Sie einen Reiter auswählen können Sie eine beliebige Vorlage für diese Kategorie anlegen.

Wenn wir nun z.B. eine Rechnung archivieren wollen, dann navigieren wir bei den Vorlagensets zu Rechnungen und erstellen entweder eine neue Vorlage oder wir bearbeiten die Standardvorlage.

In diesem Beispiel erstellen wir eine neue Vorlage, damit Sie ein Gefühl für die Funktionalität erhalten. Wir wählen also den Reiter Rechnung aus und klicken anschließen auf Anlegen. Danach klicken wir auf die neu angelegte Vorlage und benennen diese passend mit einem Klick auf die Schaltfläche Umbenennen.

Nun klicken wir erneut die von uns erstellte Vorlage an und geben im rechten Bereich an, was diese Vorlage für uns erledigen soll. Hier haben wir nun zwei Möglichkeiten, um eine Rechnung direkt in ecoDMS zu exportieren. Im Reiter Drucken wählen Sie als einen Drucker den ecoDMS Druckdienst aus.

Nun müssen wir noch den Whitetext in unserer Layout übernehmen. Dazu wählen wir links erneut unsere Vorlage aus und klicken auf Bearbeiten.

Hinweis: Sie können das Layout nur bei Standardvorlagen ändern!

Fügen Sie ein Element des Typs Text ein und positionieren Sie dieses im Layout. Fügen Sie für jedes Attribut aus ecoDMS einen Absatz hinzu

Füllen Sie die Absätze mit den Werten. Diese erhalten Sie oben links aus dem Dropdown-Menü. Wichtig ist noch, dass Sie die Textfarbe auf Weiß stellen, damit dieser unsichtbar auf der Rechnung erscheint.

Hinweis: ecoDMS erkennt White-Text nur, wenn Sie über den ecoDMS Drucker drucken!!

Wie geht man ohne White-Text vor?

Anstatt die Option im Reiter Drucken einzufügen, wechseln Sie zum Reiter Speichern und fügen Sie einen neuen Speicherpfad mit einem Klick auf Hinzufügen ein. Wählen Sie den neuen Speicherpfad aus und klicken Sie auf Bearbeiten.

Im Bearbeitendialog können wir nun bei Template für Dateiname den Pfad zu unserem Scaninput von ecoDMS angeben. So könnte der Pfad dann z.B. aussehen:

D:\{{ Vorgang.Vorgangsid }}.pdf

Nun können wir bereits unsere gerade erstellte Vorlage verwenden, um Rechnungen direkt nach Scaninput zu exportieren. Wir wählen nun unter Verkauf unsere Rechnung aus und klicken auf die Schaltfläche Ausgabe->Rechnung->Erweitert für nicht Standardvorlagen und Ausgabe->Rechnung->Speichern bzw. Ausgabe->Rechnung->Drucken für Standardvorlagen

Nun wählen wir unsere Vorlage aus und klicken auf OK. Die Datei wird nun automatisch als PDF erzeugt und gedruckt bzw. in Scaninput gesichert.

Selbiges Verfahren können Sie auch für Aufträge und Angebote verwenden, um diese schnell nach ecoDMS zu exportieren. Entsprechend muss für die Erkennung Ihrer Rechnung ohne White-Text allerdings eine Vorlage in ecoDMS erstellt werden.

 Bei der Karley können Sie kostengünstig eine Lizenz für ecoDMS erwerben. Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.karley.de/ecoDMS

Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Einrichtung von ecoDMS in Zusammenarbeit mit der JTL-Wawi – denn wir sind qualifizierter ecoDMS Partner. Als Systemhaus entwickeln wir immer wieder Lösungen um Ihre Dokume

Installiert man ein Update und möchte mit dem OneKlick Backup die alten Daten wiederherstellen, so kann es u.U. dazu führen das der SQL Dienst nicht startet. Hier sollten folgende Dinge beachtet werden:

• Verhindert unter Umständen ein Virenscanner den Zugriff auf die Datenbankdateien, die bei der Wiederherstellung ausgetauscht werden müssten? Wir empfehlen daher für die Zeit der Wiederherstellung der ecoDMS Datenbank den Virenscanner zu deaktivern oder aber zumindest den kompletten Datenpfad auszulassen.
• Sind die richtigen Rechte gesetzt? Damit PostgresSQL auf die Daten zugreifen kann braucht der Netzwerkdienst vollen Zugriff auf den Ordner psql10 den Sie als Unterordner zu Ihrem ecoDMS Datenpfad finden.

ecoDMS finden Sie bei uns im Karley Shop unter: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=ecodms

Gerne unterstützen wir auch Sie vor Ort bei Probleme: Vor-Ort Service ecoDMS im Ruhrgebiet

Es gibt viele Gründe warum Dokumente nicht angezeigt werden, die Sie der Reihenfolge nach durchgehen sollten:

1. Hat der Benutzer gemäß Klassifikation zumindest das Recht das Dokument zu sehen?
2. Falls der Benutzer Mitglied einer Gruppe ist und die Domäne eingerichtet ist - hat die Gruppe das Recht das Dokument zumindest zu sehen?
3. Sind Filter aktiviert - deaktivieren Sie alle Filter
4. Ist der Filter für gelöschte Dokumente aktiviert - deaktivieren Sie diesen

Wenn Sie sicher sind, dass nun wirklich alle Filter deaktiviert sind und die Rechte für die Dokumente und Ordner richtig gesetzt sind, gehen Sie über das Menü: Arbeitsfläche zurück setzen. Damit wird die Ansicht aktualisiert und alles auf Standard Einstellungen im Client zurück gesetzt. I.d.R. sehen Sie dann wieder alle Dok

Um das LibreOffice Plugin von ecoDMS zu installieren benötigt es die Java Laufzeitumgebung in LibreOffice. Hierzu findet man im Web auch eine menge Hinweise. Wir mussten leider feststellen dass bei einem aktuellen Windows 10 und aktueller LibreOffice Version die frei ladbare Version nicht immer ausreicht. Auch hat Oracle die Lizenzbedingungen geändert. Diese sollte man genau lesen und schauen ob es zutrifft: https://www.oracle.com/java/technologies/javase-jdk13-downloads.html

Mit dieser Version hatten wir Erfolg und konnten nun auch das Plugin installieren - was wie folgt geht:

1. Download und Installation des java SE SDK
2. LibreOffice starten und in das Menü: Extras -> Optionen und im folgenden Dialogfenster  im linken Bereich auf LibreOffice / erweitert klicken.
3. Setzen Sie jetzt unter Java Optionen einen Haken bei Eine Java-Laufzeitumgebung verwenden und markieren Sie bei Bereits installierte Java-Laufzeitumgebungen (JRE) die angezeigte Option. Sie sollten an dieser Stelle auch nur eine Möglichkeit finden. Wenn Sie mehrere Optionen dort finden, deinstallieren Sie eine über die Systemsteuerung -> Software, denn mehrere Versionen können zu Konflikten führen.
4. Beenden Sie nun LibreOffice und installieren nochmals das ecoDMS LibreOffice / OpenOffice Plugin.

Das sollte nun problemlos funktionieren. Sollten Sie weitere Probleme haben, so können Sie uns gerne für eine Remote-Sessiong ab 15 Minuten engagieren und wir sind aufgrund unserer Erfahrung zuversichtlich eine schnelle Lösung für Sie zu finden.

Update 2023: Auch mit Amazon Correto 8 funktioniert das Plugin. Nutzen Sie nicht die Version 11! Mit der Version 11 bekommen Sie eine Fehlermeldung wie: "Installieren Sie den ecoDMS Druckertreiber", obwohl dieser installiert ist.

https://docs.aws.amazon.com/corretto/latest/corretto-8-ug/downloads-list.html

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du die Rechte richtig eingestellt hast. Es gibt das Recht ALLDocuments. Füge es zu Deinen Rechten hinzu über Optionen -> Benutzer -> (Benutzer auswählen), Schaltfläche Berechtigungen. Jetzt kannst Du nach allen Dokumenten sehen und diese suchen.

Als Einzelperson ist das unkritisch - wenn Du mit mehreren Mittarbeitern nutzt, überlege ob diese auch wirklich alles sehen dürfen und nutze das Recht sehr granular - eigentlich nur für Chefs.

Sollte das nicht zum Ergebnis führen, dann ist es wichtig dass Ihr die richtige Suche nutzt. Schaut mal dazu im Handbuch nach ;-) .. Tipp: Ihr sucht was wie RE-2322 , dann solltet Ihr Anführungsstriche hinzufügen -> "RE-2322"
 Ansonsten gibt es kein Ergebnis, da ecoDMS das Minuszeichen als NOT Operator versteht. Mach Dich auch mit der Fuzzy Suche (der ~) oder der Wildcard Suche * vertraut und versuche diese.

Führt das alles nicht zum gewünschten Ergebnis, kann es sein, dass Du ecoDMS einmal neuindizieren musst. Das ist aber in sehr sehr wenigen Fällen der Fall. Wir haben es als Dienstleister bislang nur einmal selbst erlebt und noch nie bei Kunden. WARNUNG: Macht zunächst ein Backup .. oder 2 ... 

Dann könnt Ihr über das Menü Optionen -> Einstellungen -> Einstellungen -> Reiter "Datei Indizierung" das komplette Neueinlesen und indizieren aller Dokumente erreichen. Das dauert aber und ist nur für den Notfall gedacht.  Klickt dort einmal auf Anzeige neu laden und dann Strg + F7 und dann auf Indizierung neu zurücksetzen. Der Vorgang startet dann. Aber nochmals .. das ist die letzte Waffe und in keinem Fall ohne Sicherung. Nach Abschluß des Vorgangs solltet Ihr unbedingt alles durchsuchen. Nicht das nun andere wichtige Informationen verloren gegangen sind. EcoDMS ist gut geprüft und das sollte nicht vorgehen. Aber für diese Neuindizierung kann man keine Gewähr übernehmen, auch wenn diese sehr gut dokumentiert ist und auch in unserem Fall geholfen hat.  Zu 99,99% liegt es aber eben nicht an der Indizierung, sondern wirklich an Benuzterrechten oder einem falschen Suchbegriff. Das merkt Ihr spätestens, wenn eine Neuindizierung nichts brachte und Ihr viel Zeit verschwendet habt ;-)

Ab der Version 3.2.5 kann sich der Client der Aufgabenplanung selbstständig durch den Server aktualisieren. In der Version 3.2.5 ist allerdings noch ein Fehler enthalten, welcher dafür sorgt, dass das automatische Update des Clients fehlschlägt, wenn das Startverzeichnis der Aufgabenplanung Administratorrechte zum schreiben benötigt.

Damit das Update also problemlos installiert werden kann, müssen Sie die Aufgabenplanung einmal als Administrator ausführen. Ab Version 3.2.12 prüft die Aufgabenplanung vor der Installation automatisch, ob Administratorrechte für das Update benötigt werden und fragt diese dann entsprechend an.

Sollte sich der Client nach einem fehlerhaften Update nicht mehr starten lassen, dann installieren Sie diesen am Client über das Installationspaket einmal erneut. Sie können die Installation der Aufgabenplanung von https://www.karley.eu/aufgaben/Aufgaben.zip kostenfrei herunter

Die Aufgabenplanung 3 kommuniziert mit einem neuen Firebird Embedded Server, welcher die Firebird Runtime Library voraussetzt. Diese wird bei der Installation des AufgabenServers automatisch mit installiert.

Sollte die Installation der Firebird Runtime Library fehlschlagen, dann prüfen Sie, ob Sie an dem Rechner, wo Sie den Server installieren möchten, auch über Administrator Rechte verfügen und starten Sie das Server Setup als Administrator. Dies ist zwingend notwendig, da der Installer ansonsten keine notwendigen Rechte hat, das Programm zu installieren.

Ab der Version 3.2.5 kann sich der Client der Aufgabenplanung selbstständig durch den Server aktualisieren. In der Version 3.2.5 ist allerdings noch ein Fehler enthalten, welcher dafür sorgt, dass das automatische Update des Clients fehlschlägt, wenn das Startverzeichnis der Aufgabenplanung Administratorrechte zum schreiben benötigt.

Damit das Update also problemlos installiert werden kann, müssen Sie die Aufgabenplanung einmal als Administrator ausführen. Ab Version 3.2.12 prüft die Aufgabenplanung vor der Installation automatisch, ob Administratorrechte für das Update benötigt werden und fragt diese dann entsprechend an.

Sollte sich der Client nach einem fehlerhaften Update nicht mehr starten lassen, dann installieren Sie diesen am Client über das Installationspaket einmal erneut. Sie können die Installation der Aufgabenplanung von https://www.karley.eu/aufgaben/Aufgaben.zip kostenfrei herunter

Die Aufgabenplanung unterstützt viele Wiederholungstypen, doch immer wieder taucht die Frage auf, wie man eigentlich eine Aufgabe jährlich wiederholen lässt. Hierzu hat man folgende Möglichkeiten.

1.) Monatliche Aufgaben

Sie können eine jährliche Aufgabe über die Option "Monatlich" anlegen. Wählen Sie hier einfach den Monat und den Fälligkeitstag aus und schon haben Sie eine jährlich wiederkehrende Aufgabe.

2.) Tägliche Aufgaben

Mithilfe der täglichen Wiederholung können Sie auch Aufgaben alle 2 oder 3 Jahre wiederholen lassen. Geben Sie hier einfach die Anzahl der Jahre in T

Wie kommt man an die Kommen / Gehen Daten der TimeMoto PC Zeiterfassung?

Der Workflow von TimeMoto ist wie folgt: Die TimeMoto Zeiterfassungsterminals werden im Netzwerk verbunden und eingerichtet. Wie das geht beschreibt das Handbuch sehr gut. Als nächstes installiert man auf einem Rechner die TM Software und fügt alle Terminals im Netzwerk hinzu. Die TM Software holt dann regelmäßig die aktuelle Daten von den Zeit-Terminals ab. Gleichzeitig kann man in der TM Software auch neue User hinzufügen, oder andere Benutzer sperren. Es ist also wichtig, das man diese Software nutzt. Wichtig zu wissen, das das alles nur für die PC-Software, nicht für die Cloud-Lösung gilt!

Nur während die TM - Software offen ist, werden also Daten in der Datenbank aktualisiert. TimeMoto nutzt dafür eine Firebird SQL Datenbank im sogenannten Embedded Zugriff. Das bedeutet das nur ein Client gleichzeitig auf die Datenbank zugreifen kann. Ein Zugriff auf die Firebird Datenbank ( tadata.fdb) ist also bei einer Embedded Installation nur durch die TimeMoto Software möglich, wenn keine andere Software darauf zugreift.

Bei der älteren TA-Software konnte man noch einen Firebird Server als SQL Zugriff in den Einstellungen festlegen. Die neueren Terminals nutzen allerdings nur die TM-Software. Hier gibt es keine Datenbankeinstellungen im Programm

Mittels ein paar Tricks, kann man aber auch die neuen TM-Software als Firebird Server betreiben. Wie genau das geht erklären wir gerne unseren Kunden im Service, bzw. nehmen für Sie die Einstellungen vor.

Einzige Manko bleibt, das die TM-Software nicht als Dienst gestartet werden kann. Hier kann man sich behelfen, indem man die Software in den Autostart eines Rechners packt, oder auf den Server. 

Damit man da aber sicher geht, kann man ein Powershell Script immer wieder starten:

$ProcessName = "TimeMoto"
$Program = "C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Safescan\TimeMoto\TA.lnk"
CheckProcess = ""
$CheckProcess = Get-Process | Where-Object {$_.ProcessName -eq $ProcessName}
If($CheckProcess -eq $null){
start $Program
}
else {
Write-Host "Das Programm wird aktuell ausgeführt"
Dieses Script  packen Sie dann in den Task Planer von Windows, so das es immer wieder gestartet wird. Wichtig ist aber,  dass der Admin quasi kein Passwort hat - sprich der Rechner anderweitig geschützt ist. Sonst müsste man sich erst anmelden, falls es mal abstürzt.

Eventuell müssen Sie auch in der Gruppenrichtlinie die Powershell freigeben.

In der Regel braucht es diese Regemäßigkeit ja aber eigentlich nur, wenn man die Zeiten überprüft. Also kann man die TM Software dann auch selbst kurz starten um die Daten zu aktualisieren.

Für weitere Fragen rund um das Thema TimeMoto stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die TimeMoto Geräte finden Sie bei uns auch im Shop:  https://www.karley.de/rfid_technik/zeiterfassung-safescan

Als Systemhaus bieten wir aber eben auch mehr Services wie die Programmierung der Schnittstellen für Sie mit an. Fragen Sie uns!

Wahrscheinlich wurde irgendwann für den Benutzer eine Buchung in der Zukunft erstellt.

Befolgen Sie folgende Schritte:

Am Gerät das Menü öffnen Wählen Sie dort [Datenverwaltung] > [Daten löschen] > [Anwesenheitsdaten löschen] > [Per Zeitraum löschen]

Wählen Sie ein Startdatum von morgen und ein Enddatum in der fernen Zukunft (z.B. 31.12.2050) Bestätigen Sie den Löschvorgang, verlassen Sie das Menü und starten Sie das Terminal neu.

Wahrscheinlich muss der Benutzer bei der nächsten Buchung noch ein Mal seinen Buchungsstatus manuell anpassen. Danach sollte die Buchungsreihenfolge jedoch

Der Anhangexporter verarbeitet nur neue Dateien:

• Normale Version: Reagiert auf Events, d.h. es werden nur neue Dateien von Tobit verarbeitet. Alte Dateien werden ignoriert.
• PRO Version: Enthält einen Nacharchivierer, der den Export von Dateien prüft, die möglicherweise aufgrund von Windows-Fehlern nicht erfasst wurden. Die Standard-Einstellung ist 5 Tage. Es werden also die letzten 5 Tage überwacht und könnten zu einem Re-Export führen. Sie können im AnhangExporter-Manager die Zahl auch auf 1 der niedriger stellen. Bei 0 exportiert der Nacharchivierer immer wieder. Diese Einstellung ist nur für Tests empfohlen.

Empfehlung:

Neues Verzeichnis anlegen, in das die neuen Emails eingehen, 14-tägige automatische Bereinigung in Tobit einrichten und Regel erstellen, die Dateien in das alte Verzeichnis kopiert. So wir das alte Verzeichnis vervollständigt.

Zusätzliche Erläuterungen:

• Events: Ereignisse im System, die den Anhangexporter auf neue Dateien aufmerksam machen.
• Automatische Bereinigung: Funktion in Tobit, die alte Dateien automatisch löscht.
• Regel: In Tobit erstellbare Anweisung, um Aktionen mit E-Mails oder Anhängen auszuführen (z.B. Kopieren in ein Verzeich